Urkunden
Hans Munk von Bissingen reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für das Erblehen von etlichen Wiesen zu Bissingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10301 = WR 10301
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Kirchheim G. V.
B. 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Kirchheim
Aussteller: Munk, Hans
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Kirchheim G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Munk, Hans
Indexbegriff Ort
Kirchheim unter Teck ES
Laufzeit
1490 Dezember 6
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1490 Dezember 6
Ähnliche Objekte (12)
Der Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim verleiht des alten Werzen Mesners Gut zu Dettingen zu Erblehen an Wilhelm Höwlin.
Ulrich Ull von Wendlingen reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für das Erblehen von 1 1/2 Tagwerk Wiesen ob Bodelshofen, dem Freitagshof zu.
Jakob Reichlin von Dettingen Schloßberg reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für der Rechlerin Hofraite daselbst.
Wilhelm Höwlin von Dettingen Schloßberg reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für das Erblehen von des alten Wernzen Mesners Gut in Dettingen.
Durch die Richter zu Kirchheim wird der Streit zwischen Gemeinde und Gericht zu Owen wegen Wahl der Bürgermeister und der Steuersetzer und wegen der Stadtrechnung gütlich verglichen.
Spitalpfleger und Spitalmeister zu Kirchheim verkaufem dem Kaplan des hl. Kreuzaltars 1 lb. 8 ß h. Gült aus Haus und Scheuer zu Kirchheim um 25 fl.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim verschreiben sich wegen der von Ritter Konrad dem Rüß von Kirchheim an St. Katharinen Altar im Kloster gestifteten Meßpfründe.
Philipp Heimolt, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht die Hofraite zu Dettingen, die seiner Pfründe gehört, zu Erblehen.
Vogt, Amman und Richter zu Kirchheim beurkunden, daß sie von dem ihnen durch Graf Eberhard II. und Ulrich IV. sel. zugewiesenen Ungeld und Zoll 2053 lb. h. an ihrer Stadtmauer verbaut haben.
Priorin, Seelmeisterinnen und Kaplan des Klosters Kirchheim erlauben Hans Kun von Dettingen, ein Tagwerk Wiesmahd mit Schultheiß und Richtern daselbst gegen 1/2 Morgen Weingarten zu tauschen.
Amman, Geschworene und Bürgerschaft zu Kirchheim überlassen dem Kloster eine Gasse, die um die Klostergebäude führt, im Tausch gegen eine Gasse quer über Baumgärten und Äcker des Klosters.
Dekan und Landkapitel des Dekanats Kirchheim beurkunden ihre Statuten.
Der Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim verleiht des alten Werzen Mesners Gut zu Dettingen zu Erblehen an Wilhelm Höwlin.
Ulrich Ull von Wendlingen reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für das Erblehen von 1 1/2 Tagwerk Wiesen ob Bodelshofen, dem Freitagshof zu.
Jakob Reichlin von Dettingen Schloßberg reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für der Rechlerin Hofraite daselbst.
Wilhelm Höwlin von Dettingen Schloßberg reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für das Erblehen von des alten Wernzen Mesners Gut in Dettingen.
Durch die Richter zu Kirchheim wird der Streit zwischen Gemeinde und Gericht zu Owen wegen Wahl der Bürgermeister und der Steuersetzer und wegen der Stadtrechnung gütlich verglichen.
Spitalpfleger und Spitalmeister zu Kirchheim verkaufem dem Kaplan des hl. Kreuzaltars 1 lb. 8 ß h. Gült aus Haus und Scheuer zu Kirchheim um 25 fl.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim verschreiben sich wegen der von Ritter Konrad dem Rüß von Kirchheim an St. Katharinen Altar im Kloster gestifteten Meßpfründe.
Philipp Heimolt, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht die Hofraite zu Dettingen, die seiner Pfründe gehört, zu Erblehen.
Vogt, Amman und Richter zu Kirchheim beurkunden, daß sie von dem ihnen durch Graf Eberhard II. und Ulrich IV. sel. zugewiesenen Ungeld und Zoll 2053 lb. h. an ihrer Stadtmauer verbaut haben.
Priorin, Seelmeisterinnen und Kaplan des Klosters Kirchheim erlauben Hans Kun von Dettingen, ein Tagwerk Wiesmahd mit Schultheiß und Richtern daselbst gegen 1/2 Morgen Weingarten zu tauschen.
Amman, Geschworene und Bürgerschaft zu Kirchheim überlassen dem Kloster eine Gasse, die um die Klostergebäude führt, im Tausch gegen eine Gasse quer über Baumgärten und Äcker des Klosters.
Dekan und Landkapitel des Dekanats Kirchheim beurkunden ihre Statuten.
Der Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim verleiht des alten Werzen Mesners Gut zu Dettingen zu Erblehen an Wilhelm Höwlin.
Ulrich Ull von Wendlingen reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für das Erblehen von 1 1/2 Tagwerk Wiesen ob Bodelshofen, dem Freitagshof zu.
Jakob Reichlin von Dettingen Schloßberg reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für der Rechlerin Hofraite daselbst.
Wilhelm Höwlin von Dettingen Schloßberg reversiert dem Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim für das Erblehen von des alten Wernzen Mesners Gut in Dettingen.
Durch die Richter zu Kirchheim wird der Streit zwischen Gemeinde und Gericht zu Owen wegen Wahl der Bürgermeister und der Steuersetzer und wegen der Stadtrechnung gütlich verglichen.
Spitalpfleger und Spitalmeister zu Kirchheim verkaufem dem Kaplan des hl. Kreuzaltars 1 lb. 8 ß h. Gült aus Haus und Scheuer zu Kirchheim um 25 fl.
Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim verschreiben sich wegen der von Ritter Konrad dem Rüß von Kirchheim an St. Katharinen Altar im Kloster gestifteten Meßpfründe.
Philipp Heimolt, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht die Hofraite zu Dettingen, die seiner Pfründe gehört, zu Erblehen.
Vogt, Amman und Richter zu Kirchheim beurkunden, daß sie von dem ihnen durch Graf Eberhard II. und Ulrich IV. sel. zugewiesenen Ungeld und Zoll 2053 lb. h. an ihrer Stadtmauer verbaut haben.
Priorin, Seelmeisterinnen und Kaplan des Klosters Kirchheim erlauben Hans Kun von Dettingen, ein Tagwerk Wiesmahd mit Schultheiß und Richtern daselbst gegen 1/2 Morgen Weingarten zu tauschen.
Amman, Geschworene und Bürgerschaft zu Kirchheim überlassen dem Kloster eine Gasse, die um die Klostergebäude führt, im Tausch gegen eine Gasse quer über Baumgärten und Äcker des Klosters.