Urkunden
Kaiser Sigmund erlaubt dem Rat der Stadt Schwäbisch Hall, so oft er vor Gericht geladen wird, nicht in corpore zu erscheinen, sondern nur einen, zwei oder drei Vertreter zu schicken.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1331 a
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Basel
Aussteller: Sigmund, Kaiser
Empfänger: Stadt Schwäbisch Hall
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Publiziertes Regest: RI XI n. 9992
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Basel [CH]
Schwäbisch Hall SHA
Schwäbisch Hall SHA
Date of creation
1434 Januar 23
Provenance
Reichsstadt Schwäbisch Hall
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Schwäbisch Hall
Time of origin
- 1434 Januar 23
Other Objects (12)
Kaiser Sigmund erlaubt dem Rat der Stadt Schwäbisch Hall, so oft er vor Gericht geladen wird, nicht in corpore zu erscheinen, sondern nur einen, zwei oder drei Vertreter zu schicken.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall die Befreiung von fremden Gerichten, besonders von dem zu Würzburg.
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Hall den Blutbann.
Kaiser Sigmund erlaubt auf Bitten der Stadt Schwäbisch Gmünd dem Frauenkloster Gotteszell oberhalb von Gmünd, sowie dem Spital und den Armen zu Gmünd in den diesen gehörigen Bergwerken zu Mittelbronn und Durlangen außer nach dem schwarzen Achat (akchstain) auch nach Metall und Erz zu graben.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Heilbronn.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall die Befreiung von fremden Gerichten, besonders von dem zu Würzburg.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Schwäbisch Gmünd.
König Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall ihre Privilegien.
![Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Söflingen (Konstanzer Bistum), insbesondere das [nicht inser.] Privileg Karls IV. von 1368 Januar 29, dass das Kloster "nicht vogkbar noch für uns und das riche noch sunst fur nimands anders pfantbar sein" soll.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f7b5d790-fcda-44d6-9bdb-d7ca00620ec0/full/!306,450/0/default.jpg)
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Söflingen (Konstanzer Bistum), insbesondere das [nicht inser.] Privileg Karls IV. von 1368 Januar 29, dass das Kloster "nicht vogkbar noch für uns und das riche noch sunst fur nimands anders pfantbar sein" soll.
König Sigmund verleiht der Stadt Schwäbisch Gmünd den Blutbann, wie ihn Ulm und die anderen schwäbischen Reichsstädte ausüben.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Ulm das Privileg, dass sie sich gerichtlich nur vor dem Rate zu Memmingen, Schwäbisch Gmünd oder Biberach zu verantworten brauche.
Kaiser Sigmund bestätigt dem Probst Johann und dem Konvent des Klosters Schussenried die Privilegien.
Kaiser Sigmund erlaubt dem Rat der Stadt Schwäbisch Hall, so oft er vor Gericht geladen wird, nicht in corpore zu erscheinen, sondern nur einen, zwei oder drei Vertreter zu schicken.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall die Befreiung von fremden Gerichten, besonders von dem zu Würzburg.
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Hall den Blutbann.
Kaiser Sigmund erlaubt auf Bitten der Stadt Schwäbisch Gmünd dem Frauenkloster Gotteszell oberhalb von Gmünd, sowie dem Spital und den Armen zu Gmünd in den diesen gehörigen Bergwerken zu Mittelbronn und Durlangen außer nach dem schwarzen Achat (akchstain) auch nach Metall und Erz zu graben.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Heilbronn.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall die Befreiung von fremden Gerichten, besonders von dem zu Würzburg.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Schwäbisch Gmünd.
König Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall ihre Privilegien.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Söflingen (Konstanzer Bistum), insbesondere das [nicht inser.] Privileg Karls IV. von 1368 Januar 29, dass das Kloster "nicht vogkbar noch für uns und das riche noch sunst fur nimands anders pfantbar sein" soll.
König Sigmund verleiht der Stadt Schwäbisch Gmünd den Blutbann, wie ihn Ulm und die anderen schwäbischen Reichsstädte ausüben.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Ulm das Privileg, dass sie sich gerichtlich nur vor dem Rate zu Memmingen, Schwäbisch Gmünd oder Biberach zu verantworten brauche.
Kaiser Sigmund bestätigt dem Probst Johann und dem Konvent des Klosters Schussenried die Privilegien.
Kaiser Sigmund erlaubt dem Rat der Stadt Schwäbisch Hall, so oft er vor Gericht geladen wird, nicht in corpore zu erscheinen, sondern nur einen, zwei oder drei Vertreter zu schicken.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall die Befreiung von fremden Gerichten, besonders von dem zu Würzburg.
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Hall den Blutbann.
Kaiser Sigmund erlaubt auf Bitten der Stadt Schwäbisch Gmünd dem Frauenkloster Gotteszell oberhalb von Gmünd, sowie dem Spital und den Armen zu Gmünd in den diesen gehörigen Bergwerken zu Mittelbronn und Durlangen außer nach dem schwarzen Achat (akchstain) auch nach Metall und Erz zu graben.
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Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Ulm das Privileg, dass sie sich gerichtlich nur vor dem Rate zu Memmingen, Schwäbisch Gmünd oder Biberach zu verantworten brauche.