Urkunden
König Sigmund verleiht der Stadt Schwäbisch Gmünd den Blutbann, wie ihn Ulm und die anderen schwäbischen Reichsstädte ausüben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1309
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Siena
Aussteller: Sigmund, König
Empfänger: Stadt Schwäbisch Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Publiziertes Regest: RI XI n. 9377
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Schwäbisch Gmünd AA
Siena, Reg. Toskana [I]
Ulm UL
Siena, Reg. Toskana [I]
Ulm UL
Laufzeit
1433 Februar 24
Provenienz
Neuwürttembergische Reichslehen I
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Neuwürttembergische Reichslehen I
Entstanden
- 1433 Februar 24
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König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Gmünd die Erlaubnis zur Haltung eines Jahrmarkts auf St. Ursula und die acht folgenden Tage danach.
König Sigmund versetzt der Stadt Schwäbisch Gmünd das Reichsschultheißenamt daselbst samt vierhalb Maß, Ungeld von jedem Esslinger Eimer um 2.000 rheinische Gulden auf Widerlosung.
König Sigmund befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, die nächste Martini fällige Reichssteuer an seinen Protonotar Johannes Kirchen zu zahlen.
König Sigmund widerruft seine Bestätigung der durch König Ruprecht erfolgten Verleihung des Amtmannsamts zu Schwäbisch Gmünd an die Leibeserben des nunmehr verstorbenen Konrad von Freyberg.
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Hall den Blutbann.
König Sigmund teilt der Stadt Schwäbisch Gmünd mit, dass er die von ihr alljährlich auf Martini zu entrichtende Reichssteuer (270 Pfund Heller) an die Grafen Ludwig d. Ä. u. d. J. von Öttingen überwiesen habe.
König Ruprecht bestätigt die Freiheiten der Stadt Schwäbisch Gmünd.
Kaiser Sigmund bestätigt der Stadt Ulm das Privileg, dass sie sich gerichtlich nur vor dem Rate zu Memmingen, Schwäbisch Gmünd oder Biberach zu verantworten brauche.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Schwäbisch Gmünd.
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