Urkunden
Propst Werner und der Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Wettenhausen nehmen Propst Heinrich und den Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Herbrechtingen in ihre Gebetsbruderschaft auf.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 M U 24
- Dimensions
-
20 x 37,5 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
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Schaden: Tintenfrass, Wasserschäden (restauriert)
Siegler: A.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 S., 2. abg.
- Context
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Kloster Herbrechtingen >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 M Kloster Herbrechtingen
Indexentry person
Herbrechtingen, Heinrich; Propst, um 1434-1466
Werner, Propst des Stifts Wettenhausen
Werner, Propst des Stifts Wettenhausen
Indexentry place
Wettenhausen : Ichenhausen, Kammeltal GZ; Stift
Date of creation
1466 März 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1466 März 6
Other Objects (12)
Karl V. bestätigt dem Kloster Herbrechtingen seine Freiheiten und Privilegien.
Propst Georg und der Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Herbrechtingen bestätigen Graf Ulrich von Württemberg die Rückzahlung der 110 Malter Vesen, die Graf Ulrich von dem verstorbenen Propst Heinrich geliehen hatte.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen übertragen dem Hans Raid ein Erblehen zu Hürben.
Propst Heinrich und der Konvent von Herbrechtingen vergleichen sich mit Lutz Bayr, Bürger zu Heidenheim, über den Zins aus einem Hause daselbst, das laut Kaufbrief von 1331 an das Kloster gekommen ist.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen verleihen dem Jörg Hitzler einen Garten zu Herbrechtingen, genannt der Weiher, mit Haus und Fischwasser als gefreites Gut zu Erblehen.
Propst Heinrich, Dekan Konrad und der Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Neunkirchen im Bamberger Bistum schließen mit Propst Georg, Dekan Michael und dem Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Herbrechtingen im Augsburger Bistum eine Gebetsbrüderschaft. Daraus erwachsende Verpflichtungen , u.a. Totengedenken, werden im einzelnen geregelt.
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
Hans Raid reversiert Propst Heinrich und dem Konvent zu Herbrechtingen das ihm übertragene Erblehen zu Hürben.
Propst Heinrich und der Konvent von Herbrechtingen verpflichten sich gegenüber ihrem Konventbruder Marquart des Richmeisters Sohn von Neuburg gegen 60 Pfund Heller zu einem Seelgerät.
Propst Heinrich und der Konvent des Klosters Herbrechtingen verleihen Hans Benkofer zu Hürben ein dortiges Lehen.
Propst Heinrich und der Konvent des Klosters Herbrechtingen verleihen Hans Beutler zu Schnaitheim ein dortiges Lehen.
Propst Heinrich und der Konvent des Klosters Herbrechtingen verleihen Contz Aubelin von Nattheim dort gelegene Äcker und Hölzer.
Karl V. bestätigt dem Kloster Herbrechtingen seine Freiheiten und Privilegien.
Propst Georg und der Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Herbrechtingen bestätigen Graf Ulrich von Württemberg die Rückzahlung der 110 Malter Vesen, die Graf Ulrich von dem verstorbenen Propst Heinrich geliehen hatte.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen übertragen dem Hans Raid ein Erblehen zu Hürben.
Propst Heinrich und der Konvent von Herbrechtingen vergleichen sich mit Lutz Bayr, Bürger zu Heidenheim, über den Zins aus einem Hause daselbst, das laut Kaufbrief von 1331 an das Kloster gekommen ist.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen verleihen dem Jörg Hitzler einen Garten zu Herbrechtingen, genannt der Weiher, mit Haus und Fischwasser als gefreites Gut zu Erblehen.
Propst Heinrich, Dekan Konrad und der Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Neunkirchen im Bamberger Bistum schließen mit Propst Georg, Dekan Michael und dem Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Herbrechtingen im Augsburger Bistum eine Gebetsbrüderschaft. Daraus erwachsende Verpflichtungen , u.a. Totengedenken, werden im einzelnen geregelt.
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
Hans Raid reversiert Propst Heinrich und dem Konvent zu Herbrechtingen das ihm übertragene Erblehen zu Hürben.
Propst Heinrich und der Konvent von Herbrechtingen verpflichten sich gegenüber ihrem Konventbruder Marquart des Richmeisters Sohn von Neuburg gegen 60 Pfund Heller zu einem Seelgerät.
Propst Heinrich und der Konvent des Klosters Herbrechtingen verleihen Hans Benkofer zu Hürben ein dortiges Lehen.
Propst Heinrich und der Konvent des Klosters Herbrechtingen verleihen Hans Beutler zu Schnaitheim ein dortiges Lehen.
Propst Heinrich und der Konvent des Klosters Herbrechtingen verleihen Contz Aubelin von Nattheim dort gelegene Äcker und Hölzer.
Karl V. bestätigt dem Kloster Herbrechtingen seine Freiheiten und Privilegien.
Propst Georg und der Konvent des regulierten Augustinerchorherrenstifts Herbrechtingen bestätigen Graf Ulrich von Württemberg die Rückzahlung der 110 Malter Vesen, die Graf Ulrich von dem verstorbenen Propst Heinrich geliehen hatte.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen übertragen dem Hans Raid ein Erblehen zu Hürben.
Propst Heinrich und der Konvent von Herbrechtingen vergleichen sich mit Lutz Bayr, Bürger zu Heidenheim, über den Zins aus einem Hause daselbst, das laut Kaufbrief von 1331 an das Kloster gekommen ist.
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