Urkunden
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 U 89
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 16
- Maße
-
30 x 37 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: fleckig
Aussteller: Friedrich, Abt zu Elchingen
Siegler: Propst Heinrich des Klosters Herbrechtingen; Stadt Giengen
Überlieferungsart: Vidimus
Siegelbeschreibung: 2 Siegel, fehlen, abgebrochen
- Kontext
-
Herbrechtingen >> Urkunden >> Rechte und Gülten zu Giengen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 Herbrechtingen
Indexbegriff Person
Elchingen. Friedrich Zwirner; Abt, vor 1431-1465
Herbrechtingen, Heinrich; Propst, um 1434-1466
Herbrechtingen, Heinrich; Propst, um 1434-1466
Indexbegriff Ort
Giengen an der Brenz HDH
Laufzeit
1445 Februar 15 (Montag nach Invocatii)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1445 Februar 15 (Montag nach Invocatii)
Ähnliche Objekte (12)
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
Amtmann Conrad Stebund, Amtmann Albrecht Schoz, Duranks Bruder, Walter Truchter und alle Bürger zu Giengen bekennen, dass Propst Konrad und der Konvent von Herbrechtingen das Recht haben sollen, auch im Fall eines Kornausfuhrverbots ihr eigenes Korn in der Stadt ein- und auszuführen.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen übertragen dem Hans Raid ein Erblehen zu Hürben.
Propst und Konvent von Herbrechtingen vergleichen sich mit der Stadt und dem Spital Giengen und dessen Pflegern über die Rechte an den Hölzern zu Heuhof.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen zweiten Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Christian Paur zu Hohenmemmingen reversiert sich, da der von Propst Heinrich von Herbrechtingen ausgestellte Erblehensbrief verlorengegangen und verschwunden ist, wegen des Widumhofs hinter der Kirche.
Markgraf Bernhard von Baden beurkundet, dass er den Ulrich Winkel (Winckel) beauftragt hat, bei Propst Johannes des Klosters Herbrechtingen die Inkorporation der Kirche zu Hohenmemmingen bei Giengen zu betreiben.
Ritter Berthold von Plochingen verzichtet nach längeren Rechtsverhandlungen auf seine Ansprüche an Zinsleute in Herbrechtingen zu Gunsten der dortigen Propstei.
Propst Georg und der Konvent von Herbrechtingen versprechen dem Hans Bebzelter (Betzellter), Pfarrer zu Langweid gegen Verzicht auf die Pfarrkirche zu Giengen jährliche 12 Gulden aus päpstlicher Gewalt reservieren zu lassen, sie bis zur Reservation zu weihen und ihm samt der Reservation die Bernhardsprüfunde in der Pfarrkirche zu übergeben.
Amtmann, Richter und Gemeinde von Giengen beurkunden einen Vergleich ihrer Stadt mit Propst und Konvent von Herbrechtingen.
Hans Raid reversiert Propst Heinrich und dem Konvent zu Herbrechtingen das ihm übertragene Erblehen zu Hürben.
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
Amtmann Conrad Stebund, Amtmann Albrecht Schoz, Duranks Bruder, Walter Truchter und alle Bürger zu Giengen bekennen, dass Propst Konrad und der Konvent von Herbrechtingen das Recht haben sollen, auch im Fall eines Kornausfuhrverbots ihr eigenes Korn in der Stadt ein- und auszuführen.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen übertragen dem Hans Raid ein Erblehen zu Hürben.
Propst und Konvent von Herbrechtingen vergleichen sich mit der Stadt und dem Spital Giengen und dessen Pflegern über die Rechte an den Hölzern zu Heuhof.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen zweiten Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Christian Paur zu Hohenmemmingen reversiert sich, da der von Propst Heinrich von Herbrechtingen ausgestellte Erblehensbrief verlorengegangen und verschwunden ist, wegen des Widumhofs hinter der Kirche.
Markgraf Bernhard von Baden beurkundet, dass er den Ulrich Winkel (Winckel) beauftragt hat, bei Propst Johannes des Klosters Herbrechtingen die Inkorporation der Kirche zu Hohenmemmingen bei Giengen zu betreiben.
Ritter Berthold von Plochingen verzichtet nach längeren Rechtsverhandlungen auf seine Ansprüche an Zinsleute in Herbrechtingen zu Gunsten der dortigen Propstei.
Propst Georg und der Konvent von Herbrechtingen versprechen dem Hans Bebzelter (Betzellter), Pfarrer zu Langweid gegen Verzicht auf die Pfarrkirche zu Giengen jährliche 12 Gulden aus päpstlicher Gewalt reservieren zu lassen, sie bis zur Reservation zu weihen und ihm samt der Reservation die Bernhardsprüfunde in der Pfarrkirche zu übergeben.
Amtmann, Richter und Gemeinde von Giengen beurkunden einen Vergleich ihrer Stadt mit Propst und Konvent von Herbrechtingen.
Hans Raid reversiert Propst Heinrich und dem Konvent zu Herbrechtingen das ihm übertragene Erblehen zu Hürben.
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
Amtmann Conrad Stebund, Amtmann Albrecht Schoz, Duranks Bruder, Walter Truchter und alle Bürger zu Giengen bekennen, dass Propst Konrad und der Konvent von Herbrechtingen das Recht haben sollen, auch im Fall eines Kornausfuhrverbots ihr eigenes Korn in der Stadt ein- und auszuführen.
Propst Heinrich und der Konvent zu Herbrechtingen übertragen dem Hans Raid ein Erblehen zu Hürben.
Propst und Konvent von Herbrechtingen vergleichen sich mit der Stadt und dem Spital Giengen und dessen Pflegern über die Rechte an den Hölzern zu Heuhof.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen zweiten Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Christian Paur zu Hohenmemmingen reversiert sich, da der von Propst Heinrich von Herbrechtingen ausgestellte Erblehensbrief verlorengegangen und verschwunden ist, wegen des Widumhofs hinter der Kirche.
Markgraf Bernhard von Baden beurkundet, dass er den Ulrich Winkel (Winckel) beauftragt hat, bei Propst Johannes des Klosters Herbrechtingen die Inkorporation der Kirche zu Hohenmemmingen bei Giengen zu betreiben.
Ritter Berthold von Plochingen verzichtet nach längeren Rechtsverhandlungen auf seine Ansprüche an Zinsleute in Herbrechtingen zu Gunsten der dortigen Propstei.
Propst Georg und der Konvent von Herbrechtingen versprechen dem Hans Bebzelter (Betzellter), Pfarrer zu Langweid gegen Verzicht auf die Pfarrkirche zu Giengen jährliche 12 Gulden aus päpstlicher Gewalt reservieren zu lassen, sie bis zur Reservation zu weihen und ihm samt der Reservation die Bernhardsprüfunde in der Pfarrkirche zu übergeben.
Amtmann, Richter und Gemeinde von Giengen beurkunden einen Vergleich ihrer Stadt mit Propst und Konvent von Herbrechtingen.