Glasplatte
Ansicht des dritten Majolikazimmers im Schlossmuseum, Neues Schloss Stuttgart
Das Neue Schloss wurde ab 1921 als Museum für die Bestände des Schlossmuseums, der "Staatssammlung Vaterländischer Altertümer" und des Heeresmuseums genutzt. Erst nach dem Jahr 1947 wurden alle Sammlungen unter dem Namen "Württembergisches Landesmuseum" im Alten Schloss zusammengeführt. Die Majolika-Zimmer des Schlossmuseums waren nach den dort ausgestellten farbig bemalten und glasierten Majoliken benannt, die Herzog Carl Eugen (reg. 1774-1793) erworben hatte. Das dritte Majolikazimmer befand sich im ersten Stock des Gartenflügels des Neuen Schlosses. Auf der Aufnahme sind seitlich neben dem Augsburger Kabinettschrank Teller mit mythologischen Szenen zu sehen. [Stephanie Kuch]
- Material/Technik
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Gelantinetrockenplatte
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
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B III 26
- Sammlung
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Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Württembergisches Landesmuseum, Schröder, Heike (Red.), 1998: Kunst im Alten Schloß, Stuttgart, S.8ff
Württembergisches Landesmuseum, 1932: Stuttgart, Führer durch das Schlossmuseum Stuttgart, S.20ff
Möbel
Kleinplastik
Interieur (Architektur)
Museumsgeschichte
Wandbehang
Majolika
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:22 MEZ
Objekttyp
- Glasplatte
Entstanden
- 1930