EU merger remedies: a preliminary empirical assessment

Abstract: "Fusionen, die den Wettbewerb auf einem Markt vermindern oder verhindern, werden von Antitrustbehörden angefochten. Anstatt wettbewerbswidrige Zusammenschlüsse direkt zu blockieren, können die Behörden beschließen, mit den Parteien zu verhandeln und die Fusion mit Auflagen zu genehmigen, durch die der Wettbewerb in den entsprechenden Märkten wieder hergestellt oder aufrechterhalten wird. Wir analysieren eine Stichprobe von 167 Fusionen, die von der Europäischen Kommission zwischen 1990 und 2002 überprüft worden sind. Wir verwenden eine 'event study'-Methodologie, um sowohl die möglichen wettbewerbswidrigen Wirkungen von Fusionen als auch die Wirkung der von der Behörde beschlossenen Auflagen zu untersuchen. Die Reaktion der Aktienpreise der beteiligten Unternehmen - sowohl der fusionierenden als auch der Wettbewerber - um den Tag der Fusionsankündigung liefert Informationen für die erste Frage, während die Reaktionen von Aktienpreisen um den Tag der EU-Kommissionsentscheidung Infor

Alternative title
Auflagen im Fusionskontrollverfahren der EU: eine erste empirische Bewertung
Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 50 S.
Language
Englisch
Notes
Veröffentlichungsversion

Bibliographic citation
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 2005-16

Classification
Wirtschaft

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(when)
2005
Creator
Contributor
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-192548
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:50 PM CET

Data provider

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Time of origin

  • 2005

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