Urkunden
Hans von Helmstatt, +Reinhards d.Ä. Sohn, teilt Schultheißen, Richtern und Gemeinden zu Bischofsheim und Flinsbach mit, dass er Ritter Hans von Helmstatt sein Sechstel an Bischofsheim verkauft habe, fordert sie auf, diesem zu huldigen, und entbindet sie ihrer Eide. Siegler: Aussteller
- Archivaliensignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {69 von Helmstatt U 900 Verweisung 1}
- Bemerkungen
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Abschr. 15.Jh. in U 900 fol.32v
- Kontext
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Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten >> Urkunden >> von Helmstatt >> 1400-1419
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten
- Indexbegriff Person
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Helmstatt, von; Hans
Helmstatt, von; Reinhard d.Ä.
- Indexbegriff Ort
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Flinsbach, Helmstadt-Bargen HD
Neckarbischofsheim HD
- Laufzeit
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1415 (1415 Oktober 18 - Lucas)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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04.04.2025, 08:19 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1415 (1415 Oktober 18 - Lucas)
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Jakob Johe, Notar zu Speyer, bezeugt, dass er auf Bitten von Gericht, Bürgermeister und den Vierundzwanzig zu Oberöwisheim ("Obernessen") mit den gen. Gerichtsschöffen auf das Schloss Hohenneuffen zu Hans von Helmstatt gegangen sei und die Schöffen ihren Junker Hans von Helmstatt gebeten hätten, die Nikolaus- und die Katharina-Pfründe wieder mit gelehrten Personen zu besetzen, damit die armen Leute und die Jugend nicht wie das unvernünftige Vieh lebten. Der Junker habe dies unter der Bedingung zugesagt, dass wieder Papisten auf die Pfründen kämen; sein Vater und Hans von Helmstatt hätten die Pfründen 35 Jahre besessen, sodass sie ihm niemand wegnehmen könne.