Urkunden
Herzog Friedrich bestätigt die Landschafflichen Freiheiten Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Graffe zu Württemberg und Mömpelgardt p. bekennen und thun kund Männiglich mit diesem offenen Brief, für Uns, Unserer Erben und Nachkommen: Nachdem der der Hochgebohrne Fürst, Herr Ludwig, Herzog zu Württemberg..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten, den vierzehenden Martii, nach Christi, Unsers Einigen Erlößers und Seeligmachers Geburt, als man zahlt, Ein Tausend, fünffhundert, neunzig und drey Jahr."
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {L 1 U 39 = U 38}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Siegler: Aussteller
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel in Holzkapsel
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschrift des Ausstellers
Besonderheiten: Libell
- Kontext
-
Hauptdokumente >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 1 Hauptdokumente
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Württemberg; Privilegien der Landschaft
Laufzeit
1593 März 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1593 März 14
Ähnliche Objekte (12)
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten. Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog von Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten auf Zinßtag nach Quasimodogeniti den Neun und zwanzigsten Monatstag Aprilis, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Ein Tausend, fünf hundert, neunzig und fünf Jahr."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, herzog zu Württemberg und Töck, graf zu Mömppelgardt, bekennen und thun kund, auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den 3. Tag des Monats Decembris, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünfhundert, neunzig und drey Jahr."
Herzog Wilhelm Ludwig bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als in Anno Ein Tausend, fünffhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den Achtzehenden Monatstag Julii, als man Christi, Unsers Einigen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausen, sechshundert, siebenzig und vier Jahr."
Herzogadministrator Friedrich Karl bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, des Herzogthums Württemberg Administrator und Obervormunder bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als inAnno Ein Tausend, fünfhundert, vierzehen..." Schluss: "...Gegeben zu Stuttgartt den zehenden Monatstag Decembris, alß man von Christi , Unsers Einingen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausend, sechs hundert, sibenzig und sieben Jahr."
Herzogadministrator Ludwig Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, herr zu Heydenheim, bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, als in Anno Tausend, fünfhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten den fünf und zwanzigsten Tag des Monats Augusti, als man von Christi, Unsres Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechshundert, zwanzig und acht Jahr."
Abschied des bevollmächtigten Größeren Ausschusses Anfang: "Von Gottes Gnaden Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, urkunden hirmit, nachdem Wir die Nothdurfft befunden..." Schluss: "...So geschehen und geben den Vierzehenden Monats Tag Septembris, Anno Christi Sechzehen hundert, neunzig und viere."
Herzogadministrator Julius Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Julius Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff als in Anno Tausend, fünff hundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den andern Monatstag Februarii, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechs hundert, dreyßig und ein Jahr."
Vidimus der Stadt Ulm über Herzog Friederichs Bestätigung der landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Wir, die ätern Burgermeister und Rath der Stadt Ulm, urkunden und bekennen hirmit gegen Männiglich, daß die Edle, Ehrenvöste, Hochgelehrt und weiße Herrn, Ulrich Broll..." und weiter: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff: Nachdem gut verweitler Zeit..." Schluss: "...Geben und beschehen Ulm Mittwochs den fünzehenden May, von Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Geburt gezalt, Tausend, sechshundert und fünff Jahr."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzog Friedrich und der Landschaft Anfang: "Wir Friedrich, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg und Töckh, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun jund Allermenniglich, alß der Allmächtig aus Seiner Göttlichen ohnwandelbaren Fürsehung..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten Dienstags den sechsten Martii, als man nach Christi, Unsers einigen Erlößers und Heilands Geburt zahlt, Ein Tausend, fünfhundert, Neunzig und neun Jahr."
Herzog Ludwig bestätigt die landschaftlichen Freiheiten (in offener Form geschrieben) Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig, Herzog von Württemberg und zu Töck, Grafe zu Mömppelgardt p. bekennen und thun kund auch zu wissend, mit diesem Briefe nachdem gut Verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten, den zweeund zwanzigsten Tag des Monats Junii, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünffhundert, sechzig und neun Jahre."
Vidimus der Stadt Ulm über Herzog Friedrichs Bestätigung der Landschaftlichen Freiheiten Anfang: "Wir die ältern Burgermeister und Rath der Stadt Ulm, urkunden und bekennen hirmit gegen Männiglich, dass die Edle, Ehrenvöste, Hochgelehrt und weiße Herrn, Herr Ulrich Broll...", weiter: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich, Graf zu Württemberg und Mömppelgardt p, bekennen und thun kund Menniglich mit diesem offenen Brieff, für Uns, Unserer Erben und Nachkommen: Nachdem der Hochgeborne Fürst, Herr Ludwig, Herzog zu Württemberg..." Schluss: "...Geben und besehen zu Ulm, Mittwochs den fünffzehenden Tag Monats Maij, Von Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Geburt, gezalt, Tausend, sechs hundert und fünff Jahr."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzog Friederich und der Landschaft Anfang: "Wir Friederich, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund allermänniglich, alß Wir aus nachfolgenden ansehnlichen und erheblichen Ursachen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten uff Samstag den seiebenzehenden Monatstag May, alß man nach Christi, Unsers einigen Erlößers und Heilands Geburt gezählt, Ein Tausend, fünfhundert, neunzig und fünff Jahr."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten. Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog von Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten auf Zinßtag nach Quasimodogeniti den Neun und zwanzigsten Monatstag Aprilis, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Ein Tausend, fünf hundert, neunzig und fünf Jahr."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, herzog zu Württemberg und Töck, graf zu Mömppelgardt, bekennen und thun kund, auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den 3. Tag des Monats Decembris, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünfhundert, neunzig und drey Jahr."
Herzog Wilhelm Ludwig bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als in Anno Ein Tausend, fünffhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den Achtzehenden Monatstag Julii, als man Christi, Unsers Einigen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausen, sechshundert, siebenzig und vier Jahr."
Herzogadministrator Friedrich Karl bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, des Herzogthums Württemberg Administrator und Obervormunder bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als inAnno Ein Tausend, fünfhundert, vierzehen..." Schluss: "...Gegeben zu Stuttgartt den zehenden Monatstag Decembris, alß man von Christi , Unsers Einingen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausend, sechs hundert, sibenzig und sieben Jahr."
Herzogadministrator Ludwig Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, herr zu Heydenheim, bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, als in Anno Tausend, fünfhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten den fünf und zwanzigsten Tag des Monats Augusti, als man von Christi, Unsres Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechshundert, zwanzig und acht Jahr."
Abschied des bevollmächtigten Größeren Ausschusses Anfang: "Von Gottes Gnaden Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, urkunden hirmit, nachdem Wir die Nothdurfft befunden..." Schluss: "...So geschehen und geben den Vierzehenden Monats Tag Septembris, Anno Christi Sechzehen hundert, neunzig und viere."
Herzogadministrator Julius Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Julius Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff als in Anno Tausend, fünff hundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den andern Monatstag Februarii, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechs hundert, dreyßig und ein Jahr."
Vidimus der Stadt Ulm über Herzog Friederichs Bestätigung der landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Wir, die ätern Burgermeister und Rath der Stadt Ulm, urkunden und bekennen hirmit gegen Männiglich, daß die Edle, Ehrenvöste, Hochgelehrt und weiße Herrn, Ulrich Broll..." und weiter: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff: Nachdem gut verweitler Zeit..." Schluss: "...Geben und beschehen Ulm Mittwochs den fünzehenden May, von Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Geburt gezalt, Tausend, sechshundert und fünff Jahr."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzog Friedrich und der Landschaft Anfang: "Wir Friedrich, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg und Töckh, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun jund Allermenniglich, alß der Allmächtig aus Seiner Göttlichen ohnwandelbaren Fürsehung..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten Dienstags den sechsten Martii, als man nach Christi, Unsers einigen Erlößers und Heilands Geburt zahlt, Ein Tausend, fünfhundert, Neunzig und neun Jahr."
Herzog Ludwig bestätigt die landschaftlichen Freiheiten (in offener Form geschrieben) Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig, Herzog von Württemberg und zu Töck, Grafe zu Mömppelgardt p. bekennen und thun kund auch zu wissend, mit diesem Briefe nachdem gut Verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten, den zweeund zwanzigsten Tag des Monats Junii, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünffhundert, sechzig und neun Jahre."
Vidimus der Stadt Ulm über Herzog Friedrichs Bestätigung der Landschaftlichen Freiheiten Anfang: "Wir die ältern Burgermeister und Rath der Stadt Ulm, urkunden und bekennen hirmit gegen Männiglich, dass die Edle, Ehrenvöste, Hochgelehrt und weiße Herrn, Herr Ulrich Broll...", weiter: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich, Graf zu Württemberg und Mömppelgardt p, bekennen und thun kund Menniglich mit diesem offenen Brieff, für Uns, Unserer Erben und Nachkommen: Nachdem der Hochgeborne Fürst, Herr Ludwig, Herzog zu Württemberg..." Schluss: "...Geben und besehen zu Ulm, Mittwochs den fünffzehenden Tag Monats Maij, Von Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Geburt, gezalt, Tausend, sechs hundert und fünff Jahr."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzog Friederich und der Landschaft Anfang: "Wir Friederich, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund allermänniglich, alß Wir aus nachfolgenden ansehnlichen und erheblichen Ursachen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten uff Samstag den seiebenzehenden Monatstag May, alß man nach Christi, Unsers einigen Erlößers und Heilands Geburt gezählt, Ein Tausend, fünfhundert, neunzig und fünff Jahr."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten. Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog von Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten auf Zinßtag nach Quasimodogeniti den Neun und zwanzigsten Monatstag Aprilis, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Ein Tausend, fünf hundert, neunzig und fünf Jahr."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, herzog zu Württemberg und Töck, graf zu Mömppelgardt, bekennen und thun kund, auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den 3. Tag des Monats Decembris, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünfhundert, neunzig und drey Jahr."
Herzog Wilhelm Ludwig bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als in Anno Ein Tausend, fünffhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den Achtzehenden Monatstag Julii, als man Christi, Unsers Einigen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausen, sechshundert, siebenzig und vier Jahr."
Herzogadministrator Friedrich Karl bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, des Herzogthums Württemberg Administrator und Obervormunder bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als inAnno Ein Tausend, fünfhundert, vierzehen..." Schluss: "...Gegeben zu Stuttgartt den zehenden Monatstag Decembris, alß man von Christi , Unsers Einingen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausend, sechs hundert, sibenzig und sieben Jahr."
Herzogadministrator Ludwig Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, herr zu Heydenheim, bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, als in Anno Tausend, fünfhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten den fünf und zwanzigsten Tag des Monats Augusti, als man von Christi, Unsres Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechshundert, zwanzig und acht Jahr."
Abschied des bevollmächtigten Größeren Ausschusses Anfang: "Von Gottes Gnaden Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, urkunden hirmit, nachdem Wir die Nothdurfft befunden..." Schluss: "...So geschehen und geben den Vierzehenden Monats Tag Septembris, Anno Christi Sechzehen hundert, neunzig und viere."
Herzogadministrator Julius Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Julius Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff als in Anno Tausend, fünff hundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den andern Monatstag Februarii, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechs hundert, dreyßig und ein Jahr."
Vidimus der Stadt Ulm über Herzog Friederichs Bestätigung der landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Wir, die ätern Burgermeister und Rath der Stadt Ulm, urkunden und bekennen hirmit gegen Männiglich, daß die Edle, Ehrenvöste, Hochgelehrt und weiße Herrn, Ulrich Broll..." und weiter: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff: Nachdem gut verweitler Zeit..." Schluss: "...Geben und beschehen Ulm Mittwochs den fünzehenden May, von Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Geburt gezalt, Tausend, sechshundert und fünff Jahr."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzog Friedrich und der Landschaft Anfang: "Wir Friedrich, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg und Töckh, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun jund Allermenniglich, alß der Allmächtig aus Seiner Göttlichen ohnwandelbaren Fürsehung..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten Dienstags den sechsten Martii, als man nach Christi, Unsers einigen Erlößers und Heilands Geburt zahlt, Ein Tausend, fünfhundert, Neunzig und neun Jahr."
Herzog Ludwig bestätigt die landschaftlichen Freiheiten (in offener Form geschrieben) Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig, Herzog von Württemberg und zu Töck, Grafe zu Mömppelgardt p. bekennen und thun kund auch zu wissend, mit diesem Briefe nachdem gut Verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten, den zweeund zwanzigsten Tag des Monats Junii, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünffhundert, sechzig und neun Jahre."
Vidimus der Stadt Ulm über Herzog Friedrichs Bestätigung der Landschaftlichen Freiheiten Anfang: "Wir die ältern Burgermeister und Rath der Stadt Ulm, urkunden und bekennen hirmit gegen Männiglich, dass die Edle, Ehrenvöste, Hochgelehrt und weiße Herrn, Herr Ulrich Broll...", weiter: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich, Graf zu Württemberg und Mömppelgardt p, bekennen und thun kund Menniglich mit diesem offenen Brieff, für Uns, Unserer Erben und Nachkommen: Nachdem der Hochgeborne Fürst, Herr Ludwig, Herzog zu Württemberg..." Schluss: "...Geben und besehen zu Ulm, Mittwochs den fünffzehenden Tag Monats Maij, Von Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers Geburt, gezalt, Tausend, sechs hundert und fünff Jahr."