Urkunden
Herzogadministrator Friedrich Karl bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, des Herzogthums Württemberg Administrator und Obervormunder bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als inAnno Ein Tausend, fünfhundert, vierzehen..." Schluss: "...Gegeben zu Stuttgartt den zehenden Monatstag Decembris, alß man von Christi , Unsers Einingen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausend, sechs hundert, sibenzig und sieben Jahr."
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {L 1 U 178}
- Alt-/Vorsignatur
-
Grundverf. p. 882
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Siegler: Aussteller
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel in Holzkapsel
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschrift des Ausstellers
Besonderheiten: Libell
- Kontext
-
Hauptdokumente >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 1 Hauptdokumente
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1677 Dezember 10
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1677 Dezember 10
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Herzogadministrator Julius Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Julius Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff als in Anno Tausend, fünff hundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den andern Monatstag Februarii, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechs hundert, dreyßig und ein Jahr."
Herzogadministrator Ludwig Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, herr zu Heydenheim, bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, als in Anno Tausend, fünfhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten den fünf und zwanzigsten Tag des Monats Augusti, als man von Christi, Unsres Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechshundert, zwanzig und acht Jahr."
Herzogadministrator Karl Rudolf bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Rudolph, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, der Römisch Kayserl. Mayst. General Feld-Marchall und Obrister über ein Kayserl. Dragoner Regiment, Ritter des Königl. Dänischen Elephanten Ordens, Administrator und Ober-Vormunder p. bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, Als in Anno Eintausend, fünfhundert und vierzehen zwischen Weyl. dem Hochgebornen Fürsten, Herrn Ulrichen, Herzogen zu Württemberg und Töck..." Schluss: "Geben zu Stuttgardt den dreyzehenden MonatsTag Martii, nach Christi Unsers Erlösers und Seeligmachers Hailwerthiger Geburt, im Jahre Ein Tausend, sieben hundert, acht und dreyßig."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Friedrich Karl und der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder fügen hirmit zu wissen, daß von Zeit deren mit Gott angetrettenen sorgsamen Administrationis-Regierung..." Schluss: "...gegeben und gesehen den neunzehenden MonatsTag Maii im Jahr Christj Sechzehen hundert und achzig."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Ludwig Friedrich und der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heydenheim, der Zeit Vormund und Administrator dieses Herzogthums Württemberg, bekennen offentlich mit diesem Brieff und thun kund Allermänniglich, Nachdem auf tödliches Ableiben..." Schluss: "...Geben zu Stuttgardt, Freytags den fünffzehenden May, als man zahlt nach Christi, Unsers einigen Erlösers und Seeligmachers Geburt, Ein Tausend, sechs hundert, zwanzig und neun Jahr."
Herzog Wilhelm Ludwig bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als in Anno Ein Tausend, fünffhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den Achtzehenden Monatstag Julii, als man Christi, Unsers Einigen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausen, sechshundert, siebenzig und vier Jahr."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Friedrich Karl und der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder, thun kund hirmit, Alß Wir aus erheblichen Ursachen bewogen worden..." Schluss: "...So geben und geschehen den drey und zwanzigsten MonatsTag Marty, im Jahr Christi, Sechzehen hundert, achtzig und sechße."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten. Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog von Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten auf Zinßtag nach Quasimodogeniti den Neun und zwanzigsten Monatstag Aprilis, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Ein Tausend, fünf hundert, neunzig und fünf Jahr."
Abschied des bevollmächtigten Größeren Ausschusses Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, von Römisch Kayserln. Mayest confirmirter Administrator und Obervormunder p. thun kund hirmit, Demnach Uns umständl. referirt worden..." Schluss: "...Gegeben und geschehen den fünfzehenden MonatsTag Deecembris, im Jahr Sechzehn hundert, siebenzig und sieben."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, herzog zu Württemberg und Töck, graf zu Mömppelgardt, bekennen und thun kund, auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den 3. Tag des Monats Decembris, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünfhundert, neunzig und drey Jahr."
Herzogadministrator Karl Friedrich bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Friderich Herzog zu Württemberg und Töck, auch in Schlesien, zu Oels und Bernstatt, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, Sternberg, Mezibor und des freyen Königln. BurgLehen Auras pp. Adminsitrator und OberVormunder p. bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, Als in Anno Ein tausend, fünf hundert und vierzehn zwischen Weyl. dem Hochgebohrnen Fürsten, Herrn Ulrichen, Herzogen zu Württemberg und Töck..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den eilfften Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers heilwertiger Geburt, im Jahr Ein Tausen, sieben hündert, acht und dreyßig."
Vollmacht des Landtags von 1681 für den Engeren und Größeren Ausschuss Anfang: "Wir Prälaten und gemeiner Landschafft des Löbl Herzogthums Württemberg gevollmächtigte Abgesande thun kund himit, Demnach der Durchleuchtigste Fürst und Herr, Herr Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, Fürstler OberVormunder und Administrator Unser Gnädigster Herr, nicht allein in einem unterm Dato 23t. Decembris..." Schuss: "...Gegeben zu Stuttgardt sen sechzehenden MonatsTag Martii, im Jahr nach Christi Geburt, Ein Tausend, sechs hundert, achtzig und eins."
Herzogadministrator Julius Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Julius Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff als in Anno Tausend, fünff hundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den andern Monatstag Februarii, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechs hundert, dreyßig und ein Jahr."
Herzogadministrator Ludwig Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, herr zu Heydenheim, bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, als in Anno Tausend, fünfhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten den fünf und zwanzigsten Tag des Monats Augusti, als man von Christi, Unsres Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechshundert, zwanzig und acht Jahr."
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Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Friedrich Karl und der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder fügen hirmit zu wissen, daß von Zeit deren mit Gott angetrettenen sorgsamen Administrationis-Regierung..." Schluss: "...gegeben und gesehen den neunzehenden MonatsTag Maii im Jahr Christj Sechzehen hundert und achzig."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Ludwig Friedrich und der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heydenheim, der Zeit Vormund und Administrator dieses Herzogthums Württemberg, bekennen offentlich mit diesem Brieff und thun kund Allermänniglich, Nachdem auf tödliches Ableiben..." Schluss: "...Geben zu Stuttgardt, Freytags den fünffzehenden May, als man zahlt nach Christi, Unsers einigen Erlösers und Seeligmachers Geburt, Ein Tausend, sechs hundert, zwanzig und neun Jahr."
Herzog Wilhelm Ludwig bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Ludwig, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, als in Anno Ein Tausend, fünffhundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den Achtzehenden Monatstag Julii, als man Christi, Unsers Einigen Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt Ein Tausen, sechshundert, siebenzig und vier Jahr."
Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Friedrich Karl und der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder, thun kund hirmit, Alß Wir aus erheblichen Ursachen bewogen worden..." Schluss: "...So geben und geschehen den drey und zwanzigsten MonatsTag Marty, im Jahr Christi, Sechzehen hundert, achtzig und sechße."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten. Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog von Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten auf Zinßtag nach Quasimodogeniti den Neun und zwanzigsten Monatstag Aprilis, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Ein Tausend, fünf hundert, neunzig und fünf Jahr."
Abschied des bevollmächtigten Größeren Ausschusses Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, von Römisch Kayserln. Mayest confirmirter Administrator und Obervormunder p. thun kund hirmit, Demnach Uns umständl. referirt worden..." Schluss: "...Gegeben und geschehen den fünfzehenden MonatsTag Deecembris, im Jahr Sechzehn hundert, siebenzig und sieben."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, herzog zu Württemberg und Töck, graf zu Mömppelgardt, bekennen und thun kund, auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den 3. Tag des Monats Decembris, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünfhundert, neunzig und drey Jahr."
Herzogadministrator Karl Friedrich bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Friderich Herzog zu Württemberg und Töck, auch in Schlesien, zu Oels und Bernstatt, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, Sternberg, Mezibor und des freyen Königln. BurgLehen Auras pp. Adminsitrator und OberVormunder p. bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, Als in Anno Ein tausend, fünf hundert und vierzehn zwischen Weyl. dem Hochgebohrnen Fürsten, Herrn Ulrichen, Herzogen zu Württemberg und Töck..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den eilfften Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers heilwertiger Geburt, im Jahr Ein Tausen, sieben hündert, acht und dreyßig."
Vollmacht des Landtags von 1681 für den Engeren und Größeren Ausschuss Anfang: "Wir Prälaten und gemeiner Landschafft des Löbl Herzogthums Württemberg gevollmächtigte Abgesande thun kund himit, Demnach der Durchleuchtigste Fürst und Herr, Herr Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, Fürstler OberVormunder und Administrator Unser Gnädigster Herr, nicht allein in einem unterm Dato 23t. Decembris..." Schuss: "...Gegeben zu Stuttgardt sen sechzehenden MonatsTag Martii, im Jahr nach Christi Geburt, Ein Tausend, sechs hundert, achtzig und eins."
Herzogadministrator Julius Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Julius Friderich, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff als in Anno Tausend, fünff hundert und vierzehen..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den andern Monatstag Februarii, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Tausend, sechs hundert, dreyßig und ein Jahr."
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Herzogadministrator Karl Rudolf bestätigt die landschaftlichen Privilegien Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Rudolph, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, der Römisch Kayserl. Mayst. General Feld-Marchall und Obrister über ein Kayserl. Dragoner Regiment, Ritter des Königl. Dänischen Elephanten Ordens, Administrator und Ober-Vormunder p. bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, Als in Anno Eintausend, fünfhundert und vierzehen zwischen Weyl. dem Hochgebornen Fürsten, Herrn Ulrichen, Herzogen zu Württemberg und Töck..." Schluss: "Geben zu Stuttgardt den dreyzehenden MonatsTag Martii, nach Christi Unsers Erlösers und Seeligmachers Hailwerthiger Geburt, im Jahre Ein Tausend, sieben hundert, acht und dreyßig."
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Stuttgarter Landtagsabschied zwischen Herzogadministrator Friedrich Karl und der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Fridrich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Herr zu Heidenheim, Administrator und OberVormunder, thun kund hirmit, Alß Wir aus erheblichen Ursachen bewogen worden..." Schluss: "...So geben und geschehen den drey und zwanzigsten MonatsTag Marty, im Jahr Christi, Sechzehen hundert, achtzig und sechße."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten. Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Herzog von Württemberg und Töck, Graf zu Mömpelgardt p. bekennen und thun kund auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartten auf Zinßtag nach Quasimodogeniti den Neun und zwanzigsten Monatstag Aprilis, alß man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zahlt, Ein Tausend, fünf hundert, neunzig und fünf Jahr."
Abschied des bevollmächtigten Größeren Ausschusses Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, von Römisch Kayserln. Mayest confirmirter Administrator und Obervormunder p. thun kund hirmit, Demnach Uns umständl. referirt worden..." Schluss: "...Gegeben und geschehen den fünfzehenden MonatsTag Deecembris, im Jahr Sechzehn hundert, siebenzig und sieben."
Herzog Friedrich bestätigt die landschaftlichen Privilegien und Freiheiten Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, herzog zu Württemberg und Töck, graf zu Mömppelgardt, bekennen und thun kund, auch wissend mit diesem Brieff, Nachdem gut verweilter Zeit..." Schluss: "...Geben zu Stuttgartt den 3. Tag des Monats Decembris, als man von Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers Geburt zalt, Tausend, fünfhundert, neunzig und drey Jahr."
Herzogadministrator Karl Friedrich bestätigt die Privilegien der Landschaft Anfang: "Von Gottes Gnaden, Wir Carl Friderich Herzog zu Württemberg und Töck, auch in Schlesien, zu Oels und Bernstatt, Graff zu Mömpelgardt, Herr zu Heidenheim, Sternberg, Mezibor und des freyen Königln. BurgLehen Auras pp. Adminsitrator und OberVormunder p. bekennen und thun kund offenbar mit diesem Brieff, Als in Anno Ein tausend, fünf hundert und vierzehn zwischen Weyl. dem Hochgebohrnen Fürsten, Herrn Ulrichen, Herzogen zu Württemberg und Töck..." Schluss: "...Geben zu Stuttgart den eilfften Tag Monats Augusti, nach Christi, Unsers Erlösers und Seeligmachers heilwertiger Geburt, im Jahr Ein Tausen, sieben hündert, acht und dreyßig."