Urkunden
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5367 = WR 5367
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 15
- Further information
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Aussteller: Eberhard III., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1395 August 27
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1395 August 27
Other Objects (12)
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er dem Markgrafen Bernhard von Baden, dem er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Markgraf auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwinge.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er den Brüdern Bischof Friedrich von Eichstädt, Ludwig und Friedrich, Grafen von Öttingen, denen er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Bischof und die Grafen auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwingen.
Graf Eberhard III. verbündet sich mit den Städten auf sechs Jahre.
Graf Eberhard III. gelobt den mit ihm verbündeten Städten, deren durch Zutritt von Überlingen, Ravensburg und Buchhorn 17 sind, die Einung gemäß der Verschreibung getreulich zu halten.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Graf Eberhard III. nimmt Esslingen in sein Bündnis mit den Städten auf.
Graf Eberhard IV. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Eberhard III. machen eine Sühne zwischen Ulm, Reutlingen, Rothenburg und den anderen Städten einer-, den Herrn von Sickingen, von Balzhofen, von Venningen, von Neuhausen andererseits.
Graf Eberhard IV. verspricht, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard III. erneuert sein Bündnis mit den Städten vom 27. August 1395 (WR 5366) auf weitere fünf Jahre.
Graf Eberhard IV. entscheidet den Streit zwischen Hans von Adelsheim vom Wald und Heinz Hartwig von Nördlingen einer-, den Städten andererseits.
Graf Eberhard d. J. nimmt in der Einung mit Ulm, Giengen und Aalen den Herzog Jörg von Bayern aus.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er dem Markgrafen Bernhard von Baden, dem er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Markgraf auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwinge.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er den Brüdern Bischof Friedrich von Eichstädt, Ludwig und Friedrich, Grafen von Öttingen, denen er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Bischof und die Grafen auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwingen.
Graf Eberhard III. verbündet sich mit den Städten auf sechs Jahre.
Graf Eberhard III. gelobt den mit ihm verbündeten Städten, deren durch Zutritt von Überlingen, Ravensburg und Buchhorn 17 sind, die Einung gemäß der Verschreibung getreulich zu halten.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Graf Eberhard III. nimmt Esslingen in sein Bündnis mit den Städten auf.
Graf Eberhard IV. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Eberhard III. machen eine Sühne zwischen Ulm, Reutlingen, Rothenburg und den anderen Städten einer-, den Herrn von Sickingen, von Balzhofen, von Venningen, von Neuhausen andererseits.
Graf Eberhard IV. verspricht, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard III. erneuert sein Bündnis mit den Städten vom 27. August 1395 (WR 5366) auf weitere fünf Jahre.
Graf Eberhard IV. entscheidet den Streit zwischen Hans von Adelsheim vom Wald und Heinz Hartwig von Nördlingen einer-, den Städten andererseits.
Graf Eberhard d. J. nimmt in der Einung mit Ulm, Giengen und Aalen den Herzog Jörg von Bayern aus.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er dem Markgrafen Bernhard von Baden, dem er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Markgraf auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwinge.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er den Brüdern Bischof Friedrich von Eichstädt, Ludwig und Friedrich, Grafen von Öttingen, denen er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Bischof und die Grafen auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwingen.
Graf Eberhard III. verbündet sich mit den Städten auf sechs Jahre.
Graf Eberhard III. gelobt den mit ihm verbündeten Städten, deren durch Zutritt von Überlingen, Ravensburg und Buchhorn 17 sind, die Einung gemäß der Verschreibung getreulich zu halten.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Graf Eberhard III. nimmt Esslingen in sein Bündnis mit den Städten auf.
Graf Eberhard IV. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Pfalzgraf Ludwig und Graf Eberhard III. machen eine Sühne zwischen Ulm, Reutlingen, Rothenburg und den anderen Städten einer-, den Herrn von Sickingen, von Balzhofen, von Venningen, von Neuhausen andererseits.
Graf Eberhard IV. verspricht, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard III. erneuert sein Bündnis mit den Städten vom 27. August 1395 (WR 5366) auf weitere fünf Jahre.
Graf Eberhard IV. entscheidet den Streit zwischen Hans von Adelsheim vom Wald und Heinz Hartwig von Nördlingen einer-, den Städten andererseits.