Urkunden
Graf Eberhard III. erneuert sein Bündnis mit den Städten vom 27. August 1395 (WR 5366) auf weitere fünf Jahre.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 5408}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
Kopb. 236b, 26b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Eberhard III., Graf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Abschriften in B 219 Bü 2 Nr. 3 a und b.; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1408 Mai 18 (1408 Mai 18)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1408 Mai 18 (1408 Mai 18)
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Graf Eberhard IV. verpfändet den Städten für ein Darlehen von 5000 fl. seine Stadt Göppingen.
Graf Eberhard III. verbündet sich mit den Städten auf sechs Jahre.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Graf Eberhard III. gelobt den mit ihm verbündeten Städten, deren durch Zutritt von Überlingen, Ravensburg und Buchhorn 17 sind, die Einung gemäß der Verschreibung getreulich zu halten.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er dem Markgrafen Bernhard von Baden, dem er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Markgraf auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwinge.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er den Brüdern Bischof Friedrich von Eichstädt, Ludwig und Friedrich, Grafen von Öttingen, denen er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Bischof und die Grafen auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwingen.
Die 14 Städte versprechen den Herzögen v. Österreich ihre Unterstützung, wenn in den nächsten neun Jahren das Reich ledig werden sollte und sie darnach stellen würden.
Die Städte geben Gegenverschreibung.
Graf Eberhard IV. nimmt Pfullendorf in die Einung auf.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Giengen und Aalen auf zehn Jahre. .
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