Urkunden
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. versichert den Grafen Burkhard und Rudolf von Hohenberg das Wiederlosungsrecht von Burg und Stadt Wildberg gegen Zahlung von 5000 fl. und was er daran verbaut haben wird.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14589 = WR 14589
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Wildberg W.
B. 1
- Further information
-
Aussteller: Ruprecht d. Ä., Pfalzgraf
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Wildberg W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1360 März 23
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1360 März 23
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Pfalzgraf Ruprecht d. J. gibt denselben vier Klosterfrauen Verschreibung wegen der 3 lb. 2 ß h. Gült aus der Steuer zu Wildberg unter Vorbehalt der Wiederlosung um 59 lb. h.
Pfalzgraf Ruprecht d. J. und mit ihm Schultheiß, die 12 Richter und die Bürger zu Wildberg bekennen, Frau Benigna, Reinhards des Rumlers Witwe, jährlich 17 lb. h. aus der Steuer und 12 lb. h. aus dem Ungeld zu Wildberg, ablösbar um 290 lb. h., zu schulden.
Pfalzgraf Ruprecht (II.) d. Ä. verzichtet auf die Pfandschaft Liebenzell.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger, die in der rechten Rinkmauer der Stadt Bulach gesessen sind, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto schreibt an Graf Ludwig I. und Ulrich V. wegen des Anspruchs, den Graf Sigmund von Hohenberg an die Losung von Wildberg macht.
Pfalzgraf Otto freit die Bürger, die in der rechten Ringmauer der Stadt Bulach sitzen, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung, doch sollen sie die Ringmauer nach Notdurft bauen.
Pfalzgraf Otto verkauft an Gumpolt von Gültlingen Wildberg Burg und Stadt und Bulach die Stadt mit aller Zugehörde und dazu 400 fl. jährlichen Zins um 16 000 fl. auf Wiederkauf.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 10 000 fl. nn der Kaufsumme für Wildberg und Bulach samt 1000 fl. für Gült.
Pfalzgraf Otto vergönnt Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Wildberg, daß sie Bürger oder arme Leute, die früher nicht hinter ihm gesessen sind, zu Bürgern empfangen und mit ihnen wegen der Steuer übereinkommen mögen.
Pfalzgraf Otto weist seine Mannen Konrad von Hailfingen, Heinrich und Konrad von Gültlingen, Helfrich von Neustadt und alle anderen, die Lehen von der Herrschaft Wildberg und Bulach haben, an, künftig diese Lehen von den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu empfangen.
Pfalzgraf Otto verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Wildberg und Bulach mit Zugehörde, die Lehenschaft des Schlosses Vörbach und die Vogtei der Klöster Reutin und Rohrdorf um 27 000 fl.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Bezahlung von 10 500 fl. als letztes Ziel an der Kaufsumme für Wildberg und Bulach und gibt das Pfand Brackenheim und Gartach frei.
Pfalzgraf Ruprecht d. J. gibt denselben vier Klosterfrauen Verschreibung wegen der 3 lb. 2 ß h. Gült aus der Steuer zu Wildberg unter Vorbehalt der Wiederlosung um 59 lb. h.
Pfalzgraf Ruprecht d. J. und mit ihm Schultheiß, die 12 Richter und die Bürger zu Wildberg bekennen, Frau Benigna, Reinhards des Rumlers Witwe, jährlich 17 lb. h. aus der Steuer und 12 lb. h. aus dem Ungeld zu Wildberg, ablösbar um 290 lb. h., zu schulden.
Pfalzgraf Ruprecht (II.) d. Ä. verzichtet auf die Pfandschaft Liebenzell.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger, die in der rechten Rinkmauer der Stadt Bulach gesessen sind, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto schreibt an Graf Ludwig I. und Ulrich V. wegen des Anspruchs, den Graf Sigmund von Hohenberg an die Losung von Wildberg macht.
Pfalzgraf Otto freit die Bürger, die in der rechten Ringmauer der Stadt Bulach sitzen, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung, doch sollen sie die Ringmauer nach Notdurft bauen.
Pfalzgraf Otto verkauft an Gumpolt von Gültlingen Wildberg Burg und Stadt und Bulach die Stadt mit aller Zugehörde und dazu 400 fl. jährlichen Zins um 16 000 fl. auf Wiederkauf.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 10 000 fl. nn der Kaufsumme für Wildberg und Bulach samt 1000 fl. für Gült.
Pfalzgraf Otto vergönnt Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Wildberg, daß sie Bürger oder arme Leute, die früher nicht hinter ihm gesessen sind, zu Bürgern empfangen und mit ihnen wegen der Steuer übereinkommen mögen.
Pfalzgraf Otto weist seine Mannen Konrad von Hailfingen, Heinrich und Konrad von Gültlingen, Helfrich von Neustadt und alle anderen, die Lehen von der Herrschaft Wildberg und Bulach haben, an, künftig diese Lehen von den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu empfangen.
Pfalzgraf Otto verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Wildberg und Bulach mit Zugehörde, die Lehenschaft des Schlosses Vörbach und die Vogtei der Klöster Reutin und Rohrdorf um 27 000 fl.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Bezahlung von 10 500 fl. als letztes Ziel an der Kaufsumme für Wildberg und Bulach und gibt das Pfand Brackenheim und Gartach frei.
Pfalzgraf Ruprecht d. J. gibt denselben vier Klosterfrauen Verschreibung wegen der 3 lb. 2 ß h. Gült aus der Steuer zu Wildberg unter Vorbehalt der Wiederlosung um 59 lb. h.
Pfalzgraf Ruprecht d. J. und mit ihm Schultheiß, die 12 Richter und die Bürger zu Wildberg bekennen, Frau Benigna, Reinhards des Rumlers Witwe, jährlich 17 lb. h. aus der Steuer und 12 lb. h. aus dem Ungeld zu Wildberg, ablösbar um 290 lb. h., zu schulden.
Pfalzgraf Ruprecht (II.) d. Ä. verzichtet auf die Pfandschaft Liebenzell.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger, die in der rechten Rinkmauer der Stadt Bulach gesessen sind, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto schreibt an Graf Ludwig I. und Ulrich V. wegen des Anspruchs, den Graf Sigmund von Hohenberg an die Losung von Wildberg macht.
Pfalzgraf Otto freit die Bürger, die in der rechten Ringmauer der Stadt Bulach sitzen, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung, doch sollen sie die Ringmauer nach Notdurft bauen.
Pfalzgraf Otto verkauft an Gumpolt von Gültlingen Wildberg Burg und Stadt und Bulach die Stadt mit aller Zugehörde und dazu 400 fl. jährlichen Zins um 16 000 fl. auf Wiederkauf.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 10 000 fl. nn der Kaufsumme für Wildberg und Bulach samt 1000 fl. für Gült.
Pfalzgraf Otto vergönnt Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Wildberg, daß sie Bürger oder arme Leute, die früher nicht hinter ihm gesessen sind, zu Bürgern empfangen und mit ihnen wegen der Steuer übereinkommen mögen.
Pfalzgraf Otto weist seine Mannen Konrad von Hailfingen, Heinrich und Konrad von Gültlingen, Helfrich von Neustadt und alle anderen, die Lehen von der Herrschaft Wildberg und Bulach haben, an, künftig diese Lehen von den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu empfangen.
Pfalzgraf Otto verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Wildberg und Bulach mit Zugehörde, die Lehenschaft des Schlosses Vörbach und die Vogtei der Klöster Reutin und Rohrdorf um 27 000 fl.