Urkunden
Pfalzgraf Otto vergönnt Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Wildberg, daß sie Bürger oder arme Leute, die früher nicht hinter ihm gesessen sind, zu Bürgern empfangen und mit ihnen wegen der Steuer übereinkommen mögen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14625 = WR 14625
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Wildberg W.
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Otto, Pfalzgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Wildberg W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Heidelberg HD
Laufzeit
1413 Januar 5
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1413 Januar 5
Ähnliche Objekte (12)
Pfalzgraf Otto weist seine Mannen Konrad von Hailfingen, Heinrich und Konrad von Gültlingen, Helfrich von Neustadt und alle anderen, die Lehen von der Herrschaft Wildberg und Bulach haben, an, künftig diese Lehen von den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu empfangen.
Pfalzgraf Otto schreibt an Graf Ludwig I. und Ulrich V. wegen des Anspruchs, den Graf Sigmund von Hohenberg an die Losung von Wildberg macht.
Pfalzgraf Otto verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Wildberg und Bulach mit Zugehörde, die Lehenschaft des Schlosses Vörbach und die Vogtei der Klöster Reutin und Rohrdorf um 27 000 fl.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger, die in der rechten Rinkmauer der Stadt Bulach gesessen sind, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 10 000 fl. nn der Kaufsumme für Wildberg und Bulach samt 1000 fl. für Gült.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 7000 fl. für die Herrschaft Wildberg, 320 fl. für die Schafe zu Gültlingen und Schönbronn, 50 fl. für Heu und 16 fl. für angesäte Frucht.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Bezahlung von 10 500 fl. als letztes Ziel an der Kaufsumme für Wildberg und Bulach und gibt das Pfand Brackenheim und Gartach frei.
Pfalzgraf Otto freit die Bürger, die in der rechten Ringmauer der Stadt Bulach sitzen, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung, doch sollen sie die Ringmauer nach Notdurft bauen.
Pfalzgraf Otto verkauft an Gumpolt von Gültlingen Wildberg Burg und Stadt und Bulach die Stadt mit aller Zugehörde und dazu 400 fl. jährlichen Zins um 16 000 fl. auf Wiederkauf.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger der Stadt Wildberg von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto und mit ihm Kaspar von Gültlingen, Schimpfen sel. Sohn, leihen Pfaff Waldhauser von Calw ihren Hof zu Haselstadt und den oberen Brül zu Gültlingen zu einem Erblehen.
Pfalzgraf Otto bei Rhein belehnt Heinrich Grückler, Vogt zu Bulach, als Träger seiner Ehefrau Christine, Witwe des Kraz v. Herbolzheim, und ihres Sohnes mit Sindlingen und allen Zugehörungen. .
Pfalzgraf Otto weist seine Mannen Konrad von Hailfingen, Heinrich und Konrad von Gültlingen, Helfrich von Neustadt und alle anderen, die Lehen von der Herrschaft Wildberg und Bulach haben, an, künftig diese Lehen von den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu empfangen.
Pfalzgraf Otto schreibt an Graf Ludwig I. und Ulrich V. wegen des Anspruchs, den Graf Sigmund von Hohenberg an die Losung von Wildberg macht.
Pfalzgraf Otto verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Wildberg und Bulach mit Zugehörde, die Lehenschaft des Schlosses Vörbach und die Vogtei der Klöster Reutin und Rohrdorf um 27 000 fl.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger, die in der rechten Rinkmauer der Stadt Bulach gesessen sind, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 10 000 fl. nn der Kaufsumme für Wildberg und Bulach samt 1000 fl. für Gült.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 7000 fl. für die Herrschaft Wildberg, 320 fl. für die Schafe zu Gültlingen und Schönbronn, 50 fl. für Heu und 16 fl. für angesäte Frucht.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Bezahlung von 10 500 fl. als letztes Ziel an der Kaufsumme für Wildberg und Bulach und gibt das Pfand Brackenheim und Gartach frei.
Pfalzgraf Otto freit die Bürger, die in der rechten Ringmauer der Stadt Bulach sitzen, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung, doch sollen sie die Ringmauer nach Notdurft bauen.
Pfalzgraf Otto verkauft an Gumpolt von Gültlingen Wildberg Burg und Stadt und Bulach die Stadt mit aller Zugehörde und dazu 400 fl. jährlichen Zins um 16 000 fl. auf Wiederkauf.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger der Stadt Wildberg von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto und mit ihm Kaspar von Gültlingen, Schimpfen sel. Sohn, leihen Pfaff Waldhauser von Calw ihren Hof zu Haselstadt und den oberen Brül zu Gültlingen zu einem Erblehen.
Pfalzgraf Otto bei Rhein belehnt Heinrich Grückler, Vogt zu Bulach, als Träger seiner Ehefrau Christine, Witwe des Kraz v. Herbolzheim, und ihres Sohnes mit Sindlingen und allen Zugehörungen. .
Pfalzgraf Otto weist seine Mannen Konrad von Hailfingen, Heinrich und Konrad von Gültlingen, Helfrich von Neustadt und alle anderen, die Lehen von der Herrschaft Wildberg und Bulach haben, an, künftig diese Lehen von den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu empfangen.
Pfalzgraf Otto schreibt an Graf Ludwig I. und Ulrich V. wegen des Anspruchs, den Graf Sigmund von Hohenberg an die Losung von Wildberg macht.
Pfalzgraf Otto verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Wildberg und Bulach mit Zugehörde, die Lehenschaft des Schlosses Vörbach und die Vogtei der Klöster Reutin und Rohrdorf um 27 000 fl.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger, die in der rechten Rinkmauer der Stadt Bulach gesessen sind, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 10 000 fl. nn der Kaufsumme für Wildberg und Bulach samt 1000 fl. für Gült.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über 7000 fl. für die Herrschaft Wildberg, 320 fl. für die Schafe zu Gültlingen und Schönbronn, 50 fl. für Heu und 16 fl. für angesäte Frucht.
Pfalzgraf Otto quittiert den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. für die Bezahlung von 10 500 fl. als letztes Ziel an der Kaufsumme für Wildberg und Bulach und gibt das Pfand Brackenheim und Gartach frei.
Pfalzgraf Otto freit die Bürger, die in der rechten Ringmauer der Stadt Bulach sitzen, von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung, doch sollen sie die Ringmauer nach Notdurft bauen.
Pfalzgraf Otto verkauft an Gumpolt von Gültlingen Wildberg Burg und Stadt und Bulach die Stadt mit aller Zugehörde und dazu 400 fl. jährlichen Zins um 16 000 fl. auf Wiederkauf.
Pfalzgraf Otto freit Bürgermeister und Bürger der Stadt Wildberg von aller ungewöhnlichen Steuer und Schatzung und gibt Anordnungen über den Bau der Stadt.
Pfalzgraf Otto und mit ihm Kaspar von Gültlingen, Schimpfen sel. Sohn, leihen Pfaff Waldhauser von Calw ihren Hof zu Haselstadt und den oberen Brül zu Gültlingen zu einem Erblehen.