Urkunden
Das Kloster Steinheim bekundet, dass es von den zwei Schwestern Elisabeth und Hedwig von Weinsberg zu Wimpfen 59 lb. Hlr. zum Kauf des Zehnten zu Ingersheim bekommt, wofür die Schwestern die Nutznießung jenes Zehnten zeitlebens haben sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 U 135
- Alt-/Vorsignatur
-
Archiv Kl. Steinheim 8. B.
A 524 Bü 14
- Maße
-
18 x 12,8 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Adelheit, Priorin des Klosters von Steinheim
Siegler: Die Ausstellerin
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 abhängendes Siegel, abgegangen
- Kontext
-
Steinheim >> Urkunden >> 2. Einzelne Orte >> 2.15 Ingersheim
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 Steinheim
Indexbegriff Person
Steinheim, Adelheid von Ingersheim; Priorin, um 1295-1314
Weinsberg, Elisabeth von; um 1295
Weinsberg, Hedwig von; um 1295
Weinsberg, Elisabeth von; um 1295
Weinsberg, Hedwig von; um 1295
Indexbegriff Ort
Ingersheim LB
Wimpfen am Berg : Bad Wimpfen HN
Wimpfen am Berg : Bad Wimpfen HN
Laufzeit
1295 (do von unsirs herrin giburte)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1295 (do von unsirs herrin giburte)
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Albrecht von Bönnigheim übergibt dem Kloster Steinheim Weingarten und Acker für ein Seelgerät für die 2 Klosterfrauen Gertrud und Adelheid von Pfäffingen.
Priorin Adelheid von Ingersheim und der Konvent des Klosters Steinheim beurkunden die Seelgerätstiftung der Klosterfrau Gertrud von Heilbronn für sich und ihre Familie mit 1 lb. Hlr., die sie aus dem Dorf Pleidelsheim erhält sowie 1 lb. Hlr. und Korn aus ihrem Acker in Steinheim. Nach ihrem Tod soll von Schwester Adelheid von Grüningen und an Schwester Mechthild von Benningen ("die Bunningerin") ausgerichtet werden.
Ritter Friedrich von Gomaringen verkauft dem Kloster Steinheim ein Sechstel des Zehnten und anderthalb Morgen Weingarten zu Ingersheim um 115 lb. Hlr.
Hans Häppelmann, Bürger zu Marbach, übergibt seinen drei Töchtern, Klosterfrauen zu Steinheim, verschiedene Güter zu Ingersheim und 12 Schilling Fruchtgült zu Murr, welche nach ihrem Tod an das Kloster fallen sollen.
Erblehenbrief des Klosters Steinheim für Berthold, der Künzin Sohn von Rielingshausen, um den Lehrhof.
Sophie von Urbach, Witwe des Schwarzfritz von Sachsenheim, verkauft dem Kloster Steinheim dreiviertel Wiesen zu Unteringersheim um 21 lb. Hlr. von einem Seelgerät.
Priorin Adelheid (Adellint) und der Konvent von Steinheim beurkunden den Kauf eines Ackers.
Priorin Adelheit und dem Konvent des Klosters Steinheim urkunden über die von Heinrich von Traise zu einem Seelgerät für seine Tochter, Klosterfrau Richenze, übergebenen 4 lb. fl., die nach dem Ableben Heinrich Traises und seiner Ehefrau mit 2 lb. für diese beiden als Jahrtag eingesetzt werden sollen, die anderen 2 lb. sind für Klosterfrau Richenze und Heinrich Traises weitere Tochter Adelheid.
Priorin und Konvent des Klosters Steinheim geben dem Domherrn zu Speyer seine Zinsgüter zu Beinstein auf.
Dietrich von Ingersheim genannt Gänsebüttel gibt dem Kloster Steinheim 2 lb. Hlr. Zins aus einem Morgen Weingarten und eine Wiese für 17 1/2 Heller zu kaufen.
Luitgart und Agnes von Kirchberg übertragen Heinrich zu Mundelsheim einen Weingarten an der Neckarhalde als Lehen.
Priorin Hadwig Phenigmann und der Konvent des Klosters Steinheim verkaufen 2 Klafter und 9 Malter Korn aus 5 Morgen Acker zu Murr auf Lebenszeit.
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