Urkunden
Priorin Adelheid (Adellint) und der Konvent von Steinheim beurkunden den Kauf eines Ackers.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 U 4
- Alt-/Vorsignatur
-
Archiv Kl. Steinheim 1. B.
A 524 Bü 1
- Maße
-
9,4 x 13,5 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: 1. Dekan von Pleidelsheim (Sekretsiegel); 2. Marbacher Kapitel (Sekretsiegel)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 abhängende Siegel, 1. beschädigt, 2. Siegelrest
- Kontext
-
Steinheim >> Urkunden >> 1. Allgemeine Urkunden >> 1.1 Stiftungs-, Kauf-, Pfand- und Wechselbriefe
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 Steinheim
Indexbegriff Person
Steinheim, Adelheid von Ingersheim; Priorin, um 1295-1314
Indexbegriff Ort
Marbach am Neckar LB
Pleidelsheim LB
Pleidelsheim LB
Laufzeit
1300 März 1 (Albinus)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1300 März 1 (Albinus)
Ähnliche Objekte (12)
Priorin Adelheid von Ingersheim und der Konvent des Klosters Steinheim beurkunden die Seelgerätstiftung der Klosterfrau Gertrud von Heilbronn für sich und ihre Familie mit 1 lb. Hlr., die sie aus dem Dorf Pleidelsheim erhält sowie 1 lb. Hlr. und Korn aus ihrem Acker in Steinheim. Nach ihrem Tod soll von Schwester Adelheid von Grüningen und an Schwester Mechthild von Benningen ("die Bunningerin") ausgerichtet werden.
Lugard, Witwe Albrechts von Vaihingen, und ihr Sohn Heinrich verkaufen den Klosterfrauen von Steinheim 4 Malter Roggengeld aus der Mühle zu Steinheim.
Die Steinheimer Klosterfrau Agnes von Mönsheim (Menshen) kauft von Wolff Schuhmacher, Bürger zu Marbach (Marppach) drei Viertel einer Wiese am Otterbach für 23 lb. Hlr., des Weiteren von Syfer Ziegler, sesshaft zu Steinheim, für 19 lb. Hlr. eine Wiese von einem Morgen an der Bottwar, die dem Konvent ewiglich jährlich 10 Schilling Heller zinst.
Priorin Adelheid von Vil und die Konventsschwestern verkaufen an Schwester Adelheid von Gmünd ein lb. Hlr. ewigen Geldes für 15 lb. Hlr., an Schwester Lukgarin von Vil drei Schilling ewigen Geldes, die jährlich an die Küsterin auf Michael gegeben werden sollen.
Schwester Mathilde, Dienerin in der Kirche des Klosters Steinheim, übergibt dem Kloster all ihr Gut, das Bruder Hartmann um ihrer Seelen willen solang er lebt genießen soll, danach soll es der Konvent von Steinheim zur Jahrzeit für Schwester Mathilde und Bruder Hartmann gebrauchen.
Priorin Bet Kellner und der Konvent des Klosters Steinheim verkaufen den Klosterfrauen Else von Sachsenheim und Engelin von Backnang 1 Malter Korngülten aus dem Hof zu Pleidelsheim auf ihre Lebenszeit.
Priorin Angela (Engel) von Mönsheim und der Konvent des Klosters Steinheim übertragen Ulrich Sister einen Hof zu Pleidelsheim als Erblehen.
Henslin Bayer, sesshaft in Steinheim, verkauft an Adelheid von Vaihingen, Küsterin und Pflegerin der Heiligen und des Klosters Steinheim eine Wiese von zwei Morgen am Otterbach, die dem Konvent jährlich ein lb. Hlr. gültet, für 24 Heller.
Walther Ziegler, sesshaft zu Steinheim, verkauft den Klosterfrauen drei Viertel aus seinem Weingarten für 12 fl.
Priorin Adelheit von Vil reversiert an Kraft Ziegler für das Lehen des Ziegelhauses.
Priorin Agnes und der Konvent von Steinheim beurkunden, dass die 3 lb. zum Seelgerät für Wolfram von Grüningen, seiner Frau und Tochter jährlich an Schwester Adelheid Bütz von Heilbronn gegeben werden sollen.
Hans Miller zu Steinheim verkauft sein Fischwasser in der Murr für 112 fl. 40 xr. an das Kloster Steinheim.
Priorin Adelheid von Ingersheim und der Konvent des Klosters Steinheim beurkunden die Seelgerätstiftung der Klosterfrau Gertrud von Heilbronn für sich und ihre Familie mit 1 lb. Hlr., die sie aus dem Dorf Pleidelsheim erhält sowie 1 lb. Hlr. und Korn aus ihrem Acker in Steinheim. Nach ihrem Tod soll von Schwester Adelheid von Grüningen und an Schwester Mechthild von Benningen ("die Bunningerin") ausgerichtet werden.
Lugard, Witwe Albrechts von Vaihingen, und ihr Sohn Heinrich verkaufen den Klosterfrauen von Steinheim 4 Malter Roggengeld aus der Mühle zu Steinheim.
Die Steinheimer Klosterfrau Agnes von Mönsheim (Menshen) kauft von Wolff Schuhmacher, Bürger zu Marbach (Marppach) drei Viertel einer Wiese am Otterbach für 23 lb. Hlr., des Weiteren von Syfer Ziegler, sesshaft zu Steinheim, für 19 lb. Hlr. eine Wiese von einem Morgen an der Bottwar, die dem Konvent ewiglich jährlich 10 Schilling Heller zinst.
Priorin Adelheid von Vil und die Konventsschwestern verkaufen an Schwester Adelheid von Gmünd ein lb. Hlr. ewigen Geldes für 15 lb. Hlr., an Schwester Lukgarin von Vil drei Schilling ewigen Geldes, die jährlich an die Küsterin auf Michael gegeben werden sollen.
Schwester Mathilde, Dienerin in der Kirche des Klosters Steinheim, übergibt dem Kloster all ihr Gut, das Bruder Hartmann um ihrer Seelen willen solang er lebt genießen soll, danach soll es der Konvent von Steinheim zur Jahrzeit für Schwester Mathilde und Bruder Hartmann gebrauchen.
Priorin Bet Kellner und der Konvent des Klosters Steinheim verkaufen den Klosterfrauen Else von Sachsenheim und Engelin von Backnang 1 Malter Korngülten aus dem Hof zu Pleidelsheim auf ihre Lebenszeit.
Priorin Angela (Engel) von Mönsheim und der Konvent des Klosters Steinheim übertragen Ulrich Sister einen Hof zu Pleidelsheim als Erblehen.
Henslin Bayer, sesshaft in Steinheim, verkauft an Adelheid von Vaihingen, Küsterin und Pflegerin der Heiligen und des Klosters Steinheim eine Wiese von zwei Morgen am Otterbach, die dem Konvent jährlich ein lb. Hlr. gültet, für 24 Heller.
Walther Ziegler, sesshaft zu Steinheim, verkauft den Klosterfrauen drei Viertel aus seinem Weingarten für 12 fl.
Priorin Adelheit von Vil reversiert an Kraft Ziegler für das Lehen des Ziegelhauses.
Priorin Agnes und der Konvent von Steinheim beurkunden, dass die 3 lb. zum Seelgerät für Wolfram von Grüningen, seiner Frau und Tochter jährlich an Schwester Adelheid Bütz von Heilbronn gegeben werden sollen.
Hans Miller zu Steinheim verkauft sein Fischwasser in der Murr für 112 fl. 40 xr. an das Kloster Steinheim.
Priorin Adelheid von Ingersheim und der Konvent des Klosters Steinheim beurkunden die Seelgerätstiftung der Klosterfrau Gertrud von Heilbronn für sich und ihre Familie mit 1 lb. Hlr., die sie aus dem Dorf Pleidelsheim erhält sowie 1 lb. Hlr. und Korn aus ihrem Acker in Steinheim. Nach ihrem Tod soll von Schwester Adelheid von Grüningen und an Schwester Mechthild von Benningen ("die Bunningerin") ausgerichtet werden.
Lugard, Witwe Albrechts von Vaihingen, und ihr Sohn Heinrich verkaufen den Klosterfrauen von Steinheim 4 Malter Roggengeld aus der Mühle zu Steinheim.
Die Steinheimer Klosterfrau Agnes von Mönsheim (Menshen) kauft von Wolff Schuhmacher, Bürger zu Marbach (Marppach) drei Viertel einer Wiese am Otterbach für 23 lb. Hlr., des Weiteren von Syfer Ziegler, sesshaft zu Steinheim, für 19 lb. Hlr. eine Wiese von einem Morgen an der Bottwar, die dem Konvent ewiglich jährlich 10 Schilling Heller zinst.
Priorin Adelheid von Vil und die Konventsschwestern verkaufen an Schwester Adelheid von Gmünd ein lb. Hlr. ewigen Geldes für 15 lb. Hlr., an Schwester Lukgarin von Vil drei Schilling ewigen Geldes, die jährlich an die Küsterin auf Michael gegeben werden sollen.
Schwester Mathilde, Dienerin in der Kirche des Klosters Steinheim, übergibt dem Kloster all ihr Gut, das Bruder Hartmann um ihrer Seelen willen solang er lebt genießen soll, danach soll es der Konvent von Steinheim zur Jahrzeit für Schwester Mathilde und Bruder Hartmann gebrauchen.
Priorin Bet Kellner und der Konvent des Klosters Steinheim verkaufen den Klosterfrauen Else von Sachsenheim und Engelin von Backnang 1 Malter Korngülten aus dem Hof zu Pleidelsheim auf ihre Lebenszeit.
Priorin Angela (Engel) von Mönsheim und der Konvent des Klosters Steinheim übertragen Ulrich Sister einen Hof zu Pleidelsheim als Erblehen.
Henslin Bayer, sesshaft in Steinheim, verkauft an Adelheid von Vaihingen, Küsterin und Pflegerin der Heiligen und des Klosters Steinheim eine Wiese von zwei Morgen am Otterbach, die dem Konvent jährlich ein lb. Hlr. gültet, für 24 Heller.
Walther Ziegler, sesshaft zu Steinheim, verkauft den Klosterfrauen drei Viertel aus seinem Weingarten für 12 fl.
Priorin Adelheit von Vil reversiert an Kraft Ziegler für das Lehen des Ziegelhauses.
Priorin Agnes und der Konvent von Steinheim beurkunden, dass die 3 lb. zum Seelgerät für Wolfram von Grüningen, seiner Frau und Tochter jährlich an Schwester Adelheid Bütz von Heilbronn gegeben werden sollen.