Urkunden
Die Priorin Kathrey Furerin zu Engelthal verleiht dem Cunrad Wagner von Heydelbach und seiner Hausfrau Kunigunte das Erbrecht auf einem Hof zu Leinburgk, welches vormals des Cunczen Smyds gewesen war.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 65
- Alt-/Vorsignatur
-
S. VII K 143/i
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1420
Monat: 3
Tag: 24
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., 1 Sg. anhängend.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden >> Urkundenselekt Katharinenkloster und -amt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden
Indexbegriff Person
Fürer, Katharina (Priorin des Klosters Engelthal)
Wagner, Konrad
Wagner, Kunigunda
Schmid, Konrad
Wagner, Konrad
Wagner, Kunigunda
Schmid, Konrad
Indexbegriff Ort
Engelthal (Lkr. Nürnberger Land), Kloster
Leinburg (Lkr. Nürnberger Land)
Heidelbach, Ober-/Unter- (Gde. Leinburg, Lkr. Nürnberger Land)
Leinburg (Lkr. Nürnberger Land)
Heidelbach, Ober-/Unter- (Gde. Leinburg, Lkr. Nürnberger Land)
Laufzeit
1420 März 24
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Notiz betreffend die Vererbung der in Nr. 53 gegenständlichen Güter (Äckern und Wiesen "im Heertlein loe") in das Gut zu Heidelbach.
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Hans von Sparneck, Ritter, Schultheiß und die Schötfen der Stadt Nürnberg beurkunden den Verkauf von 2 fl. Ewiggeld durch Chuncz und Eysal Peck von der Leinburg an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg. - Zeugen: Conrad Schenk, Conrad Poeczlinger und Conrad Lutschuh.
Heinrich Eman und seine Ehewirtin Elspeth verkaufen Wiese und Acker "in der Nydern Pachwiesen bei Oberheydelbach" an die Klosterfrau Adelheid Dümlin und diese verschafft wieder sogleich die gekauften Felder dem St. Katharinenkloster in Nürnberg zu einem Seelgerät. - Zeugen: Fricz Mayr, Heinrich Neydung und Steffan Schuler.
Ulrich und Eberhard die Henfenfelder verkaufen die Eigenschaft auf einem Gut zu Oberhaidelbach an Fritz Schmidt.
Wigeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden den Kauf eines Gutes zu Beerbach durch die Klosterfrau Christin Muenczer von Hermann und Kathrein Schmyd; Hermann Schmyd soll aber fortan den Hof als ein rechtes Erbe nutzen und nießen.
Heinrich Munzer, Bürger zu Nuremberg, und seine Ehefrau Elsbeth, geben Erbzins-Lehenbrief für Kunigunda Mayleinshofer, Witwe, über 2 Güter zu Happurk, worauf zu Nürnberg die Eigenschaft zu Lehen hat.
Hanns von Eggloffstein, Landrichter zu Auerbach, spricht dem Choncz Pehaim des Hanns Rummel Güter und Zehenten in Pellhofen und Weigersdorf (heute Weigensdorf?) wegen einer Schuldsumme von 3500 fl. als Eigen zu.
Cristein Müntzerin, Priorin, und der Konvent des St. Katharina-Klosters in Nürnberg verkaufen Heintz und Elspet Komrer das Erbe an einem Hof zu Roethenbach.
Wernher von Parsperg, Ritter, Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden die Aufnahme einer Anleihe durch Cuntz Fleck zu Westheiden vom St. Katharina-Kloster in Nürnberg. - Zeugen: Heintz Seydel, Niclas Granetel und Peter Helchner.
Kunigund Haller und der Konvent des St. Katharina-Klosters zu Nürnberg verzichten auf zwei von den vier Feuerrechten, die bisher zu dem von Fritz Lang Conrad besessenen Kotzenhof gehören.
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
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