Urkunden
Albrecht Bendel von Leidringen und sein Bruder Hermann, Bürger zu Rottweil, nehmen vor Gericht von Konrad Wähinger dessen Gut zu Wilflingen zu Lehen auf ihr beider Lebenszeit.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1517
- Further information
-
Siegler: Stadt Rottweil;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Context
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Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Bendel, Albrecht
Bendel, Hermann, Bürger zu Rottweil
Wähinger, Konrad
Bendel, Hermann, Bürger zu Rottweil
Wähinger, Konrad
Indexentry place
Rottweil RW; Gericht
Wilflingen : Wellendingen RW
Wilflingen : Wellendingen RW
Date of creation
1366 August 9 (an Sankt Laurenzienabend)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1366 August 9 (an Sankt Laurenzienabend)
Other Objects (12)
Albrecht Bendel von Lydringen und sein Bruder Hermann, Bürger zu Rottweil, verbürgen sich vor Gericht gegen Konrad Wähinger für ihren Oheim Konrad, Benz' sel. Sohn, an dem Raine von Wilflingen um einen von diesen zu entrichtende Jahresgült.
Konrad an der Waldstrasse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst Martin von Balgingen und seinem Vater Konrad, Bürger zu Rottweil, ein Gut zu Wilflingen (Wülvelingen) für 8 1/2 Pfund Heller und an Konrad im Besonderen einen Acker und eine Wiese daselbst für 10 1/2 Pfund.
Konrad Wähinger, Bürger zu Rottweil, vergibt vor Gericht genannte Gülten von einem Gut zu Wilflingen um seines und seiner Vorderen Seelenheils Willen an das Spital zu Rottweil, von welchem er denselben als Leibgeding zurückerhält.
Dietrich Husse, Schmied und Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an den Altar in der St. Nikolaus-Kapelle bei dem Armenspital ein Gut zu Wilflingen um 11 Pfund 5 Schilling.
Mechthild von Neukirch (Nunkilch), Albrechts sel. Tochter, Bürgerin zu Rottweil, vergibt vor Gericht dem Spital mit Vorbehalt der lebenslänglichen Nutznießung ihr vom Spital erkauftes Gut zu Wilflingen, das zuvor Konrad Wähinger gehört hatte, und 20 Pfund Heller, wofür sie ihr Haus zu Rottweil verpfändet.
Urteil des Rottweiler Stadtgerichts in Sachen Dietrich von Balingen gegen Konrad Wirt von Tuttlingen und Aberlin Wagner, Bürger zu Rottweil, wegen Verweigerung einer Abgabe von einer Hube zu Wilflingen.
Ulrich an der Waldstraße, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht an Kunz Wähinger, Bürger daselbst, sein Halbteil an einem Gut zu Wilflingen, zu welchem sein Bruder Dietrich Gemeiner ist, und seinen Teil an einem weiteren Gut, wozu der genannte Dietrich und die Klausnerinnen zu Dürbheim (Dirbehein) Gemeine sind, um 45 Pfund Heller.
Konrad Voke, Bürger zu Rottweil, gibt als Gemeinder seine Einwilligung zu einem von seinem Bruder Heinrich mit Dietrich von Balgingen abgeschlossenen Kaufvertrag über Güter und Rechte an den Orten Wilflingen und Täbingen.
Frau Anna Vok, Johann Schappels sel. Tochter, Bürgerin zu Rottweil verkauft vor Gericht daselbst an Dietrich von Balingen alle Rechte, die sie oder ihr Ehemann an den Dörfern Wilflingen und Täbingen hatte, um 40 Gulden.
Dietrich von Balgingen, Eberharts Sohn, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an Johann Maier von Wilflingen, Bürger zu Rottweil, dessen Ehefrau Mehtilt Fug von Wilflingen, seine Leibeigene, um 10 Pfund Pf.
Die Pfleger des Armenspitals zu Rottweil verpflichten sich gegen Konrad den Wähinger, Bürger zu Rottweil, der dem Spital ein Gut zu Wilflingen ledig gelassen hat, ihn un seiner Frau Mehtilt eine Jahresgült aus des Spitals Hof zu Zimmern ob Rottweil zu Leibgeding zu geben.
Dietrich an der Waldstrasse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an Kunz Wahinger, Bürger daselbst, sein Halbteil an einem Gut zu Wilflingen und seinen Teil an einem Gut an welchem die Klausnerinnen von Dürbheim (Diebehein) Gemeiner sind, um 47 Pfund Heller.
Albrecht Bendel von Lydringen und sein Bruder Hermann, Bürger zu Rottweil, verbürgen sich vor Gericht gegen Konrad Wähinger für ihren Oheim Konrad, Benz' sel. Sohn, an dem Raine von Wilflingen um einen von diesen zu entrichtende Jahresgült.
Konrad an der Waldstrasse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst Martin von Balgingen und seinem Vater Konrad, Bürger zu Rottweil, ein Gut zu Wilflingen (Wülvelingen) für 8 1/2 Pfund Heller und an Konrad im Besonderen einen Acker und eine Wiese daselbst für 10 1/2 Pfund.
Konrad Wähinger, Bürger zu Rottweil, vergibt vor Gericht genannte Gülten von einem Gut zu Wilflingen um seines und seiner Vorderen Seelenheils Willen an das Spital zu Rottweil, von welchem er denselben als Leibgeding zurückerhält.
Dietrich Husse, Schmied und Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an den Altar in der St. Nikolaus-Kapelle bei dem Armenspital ein Gut zu Wilflingen um 11 Pfund 5 Schilling.
Mechthild von Neukirch (Nunkilch), Albrechts sel. Tochter, Bürgerin zu Rottweil, vergibt vor Gericht dem Spital mit Vorbehalt der lebenslänglichen Nutznießung ihr vom Spital erkauftes Gut zu Wilflingen, das zuvor Konrad Wähinger gehört hatte, und 20 Pfund Heller, wofür sie ihr Haus zu Rottweil verpfändet.
Urteil des Rottweiler Stadtgerichts in Sachen Dietrich von Balingen gegen Konrad Wirt von Tuttlingen und Aberlin Wagner, Bürger zu Rottweil, wegen Verweigerung einer Abgabe von einer Hube zu Wilflingen.
Ulrich an der Waldstraße, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht an Kunz Wähinger, Bürger daselbst, sein Halbteil an einem Gut zu Wilflingen, zu welchem sein Bruder Dietrich Gemeiner ist, und seinen Teil an einem weiteren Gut, wozu der genannte Dietrich und die Klausnerinnen zu Dürbheim (Dirbehein) Gemeine sind, um 45 Pfund Heller.
Konrad Voke, Bürger zu Rottweil, gibt als Gemeinder seine Einwilligung zu einem von seinem Bruder Heinrich mit Dietrich von Balgingen abgeschlossenen Kaufvertrag über Güter und Rechte an den Orten Wilflingen und Täbingen.
Frau Anna Vok, Johann Schappels sel. Tochter, Bürgerin zu Rottweil verkauft vor Gericht daselbst an Dietrich von Balingen alle Rechte, die sie oder ihr Ehemann an den Dörfern Wilflingen und Täbingen hatte, um 40 Gulden.
Dietrich von Balgingen, Eberharts Sohn, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an Johann Maier von Wilflingen, Bürger zu Rottweil, dessen Ehefrau Mehtilt Fug von Wilflingen, seine Leibeigene, um 10 Pfund Pf.
Die Pfleger des Armenspitals zu Rottweil verpflichten sich gegen Konrad den Wähinger, Bürger zu Rottweil, der dem Spital ein Gut zu Wilflingen ledig gelassen hat, ihn un seiner Frau Mehtilt eine Jahresgült aus des Spitals Hof zu Zimmern ob Rottweil zu Leibgeding zu geben.
Dietrich an der Waldstrasse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an Kunz Wahinger, Bürger daselbst, sein Halbteil an einem Gut zu Wilflingen und seinen Teil an einem Gut an welchem die Klausnerinnen von Dürbheim (Diebehein) Gemeiner sind, um 47 Pfund Heller.
Albrecht Bendel von Lydringen und sein Bruder Hermann, Bürger zu Rottweil, verbürgen sich vor Gericht gegen Konrad Wähinger für ihren Oheim Konrad, Benz' sel. Sohn, an dem Raine von Wilflingen um einen von diesen zu entrichtende Jahresgült.
Konrad an der Waldstrasse, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst Martin von Balgingen und seinem Vater Konrad, Bürger zu Rottweil, ein Gut zu Wilflingen (Wülvelingen) für 8 1/2 Pfund Heller und an Konrad im Besonderen einen Acker und eine Wiese daselbst für 10 1/2 Pfund.
Konrad Wähinger, Bürger zu Rottweil, vergibt vor Gericht genannte Gülten von einem Gut zu Wilflingen um seines und seiner Vorderen Seelenheils Willen an das Spital zu Rottweil, von welchem er denselben als Leibgeding zurückerhält.
Dietrich Husse, Schmied und Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an den Altar in der St. Nikolaus-Kapelle bei dem Armenspital ein Gut zu Wilflingen um 11 Pfund 5 Schilling.
Mechthild von Neukirch (Nunkilch), Albrechts sel. Tochter, Bürgerin zu Rottweil, vergibt vor Gericht dem Spital mit Vorbehalt der lebenslänglichen Nutznießung ihr vom Spital erkauftes Gut zu Wilflingen, das zuvor Konrad Wähinger gehört hatte, und 20 Pfund Heller, wofür sie ihr Haus zu Rottweil verpfändet.
Urteil des Rottweiler Stadtgerichts in Sachen Dietrich von Balingen gegen Konrad Wirt von Tuttlingen und Aberlin Wagner, Bürger zu Rottweil, wegen Verweigerung einer Abgabe von einer Hube zu Wilflingen.
Ulrich an der Waldstraße, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht an Kunz Wähinger, Bürger daselbst, sein Halbteil an einem Gut zu Wilflingen, zu welchem sein Bruder Dietrich Gemeiner ist, und seinen Teil an einem weiteren Gut, wozu der genannte Dietrich und die Klausnerinnen zu Dürbheim (Dirbehein) Gemeine sind, um 45 Pfund Heller.
Konrad Voke, Bürger zu Rottweil, gibt als Gemeinder seine Einwilligung zu einem von seinem Bruder Heinrich mit Dietrich von Balgingen abgeschlossenen Kaufvertrag über Güter und Rechte an den Orten Wilflingen und Täbingen.
Frau Anna Vok, Johann Schappels sel. Tochter, Bürgerin zu Rottweil verkauft vor Gericht daselbst an Dietrich von Balingen alle Rechte, die sie oder ihr Ehemann an den Dörfern Wilflingen und Täbingen hatte, um 40 Gulden.
Dietrich von Balgingen, Eberharts Sohn, Bürger zu Rottweil, verkauft vor Gericht daselbst an Johann Maier von Wilflingen, Bürger zu Rottweil, dessen Ehefrau Mehtilt Fug von Wilflingen, seine Leibeigene, um 10 Pfund Pf.
Die Pfleger des Armenspitals zu Rottweil verpflichten sich gegen Konrad den Wähinger, Bürger zu Rottweil, der dem Spital ein Gut zu Wilflingen ledig gelassen hat, ihn un seiner Frau Mehtilt eine Jahresgült aus des Spitals Hof zu Zimmern ob Rottweil zu Leibgeding zu geben.