Urkunden
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Jakob von Baden vergleichen Graf Ludwig I. und die Stadt Straßburg mit denen von Schauenburg.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4350 = WR 4350
- Former reference number
-
Kanzlei
Der Herrschaft Feinde
B. 2
- Further information
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Aussteller: Wilhelm, Bischof von Straßburg; Baden, Jakob v., Markgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Der Herrschaft Feinde
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Date of creation
1432 September 9
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1432 September 9
Other Objects (12)
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Graf Ludwig I. und die Stadt Straßburg vereinigen sich wider Friedrich Bock von Stauffenberg, Wilhelm von Schauenburg und ihre Helfer.
Jakob Herter schreibt dem Hofmeister Hans von Stadion, daß er die Ladung zu einem Tag wegen seines Streits mit Kloster Bebenhausen erhalten habe und sich einfinden werde.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet das Freundschaftsbündnis, das er mit Graf Eberhard III. auf Wiederabkünden geschlossen hat.
Markgraf Albrecht von Brandenburg vermittelt zwischen Graf Eberhard V. und denen von Fridingen.
Bischof Johann von Würzburg bittet Graf Ulrich V. um seine Vermittlung in der Fehde des Hans von Wenkheim gegen Rudolf von Hürnheim.
Bischof Johann von Würzburg schreibt an Graf Ulrich von wegen zweier Diener, die ihm abgesagt haben und jetzt in des Grafen Dienst getreten sind.
Wilhelm von Neipperg, badischer Hofmeister, schreibt an Friedrich von Schauenburg, daß der Markgraf ebenso wie Graf Eberhard V. zu gütlicher Beilegung ihrer Irrungen bereit sei.
Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. entschuldigen sich beim Kaiser, daß sie nicht jetzt mit ihm in Gmünd zu Verhandlungen über den Landfrieden zusammenkommen können und erbieten sich dazu in den Osterfeiertagen.
Herzog Albrecht von Österreich, die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden und Graf Ulrich V. verbünden sich wider die Städte, auch diejenigen, die Hohenberg innehaben.
Markgraf Rudolf von Baden, Herr zu Pforzheim, beurkundet einen Schiedspruch zwischen Bischof Berthold und Graf Ulrich III. über das Dorf Bebelnheim.
Herzog Wilhelm von Jülich fordert Graf Eberhard V. auf, sein Kriegsvolk zur Hilfe für den gefangenen König Maximilian zu schicken.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Graf Ludwig I. und die Stadt Straßburg vereinigen sich wider Friedrich Bock von Stauffenberg, Wilhelm von Schauenburg und ihre Helfer.
Jakob Herter schreibt dem Hofmeister Hans von Stadion, daß er die Ladung zu einem Tag wegen seines Streits mit Kloster Bebenhausen erhalten habe und sich einfinden werde.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet das Freundschaftsbündnis, das er mit Graf Eberhard III. auf Wiederabkünden geschlossen hat.
Markgraf Albrecht von Brandenburg vermittelt zwischen Graf Eberhard V. und denen von Fridingen.
Bischof Johann von Würzburg bittet Graf Ulrich V. um seine Vermittlung in der Fehde des Hans von Wenkheim gegen Rudolf von Hürnheim.
Bischof Johann von Würzburg schreibt an Graf Ulrich von wegen zweier Diener, die ihm abgesagt haben und jetzt in des Grafen Dienst getreten sind.
Wilhelm von Neipperg, badischer Hofmeister, schreibt an Friedrich von Schauenburg, daß der Markgraf ebenso wie Graf Eberhard V. zu gütlicher Beilegung ihrer Irrungen bereit sei.
Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. entschuldigen sich beim Kaiser, daß sie nicht jetzt mit ihm in Gmünd zu Verhandlungen über den Landfrieden zusammenkommen können und erbieten sich dazu in den Osterfeiertagen.
Herzog Albrecht von Österreich, die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden und Graf Ulrich V. verbünden sich wider die Städte, auch diejenigen, die Hohenberg innehaben.
Markgraf Rudolf von Baden, Herr zu Pforzheim, beurkundet einen Schiedspruch zwischen Bischof Berthold und Graf Ulrich III. über das Dorf Bebelnheim.
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Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
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Jakob Herter schreibt dem Hofmeister Hans von Stadion, daß er die Ladung zu einem Tag wegen seines Streits mit Kloster Bebenhausen erhalten habe und sich einfinden werde.
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Markgraf Albrecht von Brandenburg vermittelt zwischen Graf Eberhard V. und denen von Fridingen.
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Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. entschuldigen sich beim Kaiser, daß sie nicht jetzt mit ihm in Gmünd zu Verhandlungen über den Landfrieden zusammenkommen können und erbieten sich dazu in den Osterfeiertagen.
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