Urkunden
Wilhelm von Neipperg, badischer Hofmeister, schreibt an Friedrich von Schauenburg, daß der Markgraf ebenso wie Graf Eberhard V. zu gütlicher Beilegung ihrer Irrungen bereit sei.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4452 = WR 4452
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Der Herrschaft Feinde
B. 18
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Neipperg, Wilhelm v., badischer Hofmeister
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Der Herrschaft Feinde
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1476 November 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1476 November 10
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Wilhelm von Neipperg, Hofmeister, beurkundet als Lehenrichter den Spruch der Lehenmannen auf Klage des Bischofs von Straßburg gegen Hans Pfuser von Nordstetten, weil er ihm einen Knecht zu Mandelberg enthalten habe.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
Wilhelm von Neipperg beurkundet Verhandlung und Urteil der Lehenmannen Markgraf Christophs von Baden zu Baden wegen der Forderungen Hans Pfusers von Nordstetten seines Lehens halb zu Mandelberg.
Ulrich von Flehingen berichtet Graf Eberhard (VI.) d. J. über seine Verhandlungen mit Hans von Westernach und seinen Vertretern.
Friedrich von Schauenburg bittet den Landhofmeister Hans von Bubenhofen, sich mit Wilhelm von Neipperg, dem Hofmeister, um Schlichtung seines Zwists mit Wilhelm von Urbach anzunehmen.
Thoman von Neipperg quittiert über 40 fl. Sold, schon vor etlichen Jahren verfallen.
Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg vergleicht den Pfalzgrafen Philipp und Kloster Maulbronn einer-, Graf Eberhard V. andererseits in verschiedenen Punkten, Besigheim, Walheim, Löchgau, das Geleit bei Schmie, Wildbann u. a. betr.
Wilhelm von Neipperg reversiert, als ihm Markgraf Christoph von Baden Schloß, Stadt und Amt Liebenzell verpfändet hat.
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Berthold Keller, Unterschultheiß, beurkundet einen Spruch des Rottweiler Gerichts in der Klage des Hans Truchsess von Höfingen gegen Friedrich von Ow, Vogt zu Rosenfeld.
Jakob Herter schreibt dem Hofmeister Hans von Stadion, daß er die Ladung zu einem Tag wegen seines Streits mit Kloster Bebenhausen erhalten habe und sich einfinden werde.
Herzog Wilhelm von Jülich fordert Graf Eberhard V. auf, sein Kriegsvolk zur Hilfe für den gefangenen König Maximilian zu schicken.
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