Urkunden
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Maulbronn das von Graf Eberhard (III.) von Württemberg und dessen Gattin Antonia (Visconti) von Mailand gestiftete Seelgerät für deren Vorfahren und Nachkommen, bestehend in der Schenkung des Schlosses Neuen Roßwag nebst Teilen der Dörfer Lienzingen, Schützingen, Zaisersweiher und Schmie.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1035
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Ruprecht, König
Empfänger: Kloster Maulbronn
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt
Publiziertes Regest: Regesten Pfalzgrafen 2 n. 1270
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry place
Heidelberg HD
Lienzingen : Mühlacker PF
Maulbronn PF; Kloster
Roßwag : Vaihingen an der Enz LB
Schmie : Maulbronn PF
Schützingen : Illingen PF
Zaisersweiher : Maulbronn PF
Lienzingen : Mühlacker PF
Maulbronn PF; Kloster
Roßwag : Vaihingen an der Enz LB
Schmie : Maulbronn PF
Schützingen : Illingen PF
Zaisersweiher : Maulbronn PF
Date of creation
1401 August 3
Provenance
Kloster Maulbronn
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Maulbronn
Time of origin
- 1401 August 3
Other Objects (12)
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Maulbronn das von Graf Eberhard (III.) von Württemberg und dessen Gattin Antonia (Visconti) von Mailand gestiftete Seelgerät für deren Vorfahren und Nachkommen, bestehend in der Schenkung des Schlosses Neuen Roßwag nebst Teilen der Dörfer Lienzingen, Schützingen, Zaisersweiher und Schmie.
Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und seine Frau Antonia schenken dem Kloster Maulbronn die Burg Neu-Roßwag mit den umliegenden Dörfern Schützingen (Schüzingen), Lienzingen, Zaisersweiher, Schmie (Schmye) und Illingen mit Vorbehalt des Geleits und Wildbanns.
Auseinandersetzungen mit den Gemeinden Lienzingen und Schmie wegen deren Rechte in den Maulbronner Klosterwaldungen, besonders im Gayrnwald
Erneuerung des Klosters Maulbronn zu Freudenstein, Hohenklingen, Ölbronn, Schmie, Lienzingen, Zaisersweiher, Diefenbach, Schützingen, Illingen, Roßwag, Knittlingen, Ötisheim, Gündelbach, Dürrmenz, Lomersheim, Wiernsheim, Öschelbronn, Iptingen, Glattbach, Wurmberg, Wimsheim, Flacht, Weissach, Enzberg, Kieselbronn, Gölshausen, Unteröwisheim, Zaisenhausen 1562/75
Gültbuch des Klosters Maulbronn zu Mühlacker, Wimsheim, Stuttgart, Glattbach, Dürrmenz, Illingen, Diefenbach, Lienzingen, Maulbronn, Ölbronn, Knittlingen, Roßwag, Ruit, Lomersheim, Zaisersweiher, Schmie, Schützingen, Bauschlott, Ötisheim, Erlenbach, Bietigheim, Feuerbach 1620-1624
Erneuerung des Klosters Maulbronn zu Freudenstein, Diefenbach, Schützingen, Hohenklingen, Ölbronn, Schmie, Lienzingen, Zaisersweiher, Illingen, Lomersheim, Roßwag, Knittlingen, Dürrmenz, Wiernsheim, Öschelbronn, Neuenbürg, Glattbach, Wimsheim, Weissach, Iptingen, Flacht, Pforzheim, Gündelbach, Kieselbronn, Wurmberg, Gölshausen, Zaisenhausen von 1562/75
Herzog Ludwig von Württemberg schlichtet namens des Klosters Maulbronn Streitigkeiten der Gemeinde Diefenbach, Zaisersweiher, Schützingen, Lienzingen und Schmie über den Viehtrieb in den Klosterwaldungen
Beilagerbuch zu Freudenstein, Illingen, Diefenbach, Ölbronn, Zaisersweiher, Schützingen, Roßwag und Lienzingen 1801 - 1806
Kurpfälzisches Hofgerichtsurteil zwischen dem Kloster Maulbronn und den Kommunen Lienzingen und Schmie, Schützingen und Zaisersweiher wegen des Viehgangs und Schaftriebs in ihren Markungen.
Beilagerbuch zu Schmie, Freudenstein, Illingen, Diefenbach, Ölbronn, Zaisersweiher, Schützingen, Roßwag und Füllmenbacher Hof 1749 - 1800
König Ruprecht antwortet auf die Ansprüche Markgraf Bernhards vom 30. März, dass die genannten Kirchhöfe vor unvordenklicher Zeit, namentlich vor der von Markgraf Bernhard angeführten Erbeinigung und zum Teil noch ehe Kloster Maulbronn in den Besitz derselben gekommen, befestigt worden seien, überdies in den eigenen Dörfern des Klosters lägen, die von dem Lande des Markgrafen an einigen Enden durch zwei Marken, an andern durch mindestens eine Mark getrennt seien. Als Schirmvogt des Klosters habe er dieses nur bei seinen Rechten zu handhaben und es sei deshalb die Klage des Markgrafen, als ihn nicht treffend, abzuweisen.
König Ruprecht nimmt das Kloster Königsbronn in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt seine Privilegien.
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Maulbronn das von Graf Eberhard (III.) von Württemberg und dessen Gattin Antonia (Visconti) von Mailand gestiftete Seelgerät für deren Vorfahren und Nachkommen, bestehend in der Schenkung des Schlosses Neuen Roßwag nebst Teilen der Dörfer Lienzingen, Schützingen, Zaisersweiher und Schmie.
Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und seine Frau Antonia schenken dem Kloster Maulbronn die Burg Neu-Roßwag mit den umliegenden Dörfern Schützingen (Schüzingen), Lienzingen, Zaisersweiher, Schmie (Schmye) und Illingen mit Vorbehalt des Geleits und Wildbanns.
Auseinandersetzungen mit den Gemeinden Lienzingen und Schmie wegen deren Rechte in den Maulbronner Klosterwaldungen, besonders im Gayrnwald
Erneuerung des Klosters Maulbronn zu Freudenstein, Hohenklingen, Ölbronn, Schmie, Lienzingen, Zaisersweiher, Diefenbach, Schützingen, Illingen, Roßwag, Knittlingen, Ötisheim, Gündelbach, Dürrmenz, Lomersheim, Wiernsheim, Öschelbronn, Iptingen, Glattbach, Wurmberg, Wimsheim, Flacht, Weissach, Enzberg, Kieselbronn, Gölshausen, Unteröwisheim, Zaisenhausen 1562/75
Gültbuch des Klosters Maulbronn zu Mühlacker, Wimsheim, Stuttgart, Glattbach, Dürrmenz, Illingen, Diefenbach, Lienzingen, Maulbronn, Ölbronn, Knittlingen, Roßwag, Ruit, Lomersheim, Zaisersweiher, Schmie, Schützingen, Bauschlott, Ötisheim, Erlenbach, Bietigheim, Feuerbach 1620-1624
Erneuerung des Klosters Maulbronn zu Freudenstein, Diefenbach, Schützingen, Hohenklingen, Ölbronn, Schmie, Lienzingen, Zaisersweiher, Illingen, Lomersheim, Roßwag, Knittlingen, Dürrmenz, Wiernsheim, Öschelbronn, Neuenbürg, Glattbach, Wimsheim, Weissach, Iptingen, Flacht, Pforzheim, Gündelbach, Kieselbronn, Wurmberg, Gölshausen, Zaisenhausen von 1562/75
Herzog Ludwig von Württemberg schlichtet namens des Klosters Maulbronn Streitigkeiten der Gemeinde Diefenbach, Zaisersweiher, Schützingen, Lienzingen und Schmie über den Viehtrieb in den Klosterwaldungen
Beilagerbuch zu Freudenstein, Illingen, Diefenbach, Ölbronn, Zaisersweiher, Schützingen, Roßwag und Lienzingen 1801 - 1806
Kurpfälzisches Hofgerichtsurteil zwischen dem Kloster Maulbronn und den Kommunen Lienzingen und Schmie, Schützingen und Zaisersweiher wegen des Viehgangs und Schaftriebs in ihren Markungen.
Beilagerbuch zu Schmie, Freudenstein, Illingen, Diefenbach, Ölbronn, Zaisersweiher, Schützingen, Roßwag und Füllmenbacher Hof 1749 - 1800
König Ruprecht antwortet auf die Ansprüche Markgraf Bernhards vom 30. März, dass die genannten Kirchhöfe vor unvordenklicher Zeit, namentlich vor der von Markgraf Bernhard angeführten Erbeinigung und zum Teil noch ehe Kloster Maulbronn in den Besitz derselben gekommen, befestigt worden seien, überdies in den eigenen Dörfern des Klosters lägen, die von dem Lande des Markgrafen an einigen Enden durch zwei Marken, an andern durch mindestens eine Mark getrennt seien. Als Schirmvogt des Klosters habe er dieses nur bei seinen Rechten zu handhaben und es sei deshalb die Klage des Markgrafen, als ihn nicht treffend, abzuweisen.
König Ruprecht nimmt das Kloster Königsbronn in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt seine Privilegien.
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Maulbronn das von Graf Eberhard (III.) von Württemberg und dessen Gattin Antonia (Visconti) von Mailand gestiftete Seelgerät für deren Vorfahren und Nachkommen, bestehend in der Schenkung des Schlosses Neuen Roßwag nebst Teilen der Dörfer Lienzingen, Schützingen, Zaisersweiher und Schmie.
Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) und seine Frau Antonia schenken dem Kloster Maulbronn die Burg Neu-Roßwag mit den umliegenden Dörfern Schützingen (Schüzingen), Lienzingen, Zaisersweiher, Schmie (Schmye) und Illingen mit Vorbehalt des Geleits und Wildbanns.
Auseinandersetzungen mit den Gemeinden Lienzingen und Schmie wegen deren Rechte in den Maulbronner Klosterwaldungen, besonders im Gayrnwald
Erneuerung des Klosters Maulbronn zu Freudenstein, Hohenklingen, Ölbronn, Schmie, Lienzingen, Zaisersweiher, Diefenbach, Schützingen, Illingen, Roßwag, Knittlingen, Ötisheim, Gündelbach, Dürrmenz, Lomersheim, Wiernsheim, Öschelbronn, Iptingen, Glattbach, Wurmberg, Wimsheim, Flacht, Weissach, Enzberg, Kieselbronn, Gölshausen, Unteröwisheim, Zaisenhausen 1562/75
Gültbuch des Klosters Maulbronn zu Mühlacker, Wimsheim, Stuttgart, Glattbach, Dürrmenz, Illingen, Diefenbach, Lienzingen, Maulbronn, Ölbronn, Knittlingen, Roßwag, Ruit, Lomersheim, Zaisersweiher, Schmie, Schützingen, Bauschlott, Ötisheim, Erlenbach, Bietigheim, Feuerbach 1620-1624
Erneuerung des Klosters Maulbronn zu Freudenstein, Diefenbach, Schützingen, Hohenklingen, Ölbronn, Schmie, Lienzingen, Zaisersweiher, Illingen, Lomersheim, Roßwag, Knittlingen, Dürrmenz, Wiernsheim, Öschelbronn, Neuenbürg, Glattbach, Wimsheim, Weissach, Iptingen, Flacht, Pforzheim, Gündelbach, Kieselbronn, Wurmberg, Gölshausen, Zaisenhausen von 1562/75
Herzog Ludwig von Württemberg schlichtet namens des Klosters Maulbronn Streitigkeiten der Gemeinde Diefenbach, Zaisersweiher, Schützingen, Lienzingen und Schmie über den Viehtrieb in den Klosterwaldungen
Beilagerbuch zu Freudenstein, Illingen, Diefenbach, Ölbronn, Zaisersweiher, Schützingen, Roßwag und Lienzingen 1801 - 1806
Kurpfälzisches Hofgerichtsurteil zwischen dem Kloster Maulbronn und den Kommunen Lienzingen und Schmie, Schützingen und Zaisersweiher wegen des Viehgangs und Schaftriebs in ihren Markungen.
Beilagerbuch zu Schmie, Freudenstein, Illingen, Diefenbach, Ölbronn, Zaisersweiher, Schützingen, Roßwag und Füllmenbacher Hof 1749 - 1800
König Ruprecht antwortet auf die Ansprüche Markgraf Bernhards vom 30. März, dass die genannten Kirchhöfe vor unvordenklicher Zeit, namentlich vor der von Markgraf Bernhard angeführten Erbeinigung und zum Teil noch ehe Kloster Maulbronn in den Besitz derselben gekommen, befestigt worden seien, überdies in den eigenen Dörfern des Klosters lägen, die von dem Lande des Markgrafen an einigen Enden durch zwei Marken, an andern durch mindestens eine Mark getrennt seien. Als Schirmvogt des Klosters habe er dieses nur bei seinen Rechten zu handhaben und es sei deshalb die Klage des Markgrafen, als ihn nicht treffend, abzuweisen.