Urkunden
König Sigismund verschreibt dem Reynharten Grafen zu Hanau auf die Pfandschaft des Gerichtes genannt der Bornheimerberg 2000 fl. rhein., indem er die Verpfändung von 1000 lb Haller schwäbischer Währung des Kaisers Karl IV. an Graf Ulrich von Hanau auf die Nürnberger Stadtsteuer aufhebt.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 771/*
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Insert
Ausstellungsort: Preßburg
Originaldatierung: Geben zu Pressburg 1430 am nechsten donerstag nach dem heiligen Cristag.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1430
Monat: 12
Tag: 28
Äußere Beschreibung: Ins. in Vidimus d.d. 1430 September 7, siehe Nr. 781.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1429 Dezember 28
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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König Sigmund gebietet dem Erkinger von Sawnssheim Herrn zu Schwarzenberg, die Vergünstigungen der Nürnberger Judenschaft nicht anzutasten.
König Sigismund befiehlt den Bürgermeister, Rat und Gemein der Stadt Bernheim, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
König Albrecht II. überträgt auf die Klage des Bischofs Peter von Augsburg dem Erzbischof Dietrich von Köln die Entscheidung, nachdem Cunrat von Lyndenhurst und Claws Swartzschneider den Cunraten von Nynnwitz Pfleger, Bürgermeister, Richter, Rate und Gemeinde der Stadt Füßen vor dem westfälischen Gerichte verklagt hatte.
Kaiser Sigismund setzt dem Eberhard von Tottenheim jun. auf die Klage der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
Rudolf Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken gebietet seinen Amtleuten, die Nürnberger Kaufleute, die er in seinen besonderen Schirm genommen habe, in seinem Gebiete in jeder Weise zu schützen.
Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.
Kaiser Sigismund setzt auf die Klage der Stadt Nürnberg dem Ritter Ludwig von Hutten, Sohn des Ludwig von Hutten, wegen seiner Befehdung der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
König Albrecht II. bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg die ihr von den Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten.
Kaiser Friedrich III. gestattet den Nürnberger Kaufleuten wieder, in seinen österreichischen Landen Handel zu treiben.
Swantibor, Herzog von Pommern, verkauft an Hansen den Waltstromeir, Forstmeister, Dorf und Güter zu Prunne und Netstal gelegen bei dem Jagdhauß genant zu Prunne in dem Wald mit allen Zugehörungen, die er von Burggraf Albrecht von Nürnberg erhalten hatte, wobei er die Lehenschaft aufsandte durch Heinrich und Cunrat die Geuder.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Reichstadt Nürnberg die Teilnahme am Reichskrieg gegen Herzog Ludwig von Bayern-Landshut.
König Sigismund bekennt, dass er die Nürnberger Judenschaft in der Verschreibung, die er dem Herzog und Pfalzgrafen Johann von Bayern gegeben habe, nicht gemeint habe.
König Sigmund gebietet dem Erkinger von Sawnssheim Herrn zu Schwarzenberg, die Vergünstigungen der Nürnberger Judenschaft nicht anzutasten.
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König Albrecht II. überträgt auf die Klage des Bischofs Peter von Augsburg dem Erzbischof Dietrich von Köln die Entscheidung, nachdem Cunrat von Lyndenhurst und Claws Swartzschneider den Cunraten von Nynnwitz Pfleger, Bürgermeister, Richter, Rate und Gemeinde der Stadt Füßen vor dem westfälischen Gerichte verklagt hatte.
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Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.
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