Urkunden
König Sigismund bekennt, dass er die Nürnberger Judenschaft in der Verschreibung, die er dem Herzog und Pfalzgrafen Johann von Bayern gegeben habe, nicht gemeint habe.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 693/*
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Insert
Ausstellungsort: Wien
Originaldatierung: Geben zu Wyenn am donrstag nach der heiligen dreyer ku{e}nig tag 1425.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1425
Monat: 1
Tag: 11
Äußere Beschreibung: Ins. in Vidimus d.d. 1425 März 31, siehe Nr. 697.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1425 Januar 11
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:57 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Sigismund setzt dem Eberhard von Tottenheim jun. auf die Klage der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
König Rupprecht bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg die von seinem Vorgänger König Wenzel den Städten Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt, Windsheim, Weissenburg verliehenn Vergünstigung, dass alle ihre und ihrer Untertanen Judenschulden ungiltig sein und als nicht vorhanden anzusehen sein sollen.
König Sigmund erteilt seine Genehmigung zur Übergabe der Münze durch den Markgrafen Friedrich von Brandenburg an die Stadt Nürnberg, wobei er die Hälfte des Schlagsatzes für die königliche Kammer reserviert.
König Rupprecht trifft Bestimmungen über die Niederlassung der Juden in Nürnberg, über die Ablieferung der Hälfte des Judenschutzgeldes an die K. Kammer und andere Verhältnisse der Juden.
König Rupprecht erteilt der Stadt Nürnberg nach dem Vorgange der früheren Könige ein Derogationsprivileg.
König Sigismund verschreibt dem Reynharten Grafen zu Hanau auf die Pfandschaft des Gerichtes genannt der Bornheimerberg 2000 fl. rhein., indem er die Verpfändung von 1000 lb Haller schwäbischer Währung des Kaisers Karl IV. an Graf Ulrich von Hanau auf die Nürnberger Stadtsteuer aufhebt.
König Sigmund erteilt der Nürnberger Judenschaft eine Reihe von Vergünstigungen.
König Friedrich III. gebietet dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen, sich in den Krieg zwischen einigen Reichsfürsten und Reichsstädten nicht zu mischen, sondern für den Frieden zu wirken.
Kaiser Sigismund setzt auf die Klage der Stadt Nürnberg dem Ritter Ludwig von Hutten, Sohn des Ludwig von Hutten, wegen seiner Befehdung der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
Kaiser Friedrich III. hebt auf Ersuchen einer Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel sein Gebot wegen Reichshilfe für Nürnberg auf.
Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Reichstadt Nürnberg die Teilnahme am Reichskrieg gegen Herzog Ludwig von Bayern-Landshut.
Kaiser Sigismund setzt dem Eberhard von Tottenheim jun. auf die Klage der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
König Rupprecht bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg die von seinem Vorgänger König Wenzel den Städten Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt, Windsheim, Weissenburg verliehenn Vergünstigung, dass alle ihre und ihrer Untertanen Judenschulden ungiltig sein und als nicht vorhanden anzusehen sein sollen.
König Sigmund erteilt seine Genehmigung zur Übergabe der Münze durch den Markgrafen Friedrich von Brandenburg an die Stadt Nürnberg, wobei er die Hälfte des Schlagsatzes für die königliche Kammer reserviert.
König Rupprecht trifft Bestimmungen über die Niederlassung der Juden in Nürnberg, über die Ablieferung der Hälfte des Judenschutzgeldes an die K. Kammer und andere Verhältnisse der Juden.
König Rupprecht erteilt der Stadt Nürnberg nach dem Vorgange der früheren Könige ein Derogationsprivileg.
König Sigismund verschreibt dem Reynharten Grafen zu Hanau auf die Pfandschaft des Gerichtes genannt der Bornheimerberg 2000 fl. rhein., indem er die Verpfändung von 1000 lb Haller schwäbischer Währung des Kaisers Karl IV. an Graf Ulrich von Hanau auf die Nürnberger Stadtsteuer aufhebt.
König Sigmund erteilt der Nürnberger Judenschaft eine Reihe von Vergünstigungen.
König Friedrich III. gebietet dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen, sich in den Krieg zwischen einigen Reichsfürsten und Reichsstädten nicht zu mischen, sondern für den Frieden zu wirken.
Kaiser Sigismund setzt auf die Klage der Stadt Nürnberg dem Ritter Ludwig von Hutten, Sohn des Ludwig von Hutten, wegen seiner Befehdung der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
Kaiser Friedrich III. hebt auf Ersuchen einer Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel sein Gebot wegen Reichshilfe für Nürnberg auf.
Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Reichstadt Nürnberg die Teilnahme am Reichskrieg gegen Herzog Ludwig von Bayern-Landshut.
Kaiser Sigismund setzt dem Eberhard von Tottenheim jun. auf die Klage der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
König Rupprecht bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg die von seinem Vorgänger König Wenzel den Städten Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt, Windsheim, Weissenburg verliehenn Vergünstigung, dass alle ihre und ihrer Untertanen Judenschulden ungiltig sein und als nicht vorhanden anzusehen sein sollen.
König Sigmund erteilt seine Genehmigung zur Übergabe der Münze durch den Markgrafen Friedrich von Brandenburg an die Stadt Nürnberg, wobei er die Hälfte des Schlagsatzes für die königliche Kammer reserviert.
König Rupprecht trifft Bestimmungen über die Niederlassung der Juden in Nürnberg, über die Ablieferung der Hälfte des Judenschutzgeldes an die K. Kammer und andere Verhältnisse der Juden.
König Rupprecht erteilt der Stadt Nürnberg nach dem Vorgange der früheren Könige ein Derogationsprivileg.
König Sigismund verschreibt dem Reynharten Grafen zu Hanau auf die Pfandschaft des Gerichtes genannt der Bornheimerberg 2000 fl. rhein., indem er die Verpfändung von 1000 lb Haller schwäbischer Währung des Kaisers Karl IV. an Graf Ulrich von Hanau auf die Nürnberger Stadtsteuer aufhebt.
König Sigmund erteilt der Nürnberger Judenschaft eine Reihe von Vergünstigungen.
König Friedrich III. gebietet dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen, sich in den Krieg zwischen einigen Reichsfürsten und Reichsstädten nicht zu mischen, sondern für den Frieden zu wirken.
Kaiser Sigismund setzt auf die Klage der Stadt Nürnberg dem Ritter Ludwig von Hutten, Sohn des Ludwig von Hutten, wegen seiner Befehdung der Stadt Nürnberg einen Rechttag.
Kaiser Friedrich III. hebt auf Ersuchen einer Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel sein Gebot wegen Reichshilfe für Nürnberg auf.
Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.