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Altona - Teufelsbrück

An einer Furt, wo heute die Elbchaussee den Bach Flottbeck überquert, verunglückten infolge Radbruches immer wieder Fuhrwerke. Daraufhin wurde eine hölzerne Brücke an dieser Stelle erbaut. Abergläubich wie man zu dieser Zeit war, nahm man an, das dort der Teufel seine Hände im Spiel hatte. Also wurde diese Brücke als "Düvelsbrück" (Teufelsbrücke) bezeichnet. Heute ist der Name auf den Fähranleger und den dort befindlichen Yachthafen übergegangen. Die Ansicht zeigt die Teufelsbrücke vor 1857. (30 Altona)

DE-MUS-076111, Altona 30 | Rechtewahrnehmung: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung

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Location
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Inventory number
Altona 30
Other number(s)
G 933 (alte Inventarnummer)
Material/Technique
Papier; Lithographie
Inscription/Labeling
Signatur: nummeriert Wo: o. r. Was: 26.
Signatur: bezeichnet Wo: u. r. Was: Verlegt von Stettenheim.
Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: Ansicht der Teufelsbrücke an der Elbe.

Classification
Zeichnung/Grafik (Sachgruppe)
Subject (what)
Ikonographie: Landschaften, Gewässer, Stadtansicht
Ikonographie: Landschaften, Gewässer, Stadtansicht
Ikonographie: Fluss
Ikonographie: spazieren gehen

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Rights
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Last update
29.04.2025, 11:17 AM CEST

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Object type

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