Urkunden
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen gegen jeden, der sie in der Steuer höher als 750 lb. h. drängen oder sie in ihren Freiheiten kränken wollte. .
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 219 Bü 10 = WR 5381
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 53
- Further information
-
Aussteller: Freyberg, Eberhard vom, v. Achstetten
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Freyberg-Achstetten, Eberhard von; ca. 14./15. Jh.
Date of creation
1401 April 23 (1401 Apr. 23)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1401 April 23 (1401 Apr. 23)
Other Objects (12)
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen innerhalb der vier Wälder unter besonderen Bedingungen. .
Eberhard von Freyberg zu Achstetten quittiert über 30 fl. für schadhaft gewordene Pferde.
Thoman von Freyberg, Ritter, verspricht den Städten der Vereinigung in Schwaben, daß die Vorräte, die sie ihm für das Schloß Ehrenberg und die armen Leute im Lechtal zukommen lassen wollen, nur dort verbraucht werden sollen.
Konrad von Freyberg als Pfandinhaber von Winterstetten verspricht, falls der Herzog von Österreich von ihm das Pfand einlöst, die Städte Ulm, Biberach und Ravensburg 14 Tage vorher davon zu benachrichtigen.
Graf Eberhard III. nimmt Esslingen in sein Bündnis mit den Städten auf.
Graf Eberhard IV. verspricht, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard IV. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Giengen und Aalen auf zehn Jahre. .
Graf Eberhard IV. nimmt Pfullendorf in die Einung auf.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er dem Markgrafen Bernhard von Baden, dem er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Markgraf auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwinge.
Graf Eberhard III. verbündet sich mit den Städten auf sechs Jahre.
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen innerhalb der vier Wälder unter besonderen Bedingungen. .
Eberhard von Freyberg zu Achstetten quittiert über 30 fl. für schadhaft gewordene Pferde.
Thoman von Freyberg, Ritter, verspricht den Städten der Vereinigung in Schwaben, daß die Vorräte, die sie ihm für das Schloß Ehrenberg und die armen Leute im Lechtal zukommen lassen wollen, nur dort verbraucht werden sollen.
Konrad von Freyberg als Pfandinhaber von Winterstetten verspricht, falls der Herzog von Österreich von ihm das Pfand einlöst, die Städte Ulm, Biberach und Ravensburg 14 Tage vorher davon zu benachrichtigen.
Graf Eberhard III. nimmt Esslingen in sein Bündnis mit den Städten auf.
Graf Eberhard IV. verspricht, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard IV. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Giengen und Aalen auf zehn Jahre. .
Graf Eberhard IV. nimmt Pfullendorf in die Einung auf.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er dem Markgrafen Bernhard von Baden, dem er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Markgraf auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwinge.
Graf Eberhard III. verbündet sich mit den Städten auf sechs Jahre.
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen innerhalb der vier Wälder unter besonderen Bedingungen. .
Eberhard von Freyberg zu Achstetten quittiert über 30 fl. für schadhaft gewordene Pferde.
Thoman von Freyberg, Ritter, verspricht den Städten der Vereinigung in Schwaben, daß die Vorräte, die sie ihm für das Schloß Ehrenberg und die armen Leute im Lechtal zukommen lassen wollen, nur dort verbraucht werden sollen.
Konrad von Freyberg als Pfandinhaber von Winterstetten verspricht, falls der Herzog von Österreich von ihm das Pfand einlöst, die Städte Ulm, Biberach und Ravensburg 14 Tage vorher davon zu benachrichtigen.
Graf Eberhard III. nimmt Esslingen in sein Bündnis mit den Städten auf.
Graf Eberhard IV. verspricht, die Herzöge Ernst und Friedrich zu Österreich und die Pfalzgrafen Ludwig und Heinrich nicht in etwaigen Händeln gegen die Städte zu unterstützen.
Graf Eberhard IV. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er sie auch gegen den König unterstützen wolle, bis ein Spruch der Kurfürsten ihm das verweisen würde.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Giengen und Aalen auf zehn Jahre. .
Graf Eberhard IV. nimmt Pfullendorf in die Einung auf.
Graf Eberhard III. verspricht den Städten, daß er dem Markgrafen Bernhard von Baden, dem er auch verbündet ist, nicht gegen sie helfen wolle, es wäre denn, daß ihn der Markgraf auf Grund ihrer Einung mit dem Rechten dazu zwinge.