Archivale
Durchreise der verwitweten Königin Elisabeth von Frankreich, einer Tochter Kaiser Maximilians II.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1246
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 2
Archiv Baden, 15.b Büschel
- Umfang
-
7 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Karl II. von Baden-Durlach (1552-1577)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
Juli 1575
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juli 1575
Ähnliche Objekte (12)
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, der auf Befehl Kaiser Maximilians II. die junge französische Königin Elisabeth begleitet, erbittet von Herzog Ludwig von Württemberg, die Stallungen im Maulbronner Hof zu Speyer zu überlassen zu bekommen.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach überschickt die betreffs der fränkischen Einigungsverwandten an Kaiser Maximilian II. gefertigten Schreiben.
Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlach über die Dauer des Aufenthalts König Maximilians II. in Augsburg.
Zusammenkunft Herzog Ludwigs von Württemberg auf wiederholtes Drängen seines Landhofmeisters mit Herzog Wilhelm V. von Bayern, der im Auftrag Kaiser Maximilians II. die verwitwete Königin Elisabeth von Frankreich aus Nancy abholen soll und seinen Weg durch Württemberg nimmt.
Danksagung Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für die aktuellen Nachrichten aus Sachsen, Hessen, Venedig und der Schweiz und für die Übermittlungen der Ermahnungen Kaiser Maximilian II. an die Kreisfürsten.
Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, dass die Interzession für Herzog Johann Friedrich I. von Sachsen bei Kaiser Maximilian II. erfolglos geblieben sei.
Absprache zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg zum weiteren Vorgehen bezüglich des Veit Schöner von Straubenhart (Strubenhard) und die damit verbundene Korrespondenz mit Kaiser Maximilian II. sowie mit Reichsvizekanzler Johann Ulrich Zasius.
Graf Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen meldet Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach als württembergischen Vormündern, dass er ihr Schreiben in der ihm übertragenen Kommissionssache erhalten habe und an Kaiser Maximilian II. weiterleiten werde.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlachs Werbung eines Regiments für Frankreich.
Aufforderung Herzog Christophs von Württemberg an die Markgrafen von Baden zu einer Interzession für Herzog Johann Friedrich von Sachsen bei Kaiser Maximilian II., dazu benachrichtigt er die Markgrafen über die Reaktion Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Angelegenheit.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg den Besuch des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in Stuttgart anlässlich der Ritterspiele mit.
Briefwechsel mit dem Condé'schen Gesandten Vezines bezüglich Geldanleihen.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, der auf Befehl Kaiser Maximilians II. die junge französische Königin Elisabeth begleitet, erbittet von Herzog Ludwig von Württemberg, die Stallungen im Maulbronner Hof zu Speyer zu überlassen zu bekommen.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach überschickt die betreffs der fränkischen Einigungsverwandten an Kaiser Maximilian II. gefertigten Schreiben.
Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlach über die Dauer des Aufenthalts König Maximilians II. in Augsburg.
Zusammenkunft Herzog Ludwigs von Württemberg auf wiederholtes Drängen seines Landhofmeisters mit Herzog Wilhelm V. von Bayern, der im Auftrag Kaiser Maximilians II. die verwitwete Königin Elisabeth von Frankreich aus Nancy abholen soll und seinen Weg durch Württemberg nimmt.
Danksagung Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für die aktuellen Nachrichten aus Sachsen, Hessen, Venedig und der Schweiz und für die Übermittlungen der Ermahnungen Kaiser Maximilian II. an die Kreisfürsten.
Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, dass die Interzession für Herzog Johann Friedrich I. von Sachsen bei Kaiser Maximilian II. erfolglos geblieben sei.
Absprache zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg zum weiteren Vorgehen bezüglich des Veit Schöner von Straubenhart (Strubenhard) und die damit verbundene Korrespondenz mit Kaiser Maximilian II. sowie mit Reichsvizekanzler Johann Ulrich Zasius.
Graf Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen meldet Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach als württembergischen Vormündern, dass er ihr Schreiben in der ihm übertragenen Kommissionssache erhalten habe und an Kaiser Maximilian II. weiterleiten werde.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlachs Werbung eines Regiments für Frankreich.
Aufforderung Herzog Christophs von Württemberg an die Markgrafen von Baden zu einer Interzession für Herzog Johann Friedrich von Sachsen bei Kaiser Maximilian II., dazu benachrichtigt er die Markgrafen über die Reaktion Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Angelegenheit.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg den Besuch des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in Stuttgart anlässlich der Ritterspiele mit.
Briefwechsel mit dem Condé'schen Gesandten Vezines bezüglich Geldanleihen.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, der auf Befehl Kaiser Maximilians II. die junge französische Königin Elisabeth begleitet, erbittet von Herzog Ludwig von Württemberg, die Stallungen im Maulbronner Hof zu Speyer zu überlassen zu bekommen.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach überschickt die betreffs der fränkischen Einigungsverwandten an Kaiser Maximilian II. gefertigten Schreiben.
Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlach über die Dauer des Aufenthalts König Maximilians II. in Augsburg.
Zusammenkunft Herzog Ludwigs von Württemberg auf wiederholtes Drängen seines Landhofmeisters mit Herzog Wilhelm V. von Bayern, der im Auftrag Kaiser Maximilians II. die verwitwete Königin Elisabeth von Frankreich aus Nancy abholen soll und seinen Weg durch Württemberg nimmt.
Danksagung Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für die aktuellen Nachrichten aus Sachsen, Hessen, Venedig und der Schweiz und für die Übermittlungen der Ermahnungen Kaiser Maximilian II. an die Kreisfürsten.
Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, dass die Interzession für Herzog Johann Friedrich I. von Sachsen bei Kaiser Maximilian II. erfolglos geblieben sei.
Absprache zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg zum weiteren Vorgehen bezüglich des Veit Schöner von Straubenhart (Strubenhard) und die damit verbundene Korrespondenz mit Kaiser Maximilian II. sowie mit Reichsvizekanzler Johann Ulrich Zasius.
Graf Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen meldet Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach als württembergischen Vormündern, dass er ihr Schreiben in der ihm übertragenen Kommissionssache erhalten habe und an Kaiser Maximilian II. weiterleiten werde.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlachs Werbung eines Regiments für Frankreich.
Aufforderung Herzog Christophs von Württemberg an die Markgrafen von Baden zu einer Interzession für Herzog Johann Friedrich von Sachsen bei Kaiser Maximilian II., dazu benachrichtigt er die Markgrafen über die Reaktion Herzog Albrechts V. von Bayern in dieser Angelegenheit.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg den Besuch des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in Stuttgart anlässlich der Ritterspiele mit.