Urkunden
Äbtissin Anna und der Kv. des K. H. verkaufen mit Einwilligung des Abtes Jauß von Salem (Salmannsweiler) an Bernhard von Stain d.Ä. von Emerkingen ("Emerichingen") die Hälfte von dem Holz gen. in den Spitzigen Bergen (26 J.) um 156 fl. Die andere Hälfte des Holzes gehört bereits dem Käufer.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {B 456 U 346 (+)}
- Kontext
-
Heggbach, Zisterzienserinnenkloster >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 456 Heggbach, Zisterzienserinnenkloster
Indexbegriff Person
Anna, s. Heggbach
Heggbach, Anna Kobold; Äbtissin
Jauß, s. Salem
Salem, Jodok II. Necker; Abt, 1481-1529
Stain, Bernhard d. Ä. von
Heggbach, Anna Kobold; Äbtissin
Jauß, s. Salem
Salem, Jodok II. Necker; Abt, 1481-1529
Stain, Bernhard d. Ä. von
Indexbegriff Ort
Emerkingen UL
Salem FN; Kloster
Salem FN; Kloster
Laufzeit
1512 Oktober 31
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1512 Oktober 31
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Äbtissin Scholastika, Priorin und Kv. des Kl. H. verkaufen dem Abt Thomas, Prior und Kv. des Kl. Salem (Salmannsweiler) ihren Hof, S(ö?)lden und Güter zu Baustetten um 2000 fl.
Abt Franziskus, Prior Amandus Demelmayr und der Kv. des Kl. Ochsenhausen einerseits und Äbtissin Barbara, Priorin Maria Antonia Mozin und der Kv. des Kl. H. mit Erlaubnis des Abts Emanuel des Reichsstifts Salem (Salmannsweiler) andererseits schließen einen Tauschvertrag über zwei Süldgütlein zu Wennedach ("Wunedach") und Schönebürg.
Abt Ulrich von Salmansweiler verkauft einige Bodenzinse zu Laupershausen um 18 lb h, die den Heggbacher Klosterfrauen Frau Irmelgard, ihrer Schwester Katharina Rufina und Base Hatza lebenslänglich zur Nutznießung überlassen werden, dann an das Kl. H. fallen.
Gf. Ulrich von Schelklingen ("Schalclingen") beurkundet, daß J., die Witwe des R., gen. von Maselheim (Maselhain), welche ihre Güter in Maselheim mit dem Patronatsrecht unter Zustimmung ihrer Söhne C. und R. an die Äbtissin Willibirgis in H. verkauft hatte, sich verpflichtet, 60 Mark zu zahlen, wenn sie den Besitz des Kl. anfechten werde.
Bittschreiben von Äbtissin Lucia, Priorin Ursula und Konvent von Heggbach an Abt Georg von Salem um Bewilligung einer Geldaufnahme unter hypothekarischer Belastung eines Hofes zu Laupheim
Frau Adelheid Wachsgebin gibt Zinsen zu Lauphaim, Biberach, Sulmingen und Aigendorf an Kl. H. um einen Jahrtag.
Schreiben des Abtes [Thomas] von Salem an Äbtissin Scholastica, Subpriorin Catharina und Konvent von Kl. Heggbach: Zustimmung zur Veräußerung Heggbacher Besitzungen in Markdorf; Aufzählung bereits früher an Salem übergebener Rebstücke; Empfehlung des ehzl. Amtmanns Hilteprand Wildt
Beschwerdeschreiben der Äbtissin Veronika von Kl. Heggbach an Abt Petrus von Salem über Schädigung ihres Klosters durch Holzschlag des Junkers Karl v. Welden zu Laupheim in heggbachischen Waldungen
Schriftwechsel zwischen Äbtissin Maria Alaidis von Kl. Heggbach und Abt Konstantin von Salem über die Beilegung einer Differenz zwischen dem Heggbacher Oberamtmann und Fähnrich Klein wegen der vom Oberamtmann für seinen noch im Studium befindlichen Sohn beanspruchten Fähnrichstelle
Anna und Guot von Mundeldingen ("Mungoltingen"), Klosterfrauen zu H., verzichten gegenüber dem Kl. Ochsenhausen auf ihre Ansprüche an Güter zu Nieder-, Oberstetten.
Die Kl. Ochsenhausen und H. und Bernhard von Stain zu Emerkingen vergleichen sich über die Markung im Wald zwischen Hürbel und Schönebürg.
Registraturverzeichnisse von Schriftstücken und Beilagen nach Korrespondenzpartnern, Aktenzusammenstellungen für Verhandlungen in dem Jurisdiktionsprozess mit Kl. Salem (Salmannsweiler).
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