Urkunden
Abt Ulrich von Salmansweiler verkauft einige Bodenzinse zu Laupershausen um 18 lb h, die den Heggbacher Klosterfrauen Frau Irmelgard, ihrer Schwester Katharina Rufina und Base Hatza lebenslänglich zur Nutznießung überlassen werden, dann an das Kl. H. fallen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {B 456 U 116 (+)}
- Alt-/Vorsignatur
-
Arch. Rubr. D, S. 38 Nr. 16.
- Kontext
-
Heggbach, Zisterzienserinnenkloster >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 456 Heggbach, Zisterzienserinnenkloster
Indexbegriff Person
Hatza, s. Heggbach
Heggbach, Hatza, Klosterfrau in
Heggbach, Irmelgard, Klosterfrau in
Heggbach, Katharina Rufina, Klosterfrau in
Irmelgard, s. Heggbach
Katharina Rufina, s. Heggbach
Salem, Ulrich III. von Werdenberg-Sargans; Abt, -1358
Ulrich, s. Salem
Heggbach, Hatza, Klosterfrau in
Heggbach, Irmelgard, Klosterfrau in
Heggbach, Katharina Rufina, Klosterfrau in
Irmelgard, s. Heggbach
Katharina Rufina, s. Heggbach
Salem, Ulrich III. von Werdenberg-Sargans; Abt, -1358
Ulrich, s. Salem
Indexbegriff Ort
Laupertshausen : Maselheim BC
Salem FN; Kloster
Salmansweiler = Salem FN
Salem FN; Kloster
Salmansweiler = Salem FN
Laufzeit
1339
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1339
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Frau Adelheid Wachsgebin, die Schwester der Äbtissin Hailwig von H., welche dem Kl. H. viele Guttaten erwiesen hat und, obwohl weltlichen Standes, darin wohnt, und deren 3 Töchter Gutta, Agnes und Katharina ins Kl. eingetreten waren, stiftet ein jährliches Einkommen von 14 1/2 lb h, welches ihre Schwester, die Äbtissin, und ihre 3 Töchter bei Lebzeiten nutzen sollen und wovon Herrn Konrad Wachsgeb, Konventual zu Kaisersheim, jährlich 1 lb h zu geben ist. Nach ihrem Tod bleibt es dem Kl. für einen Jahrtag, bei dessen Nichteinhalten es an Kl. Salmannsweiler fällt.
Den Klosterfrauen zu H. Schwester Hedwig Rüfin und ihrer Muhme Schwester Anna, Tochter des Hans Griesing, beide von Biberach, wird jährlich 1 lb h vermacht.
Diepold Greter, B. zu Biberach, gibt an Kl. H. jährlich 2 lb h, welche zunächst seine Schwester Engelburg und danach seine andere Schwester Betha, beide Klosterfrauen, nutzen mögen, nach ihrem Tod aber an das Kl. fallen.
Anna und Guot von Mundeldingen ("Mungoltingen"), Klosterfrauen zu H., verzichten gegenüber dem Kl. Ochsenhausen auf ihre Ansprüche an Güter zu Nieder-, Oberstetten.
Gf. Ulrich von Schelklingen ("Schalclingen") beurkundet, daß J., die Witwe des R., gen. von Maselheim (Maselhain), welche ihre Güter in Maselheim mit dem Patronatsrecht unter Zustimmung ihrer Söhne C. und R. an die Äbtissin Willibirgis in H. verkauft hatte, sich verpflichtet, 60 Mark zu zahlen, wenn sie den Besitz des Kl. anfechten werde.
Bittschreiben von Äbtissin Lucia, Priorin Ursula und Konvent von Heggbach an Abt Georg von Salem um Bewilligung einer Geldaufnahme unter hypothekarischer Belastung eines Hofes zu Laupheim
Schreiben des Abtes [Thomas] von Salem an Äbtissin Scholastica, Subpriorin Catharina und Konvent von Kl. Heggbach: Zustimmung zur Veräußerung Heggbacher Besitzungen in Markdorf; Aufzählung bereits früher an Salem übergebener Rebstücke; Empfehlung des ehzl. Amtmanns Hilteprand Wildt
Schriftwechsel zwischen Äbtissin Maria Alaidis von Kl. Heggbach und Abt Konstantin von Salem über die Beilegung einer Differenz zwischen dem Heggbacher Oberamtmann und Fähnrich Klein wegen der vom Oberamtmann für seinen noch im Studium befindlichen Sohn beanspruchten Fähnrichstelle
Frau Adelheid Wachsgebin gibt Zinsen zu Lauphaim, Biberach, Sulmingen und Aigendorf an Kl. H. um einen Jahrtag.
Eberhard von Freyberg zu Achstetten, jetzt zu Warthausen, gibt an Kl. Heggbach 2 lb h in Bronnen ("Brunnen"), da seine Tochter Anna Klosterfrau zu Heggbach ist. - NB.: "War nichts mehr daran zu holen, daher durch Vergleich nachgesehen worden."
Paulin von Moosheim zu Greut ("im Kreitth") verschreibt seiner Tochter Waldburga von Moosheim, ein Leibgeding in Höhe von 15 fl ... aus seinem Hof und Gut ..., wofür diese auf ihr gesamtes Erbe verzichtet.
Beschwerdeschreiben der Äbtissin Veronika von Kl. Heggbach an Abt Petrus von Salem über Schädigung ihres Klosters durch Holzschlag des Junkers Karl v. Welden zu Laupheim in heggbachischen Waldungen
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