Urkunden
Eberhard von Freyberg zu Achstetten, jetzt zu Warthausen, gibt an Kl. Heggbach 2 lb h in Bronnen ("Brunnen"), da seine Tochter Anna Klosterfrau zu Heggbach ist. - NB.: "War nichts mehr daran zu holen, daher durch Vergleich nachgesehen worden."
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {B 456 U 177 (+)}
- Kontext
-
Heggbach, Zisterzienserinnenkloster >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 456 Heggbach, Zisterzienserinnenkloster
Indexbegriff Person
Freyberg, Anna von, s. Heggbach
Freyberg, Eberhard von
Heggbach, Anna von Freyberg, Klosterfrau
Freyberg, Eberhard von
Heggbach, Anna von Freyberg, Klosterfrau
Indexbegriff Ort
Achstetten BC
Bronnen : Achstetten BC
Warthausen BC
Bronnen : Achstetten BC
Warthausen BC
Laufzeit
1406
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1406
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Gf. Konrad von Kirchberg ("Kirperg") eignet auf Bitten des Ritters Eberhard von Freyberg zu Achstetten und des Burkard von Freyberg zu Mietingen der Äbtissin Ossana von Freyberg und dem Kv. des Kl. H. seinen Lehenhof zu Orsenhausen, den das Kl. von dem Biberacher B. Uo*tz Graeter gekauft hatte.
Hans Christoph Schenk von Stauffenberg, Philipp Adam von Freyberg zu Achstetten, Johann Philipp Kabel, Kemptischer Kanzler, und Ludwig Murer, Kastner zu Kirchberg, entscheiden in dem Streit zwischen Kl. H. und Hans Hektor von Freyberg wegen der Obrigkeit im Reisenschlag.
Georg Erhardt verkauft um 62 1/2 fl sein Erblehen zu Holzheim, das an das Kl. H. jährlich 3 lb 10 ß h, 50 Eier, 4 H. und 1 Henne zinst und für Handlohn und Weglöse je 1 lb h entrichtet, an Michael Kriegkler zu Holzheim.
Konrad von Freyberg, Sohn des verstorbenen Ritters Burkard von Freyberg, leistet auf das Erblehengut Verzicht, das seine verstorbene Schwester Anna von Freyberg, Witwe des Wilhelm von Hälsingen, der früheren Äbtissin von H. Susanna von Freyberg und der Klosterfrau Ursula von Rietheim und nach deren Tod dem Kv. zu H. vermacht hatte gemäß eines besiegelten Briefes.
Die Äbtissin und der Kv. des Kl. H. verkaufen dem Spital Biberach um 378 lb h ihre näher gen. Höfe zu Bergerhusen, die Klaus Velwer und Hans Zoller bebauen.
Konrad Knoll zu Baltringen verkauft um 29 lb h an Äbtissin Susanna von Freyberg, an deren Schwester Tochter Ursula von Riedheim und an Ursula von Freyberg, beide Klosterfrauen, das Haus des Becken zu Baltringen bei der Kirche und des Hans Sutters Haus (oben am Bach hinter des Ziehren Zadel 1) nebst Zubehör "als ich darumb die Lengin von uber [?] erkauft hab" ausgenommen Äcker und Wiesen. Die Güter werden von den gen. Frauen zu Lebzeiten genutzt und fallen dann an den gemeinen Konventstisch des Kl. Heggbach zu einem Seelgerät und "Leuthen Almuesen".
Ernst von Freyberg zu Achstetten, Heinrich von Pflummern d.A., Schiedsleute der Äbtissin Elsbeth und des Kv. zu H., Hans Brandenburg und Matthäus Mellinger, beide B. zu Biberach und Schiedsleute der Pfleger der Pfarrkirche Jörg Velwer und Jakob Gretzing, B. zu Biberach, schlichten einen Streit zwischen dem Kl. Heggbach und der Pfarrkirche zu Biberach wegen des Holzen zwischen der Dürnach ("Dirne") und dem Kaltbach nach Rintschnait zu.
Burkard von Freyberg zu Mietingen ("Müettingen"), Sohn des verstorbenen Konrad von Freyberg, gen. der Viztum legt einen Weiher auf Heggbachischem Territorium an unter der Bedingung, daß dieser von ihm zu seinen Lebzeiten, dann aber von dem gemeinen Tisch zu H. genutzt werde, wobei der Freybergische Kaplan, ob Mönch oder Pfaff, denselben Teil wie jede Konventsfrau erhalten soll.
Der Vikar zu Konstanz entscheidet, daß das Konsistorialurteil vom Jahre 1521 [s. U (+ 364)] über die "congrua" des Pfarrers Kaspar Murer zu Bronnen nunmehr rechtskräftig sei, da der päpstliche Stuhl die Appellation des Kl. H. abgewiesen habe.
Konrad von Freyberg zu Mietingen ("Müettingen") und seine Hausfrau Margareth von Stain verkaufen mit Konsens des Herrn Ruppelin von Ellerbach zu Brandenburg, Trägers der Margareth, an die Ritter Eberhard und Hans von Freyberg zu Achstetten, Brüder, ihren Anteil und ihr Recht an dem Burgstall, den Leuten und Gütern des Weilers Wenedach ("Winenden"), welches sie mit Rueland von Freyberg, ihrem Bruder und Schwager, geteilt haben, um 400 fl Gold.
Graf Konrad von Kirchberg (Kirperg) eignet auf Bitten des Ritters Eberhard von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg zu Mietingen (Mu#etingen) der Äbtissin Susanna (Ossana) von Freyberg und dem Konvent des Klosters Heggbach seinen Lehnshof zu Orsenhausen (Orsenhusen), den das Kloster von dem Biberacher B. U#otz Gra#eter gekauft hatte.
Frau Elisabeth von Wiesensteig kauft aus dem Baumgarten des Luz Crafft zu Ulm einen Zins in Höhe von 7 lb h und gibt sie an den gemeinen Tisch zu H.
Gf. Konrad von Kirchberg ("Kirperg") eignet auf Bitten des Ritters Eberhard von Freyberg zu Achstetten und des Burkard von Freyberg zu Mietingen der Äbtissin Ossana von Freyberg und dem Kv. des Kl. H. seinen Lehenhof zu Orsenhausen, den das Kl. von dem Biberacher B. Uo*tz Graeter gekauft hatte.
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Georg Erhardt verkauft um 62 1/2 fl sein Erblehen zu Holzheim, das an das Kl. H. jährlich 3 lb 10 ß h, 50 Eier, 4 H. und 1 Henne zinst und für Handlohn und Weglöse je 1 lb h entrichtet, an Michael Kriegkler zu Holzheim.
Konrad von Freyberg, Sohn des verstorbenen Ritters Burkard von Freyberg, leistet auf das Erblehengut Verzicht, das seine verstorbene Schwester Anna von Freyberg, Witwe des Wilhelm von Hälsingen, der früheren Äbtissin von H. Susanna von Freyberg und der Klosterfrau Ursula von Rietheim und nach deren Tod dem Kv. zu H. vermacht hatte gemäß eines besiegelten Briefes.
Die Äbtissin und der Kv. des Kl. H. verkaufen dem Spital Biberach um 378 lb h ihre näher gen. Höfe zu Bergerhusen, die Klaus Velwer und Hans Zoller bebauen.
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Ernst von Freyberg zu Achstetten, Heinrich von Pflummern d.A., Schiedsleute der Äbtissin Elsbeth und des Kv. zu H., Hans Brandenburg und Matthäus Mellinger, beide B. zu Biberach und Schiedsleute der Pfleger der Pfarrkirche Jörg Velwer und Jakob Gretzing, B. zu Biberach, schlichten einen Streit zwischen dem Kl. Heggbach und der Pfarrkirche zu Biberach wegen des Holzen zwischen der Dürnach ("Dirne") und dem Kaltbach nach Rintschnait zu.
Burkard von Freyberg zu Mietingen ("Müettingen"), Sohn des verstorbenen Konrad von Freyberg, gen. der Viztum legt einen Weiher auf Heggbachischem Territorium an unter der Bedingung, daß dieser von ihm zu seinen Lebzeiten, dann aber von dem gemeinen Tisch zu H. genutzt werde, wobei der Freybergische Kaplan, ob Mönch oder Pfaff, denselben Teil wie jede Konventsfrau erhalten soll.
Der Vikar zu Konstanz entscheidet, daß das Konsistorialurteil vom Jahre 1521 [s. U (+ 364)] über die "congrua" des Pfarrers Kaspar Murer zu Bronnen nunmehr rechtskräftig sei, da der päpstliche Stuhl die Appellation des Kl. H. abgewiesen habe.
Konrad von Freyberg zu Mietingen ("Müettingen") und seine Hausfrau Margareth von Stain verkaufen mit Konsens des Herrn Ruppelin von Ellerbach zu Brandenburg, Trägers der Margareth, an die Ritter Eberhard und Hans von Freyberg zu Achstetten, Brüder, ihren Anteil und ihr Recht an dem Burgstall, den Leuten und Gütern des Weilers Wenedach ("Winenden"), welches sie mit Rueland von Freyberg, ihrem Bruder und Schwager, geteilt haben, um 400 fl Gold.
Graf Konrad von Kirchberg (Kirperg) eignet auf Bitten des Ritters Eberhard von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg zu Mietingen (Mu#etingen) der Äbtissin Susanna (Ossana) von Freyberg und dem Konvent des Klosters Heggbach seinen Lehnshof zu Orsenhausen (Orsenhusen), den das Kloster von dem Biberacher B. U#otz Gra#eter gekauft hatte.
Frau Elisabeth von Wiesensteig kauft aus dem Baumgarten des Luz Crafft zu Ulm einen Zins in Höhe von 7 lb h und gibt sie an den gemeinen Tisch zu H.
Gf. Konrad von Kirchberg ("Kirperg") eignet auf Bitten des Ritters Eberhard von Freyberg zu Achstetten und des Burkard von Freyberg zu Mietingen der Äbtissin Ossana von Freyberg und dem Kv. des Kl. H. seinen Lehenhof zu Orsenhausen, den das Kl. von dem Biberacher B. Uo*tz Graeter gekauft hatte.
Hans Christoph Schenk von Stauffenberg, Philipp Adam von Freyberg zu Achstetten, Johann Philipp Kabel, Kemptischer Kanzler, und Ludwig Murer, Kastner zu Kirchberg, entscheiden in dem Streit zwischen Kl. H. und Hans Hektor von Freyberg wegen der Obrigkeit im Reisenschlag.
Georg Erhardt verkauft um 62 1/2 fl sein Erblehen zu Holzheim, das an das Kl. H. jährlich 3 lb 10 ß h, 50 Eier, 4 H. und 1 Henne zinst und für Handlohn und Weglöse je 1 lb h entrichtet, an Michael Kriegkler zu Holzheim.
Konrad von Freyberg, Sohn des verstorbenen Ritters Burkard von Freyberg, leistet auf das Erblehengut Verzicht, das seine verstorbene Schwester Anna von Freyberg, Witwe des Wilhelm von Hälsingen, der früheren Äbtissin von H. Susanna von Freyberg und der Klosterfrau Ursula von Rietheim und nach deren Tod dem Kv. zu H. vermacht hatte gemäß eines besiegelten Briefes.
Die Äbtissin und der Kv. des Kl. H. verkaufen dem Spital Biberach um 378 lb h ihre näher gen. Höfe zu Bergerhusen, die Klaus Velwer und Hans Zoller bebauen.
Konrad Knoll zu Baltringen verkauft um 29 lb h an Äbtissin Susanna von Freyberg, an deren Schwester Tochter Ursula von Riedheim und an Ursula von Freyberg, beide Klosterfrauen, das Haus des Becken zu Baltringen bei der Kirche und des Hans Sutters Haus (oben am Bach hinter des Ziehren Zadel 1) nebst Zubehör "als ich darumb die Lengin von uber [?] erkauft hab" ausgenommen Äcker und Wiesen. Die Güter werden von den gen. Frauen zu Lebzeiten genutzt und fallen dann an den gemeinen Konventstisch des Kl. Heggbach zu einem Seelgerät und "Leuthen Almuesen".
Ernst von Freyberg zu Achstetten, Heinrich von Pflummern d.A., Schiedsleute der Äbtissin Elsbeth und des Kv. zu H., Hans Brandenburg und Matthäus Mellinger, beide B. zu Biberach und Schiedsleute der Pfleger der Pfarrkirche Jörg Velwer und Jakob Gretzing, B. zu Biberach, schlichten einen Streit zwischen dem Kl. Heggbach und der Pfarrkirche zu Biberach wegen des Holzen zwischen der Dürnach ("Dirne") und dem Kaltbach nach Rintschnait zu.
Burkard von Freyberg zu Mietingen ("Müettingen"), Sohn des verstorbenen Konrad von Freyberg, gen. der Viztum legt einen Weiher auf Heggbachischem Territorium an unter der Bedingung, daß dieser von ihm zu seinen Lebzeiten, dann aber von dem gemeinen Tisch zu H. genutzt werde, wobei der Freybergische Kaplan, ob Mönch oder Pfaff, denselben Teil wie jede Konventsfrau erhalten soll.
Der Vikar zu Konstanz entscheidet, daß das Konsistorialurteil vom Jahre 1521 [s. U (+ 364)] über die "congrua" des Pfarrers Kaspar Murer zu Bronnen nunmehr rechtskräftig sei, da der päpstliche Stuhl die Appellation des Kl. H. abgewiesen habe.
Konrad von Freyberg zu Mietingen ("Müettingen") und seine Hausfrau Margareth von Stain verkaufen mit Konsens des Herrn Ruppelin von Ellerbach zu Brandenburg, Trägers der Margareth, an die Ritter Eberhard und Hans von Freyberg zu Achstetten, Brüder, ihren Anteil und ihr Recht an dem Burgstall, den Leuten und Gütern des Weilers Wenedach ("Winenden"), welches sie mit Rueland von Freyberg, ihrem Bruder und Schwager, geteilt haben, um 400 fl Gold.
Graf Konrad von Kirchberg (Kirperg) eignet auf Bitten des Ritters Eberhard von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg (Friberg) zu Achstetten und des Burkart von Freyberg zu Mietingen (Mu#etingen) der Äbtissin Susanna (Ossana) von Freyberg und dem Konvent des Klosters Heggbach seinen Lehnshof zu Orsenhausen (Orsenhusen), den das Kloster von dem Biberacher B. U#otz Gra#eter gekauft hatte.