Urkunden
Georg Matter von Fahrnau ist der geistlichen Verwaltung Rötteln 25 Pfund Stäbler schuldig.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2228
- Former reference number
-
Conv. 130
- Further information
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Ausstellungsort: Fahrnau
Siegelbeschreibung: ein Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
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Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Fahrnau, Stadt Schopfheim, Landkreis Lörrach
Date of creation
1711 März 8
Provenance
aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:15 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
Time of origin
- 1711 März 8
Other Objects (12)
Asmus Rißmann von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege zu Fahrnau 10 Pfund Stäbler, verzinslich mit 10 Schillingen.
Hans Heuß von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege von Fahrnau 20 Pfund Stäbler.
Marx Schmid zu Fahrnau leiht von der Kirchenpflege zu Fahrnau 10 Pfund Stäbler, verzinslich mit 10 Schilling Stäbler.
Ulrich Murer zu Fahrnau verkauft der Kirchenpflege zu Hasel 10 Schilling Stäbler Gülte um 10 Pfund Stäbler.
Konrad Ratz von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege zu Schopfheim 16 Pfund Stäbler, verzinslich mit 16 Schillingen.
Franz Ignaz Anton Josef Freiherr von und zu Schönau verkauft den halben Zehnt zu Fahrnau an Fritz Grether um 1.260 Gulden und 70 Gulden Diskretion.
Markgraf Karl Wilhelm von Baden kauft von Maria Johanna Regina Freiin von und zu Schönau ein Drittel des Zehnten von Früchten, Heu u.a. um 1.100 Gulden.
Josef Ummenthaler in der Langenau wird der geistlichen Verwaltung Rötteln 40 Pfund Stäbler schuldig.
Jakob Vogt zu Langenau wird der geistlichen Verwaltung Rötteln 100 Gulden Basler Währung schuldig.
Friedlin Gütlin von Binzen erklärt, daß er der geistlichen Verwaltung in Rötteln 23 Pfund Stäbler schuldet.
Michel Rodin zu Eichen leiht von der geistlichen Verwaltung zu Rötteln 40 Pfund Stäbler, verzinslich mit 2 Pfund.
Fritz Rodi zu Eichen leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 27 Pfund Stäbler, verzinslich mit 1 Pfund 7 Schilling.
Asmus Rißmann von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege zu Fahrnau 10 Pfund Stäbler, verzinslich mit 10 Schillingen.
Hans Heuß von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege von Fahrnau 20 Pfund Stäbler.
Marx Schmid zu Fahrnau leiht von der Kirchenpflege zu Fahrnau 10 Pfund Stäbler, verzinslich mit 10 Schilling Stäbler.
Ulrich Murer zu Fahrnau verkauft der Kirchenpflege zu Hasel 10 Schilling Stäbler Gülte um 10 Pfund Stäbler.
Konrad Ratz von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege zu Schopfheim 16 Pfund Stäbler, verzinslich mit 16 Schillingen.
Franz Ignaz Anton Josef Freiherr von und zu Schönau verkauft den halben Zehnt zu Fahrnau an Fritz Grether um 1.260 Gulden und 70 Gulden Diskretion.
Markgraf Karl Wilhelm von Baden kauft von Maria Johanna Regina Freiin von und zu Schönau ein Drittel des Zehnten von Früchten, Heu u.a. um 1.100 Gulden.
Josef Ummenthaler in der Langenau wird der geistlichen Verwaltung Rötteln 40 Pfund Stäbler schuldig.
Jakob Vogt zu Langenau wird der geistlichen Verwaltung Rötteln 100 Gulden Basler Währung schuldig.
Friedlin Gütlin von Binzen erklärt, daß er der geistlichen Verwaltung in Rötteln 23 Pfund Stäbler schuldet.
Michel Rodin zu Eichen leiht von der geistlichen Verwaltung zu Rötteln 40 Pfund Stäbler, verzinslich mit 2 Pfund.
Fritz Rodi zu Eichen leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 27 Pfund Stäbler, verzinslich mit 1 Pfund 7 Schilling.
Asmus Rißmann von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege zu Fahrnau 10 Pfund Stäbler, verzinslich mit 10 Schillingen.
Hans Heuß von Fahrnau leiht von der Kirchenpflege von Fahrnau 20 Pfund Stäbler.
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Ulrich Murer zu Fahrnau verkauft der Kirchenpflege zu Hasel 10 Schilling Stäbler Gülte um 10 Pfund Stäbler.
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