Urkunden
Friedlin Gütlin von Binzen erklärt, daß er der geistlichen Verwaltung in Rötteln 23 Pfund Stäbler schuldet.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 722
- Former reference number
-
Conv. 041
- Further information
-
Ausstellungsort: Lörrach
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Binzen, Landkreis Lörrach
Date of creation
1725 März 1
Provenance
aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:20 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
Time of origin
- 1725 März 1
Other Objects (12)
Heinrich Schmidt, Einwohner und Zimmermann zu Binzen, urkundet, daß er der geistlichen Verwaltung in Rötteln 25 Pfund Stäbler schuldet.
Andreas Yetzler von Binzen ist der geistlichen Verwaltung von Rötteln 25 Pfund Stäbler schuldig.
Hans Kreps, bischöflich Basler Vogt zu Binzen, urkundet, daß Conrad Rimischer von Cuni Maiger, Vogtmann der Kinder von Hans Maiger, 80 Pfund Stäbler Basler Währung geliehen hat gegen eine jährliche Abgabe von 4 Pfund Stäbler Basler Währung.
Der verbürgerte Einwohner Renck von Binzen erklärt, daß er der geistlichen Verwaltung von Rötteln 80 Pfund Stäbler schuldig ist.
Jakob Yetzler, Küfer von Binzen, leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 20 Pfund Stäbler, verzinslich mit 1 Pfund.
Hans Guldenschuech von Binzen leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 150 Pfund Stäbler, verzinslich mit 7 Pfund 10 Schilling.
Pankratz von Rust, markgräflich badischer Landvogt zu Rötteln, urkundet, daß Hans Schindelin und Michel Erhart von Binzen von dem geistlichen Kasten zu Rötteln 60 Pfund Stäbler entliehen haben unter Verpfändung mehrerer Güter.
Die Kinder des verstorbenen Hans Ketterlin zu Binzen einigen sich über die Verteilung der Hinterlassenschaft ihres Vaters.
Die Banngrenze zwischen den beiden Dörfern Binzen und Rümmingen wird nach einem Streit von mehr als zwanzig Jahren festgestellt.
Jakob Secklinger, markgräflich-badischer Vogt zu Binzen, urkundet, daß Andreas Früchtlin von Binzen von der geistlichen Verwaltung in Rötteln 30 Pfund Stäbler geliehen und dafür näher bezeichnete Gülten und Güter zum Pfand gesetzt hat.
Johann Preißwerck verkauft seinen Weinberain zu Binzen dem Markgrafen von Baden-Durlach um 300 Pfund (das Pfund zu 12 Batzen) und 100 Saum Wein.
Johann Ludwig Hagenbach, Vormund von Margaretha, und deren Vater Hans Ludwig Wettstein verkaufen dem Handelsmann Hans Rudolf Färschen, Bürger zu Basel, den Weinberain zu Binzen, Haltingen und Rümmingen in der Herrschaft Rötteln um 50 Reichstaler.
Heinrich Schmidt, Einwohner und Zimmermann zu Binzen, urkundet, daß er der geistlichen Verwaltung in Rötteln 25 Pfund Stäbler schuldet.
Andreas Yetzler von Binzen ist der geistlichen Verwaltung von Rötteln 25 Pfund Stäbler schuldig.
Hans Kreps, bischöflich Basler Vogt zu Binzen, urkundet, daß Conrad Rimischer von Cuni Maiger, Vogtmann der Kinder von Hans Maiger, 80 Pfund Stäbler Basler Währung geliehen hat gegen eine jährliche Abgabe von 4 Pfund Stäbler Basler Währung.
Der verbürgerte Einwohner Renck von Binzen erklärt, daß er der geistlichen Verwaltung von Rötteln 80 Pfund Stäbler schuldig ist.
Jakob Yetzler, Küfer von Binzen, leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 20 Pfund Stäbler, verzinslich mit 1 Pfund.
Hans Guldenschuech von Binzen leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 150 Pfund Stäbler, verzinslich mit 7 Pfund 10 Schilling.
Pankratz von Rust, markgräflich badischer Landvogt zu Rötteln, urkundet, daß Hans Schindelin und Michel Erhart von Binzen von dem geistlichen Kasten zu Rötteln 60 Pfund Stäbler entliehen haben unter Verpfändung mehrerer Güter.
Die Kinder des verstorbenen Hans Ketterlin zu Binzen einigen sich über die Verteilung der Hinterlassenschaft ihres Vaters.
Die Banngrenze zwischen den beiden Dörfern Binzen und Rümmingen wird nach einem Streit von mehr als zwanzig Jahren festgestellt.
Jakob Secklinger, markgräflich-badischer Vogt zu Binzen, urkundet, daß Andreas Früchtlin von Binzen von der geistlichen Verwaltung in Rötteln 30 Pfund Stäbler geliehen und dafür näher bezeichnete Gülten und Güter zum Pfand gesetzt hat.
Johann Preißwerck verkauft seinen Weinberain zu Binzen dem Markgrafen von Baden-Durlach um 300 Pfund (das Pfund zu 12 Batzen) und 100 Saum Wein.
Johann Ludwig Hagenbach, Vormund von Margaretha, und deren Vater Hans Ludwig Wettstein verkaufen dem Handelsmann Hans Rudolf Färschen, Bürger zu Basel, den Weinberain zu Binzen, Haltingen und Rümmingen in der Herrschaft Rötteln um 50 Reichstaler.
Heinrich Schmidt, Einwohner und Zimmermann zu Binzen, urkundet, daß er der geistlichen Verwaltung in Rötteln 25 Pfund Stäbler schuldet.
Andreas Yetzler von Binzen ist der geistlichen Verwaltung von Rötteln 25 Pfund Stäbler schuldig.
Hans Kreps, bischöflich Basler Vogt zu Binzen, urkundet, daß Conrad Rimischer von Cuni Maiger, Vogtmann der Kinder von Hans Maiger, 80 Pfund Stäbler Basler Währung geliehen hat gegen eine jährliche Abgabe von 4 Pfund Stäbler Basler Währung.
Der verbürgerte Einwohner Renck von Binzen erklärt, daß er der geistlichen Verwaltung von Rötteln 80 Pfund Stäbler schuldig ist.
Jakob Yetzler, Küfer von Binzen, leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 20 Pfund Stäbler, verzinslich mit 1 Pfund.
Hans Guldenschuech von Binzen leiht von der geistlichen Verwaltung Rötteln 150 Pfund Stäbler, verzinslich mit 7 Pfund 10 Schilling.
Pankratz von Rust, markgräflich badischer Landvogt zu Rötteln, urkundet, daß Hans Schindelin und Michel Erhart von Binzen von dem geistlichen Kasten zu Rötteln 60 Pfund Stäbler entliehen haben unter Verpfändung mehrerer Güter.
Die Kinder des verstorbenen Hans Ketterlin zu Binzen einigen sich über die Verteilung der Hinterlassenschaft ihres Vaters.
Die Banngrenze zwischen den beiden Dörfern Binzen und Rümmingen wird nach einem Streit von mehr als zwanzig Jahren festgestellt.
Jakob Secklinger, markgräflich-badischer Vogt zu Binzen, urkundet, daß Andreas Früchtlin von Binzen von der geistlichen Verwaltung in Rötteln 30 Pfund Stäbler geliehen und dafür näher bezeichnete Gülten und Güter zum Pfand gesetzt hat.
Johann Preißwerck verkauft seinen Weinberain zu Binzen dem Markgrafen von Baden-Durlach um 300 Pfund (das Pfund zu 12 Batzen) und 100 Saum Wein.