Urkunden
Vergleich zwischen dem Kloster Maulbronn und dem Spital in Markgröningen einerseits und Friedrich Thumb von Neuburg anderseits wegen des Zehnten und dem Kelterwein in Mühlhausen
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 104 = H 102/49 Bd. 197 Bl. 399 ff.}
- Further information
-
Siegler: die württembergischen Räte Hipolitus Rösch und Conrad Engel; Bürgermeister Veit Breitschwerdt und Stadtschreiber Johann Groß von Pforzheim; Johannes Magirus; Abt des Klosters Maulbronn; Gemeinde Markgröningen
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Original in A 502 U 795; weitere Abschrift in H 102/49 Bd. 209 Bl. 422
- Context
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/49 Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn
Indexentry person
Engel, Conrad
Groß, Johann
Maulbronn, Johann Magirus; Abt, 1537-1614
Rösch, Hipolitus; württembergischer Rat, Vogt
Thumb von Neuburg, Friedrich
Groß, Johann
Maulbronn, Johann Magirus; Abt, 1537-1614
Rösch, Hipolitus; württembergischer Rat, Vogt
Thumb von Neuburg, Friedrich
Indexentry place
Markgröningen LB; Spital
Pforzheim PF
Pforzheim PF
Date of creation
1576 April 26
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1576 April 26
Other Objects (12)
![Zwei Kurpfälzische Reskripte an den Abt [Valentin Vannius und Johann Magirus] von Maulbronn, einen vierspännigen Wagen mit notwendiger Fütterung auf einige Wochen zu schicken.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Zwei Kurpfälzische Reskripte an den Abt [Valentin Vannius und Johann Magirus] von Maulbronn, einen vierspännigen Wagen mit notwendiger Fütterung auf einige Wochen zu schicken.
Die Gemeinde Mühlhausen einerseits und das Kloster Maulbronn und der Spital Markgröningen andererseits vergleichen sich über den Weinzehnten
Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Prälaten und Landschaft Empfänger: Johann Magirus, Abt von Lorch Hauptgut: 1000 fl Zins: 50 fl Sicherheit: Stadt und Amt Waiblingen Zinstermin: Bartholomaei Zahlungsstätte: Stuttgart Ablösung: 17.4.1700: Landschreiberei 1000 fl Bemerkungen:
Medaille auf Johannes Magirus
Erblehensrevers des Georg Conrad Schober, Klosterwirt und Metzger, gegen das Kloster Maulbronn um die Gastherberge vor deren Tor mit Zubehör
Das Kloster Maulbronn und in dessen Namen Johann Konrad Nast, Expeditionsrat und Klosterverwalter, verkauft an Johann Melchior Hänlen, Bürger und Metzger zu Knittlingen 3 1/2 Ruten öden Platzes von dem Klostersee vor dem Unteren Tor um 12 Gulden und 30 Kreuzer
Johannes Magirus (26.03.1537 - 04.07.1614), Prälat und Abt im Kloster Maulbronn sowie Probst in Stuttgart, Kupferstich, Brustbild Beschreibung: Hält in den Händen ein Buch (vermutlich die Bibel); oben rechts Bibelzitat; betitelt Name und Beruf, untertitelt mit Widmung; auf der Rückseite handschriftliche genealogische Informationen im Bezug auf Familie Pfeilsticker
Johann Jacob Wolff, Bürger zu Ölbronn, reverierst über die Aalkistenmühle, die er vom Kloster Maulbronn in Erbbestand erhalten hat
Die erste Christliche Predig über Friderichen Herzog zu Würtemberg
Erasmus Grüninger, württembergischer Rat und Abt des Klosters zu Maulbronn, Vogt Johann Eberhard Herbst und Conrad Schropp, Verwalter daselbst, schlichten einen Streit zwischen den Inhabern der fronbaren Hofraiten zu Dürrmenz und zu Lomersheim wegen der Fronholzfuhren vom Enckhersrain
Begnadigungen, Lehens- und Übergabebriefe und Reverse, fürstliche Befehle und Dekrete, Verzeichnis jährlichen Ertrags, Anschlag und Schätzung, Bericht, Extrakt des Lagerbuchs, auch Supplikationen, Kopien etlicher alter Dokumente etc. betreffs wie Herzog Ludwig [von Württemberg] dem Abt Johann [Magirus] zu der ihm 1580 zu Lehen gemachten Hofgült von Steinbach ihm auch den Zehnten aus diesem Hof samt der Kloster Maulbronner Behausung in Stuttgart auf dem Turnieracker gegen seine, des Abts, von denen von Diefenbach erkaufte Mühle im Jahr 1581 als Lehen ansetzen und übergeben lassen hat. Nachher aber hat er, im Jahr 1585, diese Hofgült und Zehnten von ihm, dem Abt, wieder an das Kloster Maulbronn übergeben und dagegen sind ihm von der Klosterverwaltung neben berichteter Behausung in Stuttgart 3.000 Gulden bar und sonst noch 1.000 Gulden von den aus den Gütern des fürstlichen Grabs erlösten Geldern eigentümlich zugestellt worden.
Conrad von Sickingen, Vogt zu Bretten, vermittelt einen Vergeich zwischen Abt und Konvent des Klosters Maulbronn einerseits und Hans Halbmaier andererseits über die Badstube zu Dürrmenz, die letzerer als Erblehen vom Kloster innehat
Zwei Kurpfälzische Reskripte an den Abt [Valentin Vannius und Johann Magirus] von Maulbronn, einen vierspännigen Wagen mit notwendiger Fütterung auf einige Wochen zu schicken.
Die Gemeinde Mühlhausen einerseits und das Kloster Maulbronn und der Spital Markgröningen andererseits vergleichen sich über den Weinzehnten
Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Prälaten und Landschaft Empfänger: Johann Magirus, Abt von Lorch Hauptgut: 1000 fl Zins: 50 fl Sicherheit: Stadt und Amt Waiblingen Zinstermin: Bartholomaei Zahlungsstätte: Stuttgart Ablösung: 17.4.1700: Landschreiberei 1000 fl Bemerkungen:
Medaille auf Johannes Magirus
Erblehensrevers des Georg Conrad Schober, Klosterwirt und Metzger, gegen das Kloster Maulbronn um die Gastherberge vor deren Tor mit Zubehör
Das Kloster Maulbronn und in dessen Namen Johann Konrad Nast, Expeditionsrat und Klosterverwalter, verkauft an Johann Melchior Hänlen, Bürger und Metzger zu Knittlingen 3 1/2 Ruten öden Platzes von dem Klostersee vor dem Unteren Tor um 12 Gulden und 30 Kreuzer
Johannes Magirus (26.03.1537 - 04.07.1614), Prälat und Abt im Kloster Maulbronn sowie Probst in Stuttgart, Kupferstich, Brustbild Beschreibung: Hält in den Händen ein Buch (vermutlich die Bibel); oben rechts Bibelzitat; betitelt Name und Beruf, untertitelt mit Widmung; auf der Rückseite handschriftliche genealogische Informationen im Bezug auf Familie Pfeilsticker
Johann Jacob Wolff, Bürger zu Ölbronn, reverierst über die Aalkistenmühle, die er vom Kloster Maulbronn in Erbbestand erhalten hat
Die erste Christliche Predig über Friderichen Herzog zu Würtemberg
Erasmus Grüninger, württembergischer Rat und Abt des Klosters zu Maulbronn, Vogt Johann Eberhard Herbst und Conrad Schropp, Verwalter daselbst, schlichten einen Streit zwischen den Inhabern der fronbaren Hofraiten zu Dürrmenz und zu Lomersheim wegen der Fronholzfuhren vom Enckhersrain
Begnadigungen, Lehens- und Übergabebriefe und Reverse, fürstliche Befehle und Dekrete, Verzeichnis jährlichen Ertrags, Anschlag und Schätzung, Bericht, Extrakt des Lagerbuchs, auch Supplikationen, Kopien etlicher alter Dokumente etc. betreffs wie Herzog Ludwig [von Württemberg] dem Abt Johann [Magirus] zu der ihm 1580 zu Lehen gemachten Hofgült von Steinbach ihm auch den Zehnten aus diesem Hof samt der Kloster Maulbronner Behausung in Stuttgart auf dem Turnieracker gegen seine, des Abts, von denen von Diefenbach erkaufte Mühle im Jahr 1581 als Lehen ansetzen und übergeben lassen hat. Nachher aber hat er, im Jahr 1585, diese Hofgült und Zehnten von ihm, dem Abt, wieder an das Kloster Maulbronn übergeben und dagegen sind ihm von der Klosterverwaltung neben berichteter Behausung in Stuttgart 3.000 Gulden bar und sonst noch 1.000 Gulden von den aus den Gütern des fürstlichen Grabs erlösten Geldern eigentümlich zugestellt worden.
Conrad von Sickingen, Vogt zu Bretten, vermittelt einen Vergeich zwischen Abt und Konvent des Klosters Maulbronn einerseits und Hans Halbmaier andererseits über die Badstube zu Dürrmenz, die letzerer als Erblehen vom Kloster innehat
Zwei Kurpfälzische Reskripte an den Abt [Valentin Vannius und Johann Magirus] von Maulbronn, einen vierspännigen Wagen mit notwendiger Fütterung auf einige Wochen zu schicken.
Die Gemeinde Mühlhausen einerseits und das Kloster Maulbronn und der Spital Markgröningen andererseits vergleichen sich über den Weinzehnten
Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Prälaten und Landschaft Empfänger: Johann Magirus, Abt von Lorch Hauptgut: 1000 fl Zins: 50 fl Sicherheit: Stadt und Amt Waiblingen Zinstermin: Bartholomaei Zahlungsstätte: Stuttgart Ablösung: 17.4.1700: Landschreiberei 1000 fl Bemerkungen:
Medaille auf Johannes Magirus
Erblehensrevers des Georg Conrad Schober, Klosterwirt und Metzger, gegen das Kloster Maulbronn um die Gastherberge vor deren Tor mit Zubehör
Das Kloster Maulbronn und in dessen Namen Johann Konrad Nast, Expeditionsrat und Klosterverwalter, verkauft an Johann Melchior Hänlen, Bürger und Metzger zu Knittlingen 3 1/2 Ruten öden Platzes von dem Klostersee vor dem Unteren Tor um 12 Gulden und 30 Kreuzer
Johannes Magirus (26.03.1537 - 04.07.1614), Prälat und Abt im Kloster Maulbronn sowie Probst in Stuttgart, Kupferstich, Brustbild Beschreibung: Hält in den Händen ein Buch (vermutlich die Bibel); oben rechts Bibelzitat; betitelt Name und Beruf, untertitelt mit Widmung; auf der Rückseite handschriftliche genealogische Informationen im Bezug auf Familie Pfeilsticker
Johann Jacob Wolff, Bürger zu Ölbronn, reverierst über die Aalkistenmühle, die er vom Kloster Maulbronn in Erbbestand erhalten hat
Die erste Christliche Predig über Friderichen Herzog zu Würtemberg
Erasmus Grüninger, württembergischer Rat und Abt des Klosters zu Maulbronn, Vogt Johann Eberhard Herbst und Conrad Schropp, Verwalter daselbst, schlichten einen Streit zwischen den Inhabern der fronbaren Hofraiten zu Dürrmenz und zu Lomersheim wegen der Fronholzfuhren vom Enckhersrain
Begnadigungen, Lehens- und Übergabebriefe und Reverse, fürstliche Befehle und Dekrete, Verzeichnis jährlichen Ertrags, Anschlag und Schätzung, Bericht, Extrakt des Lagerbuchs, auch Supplikationen, Kopien etlicher alter Dokumente etc. betreffs wie Herzog Ludwig [von Württemberg] dem Abt Johann [Magirus] zu der ihm 1580 zu Lehen gemachten Hofgült von Steinbach ihm auch den Zehnten aus diesem Hof samt der Kloster Maulbronner Behausung in Stuttgart auf dem Turnieracker gegen seine, des Abts, von denen von Diefenbach erkaufte Mühle im Jahr 1581 als Lehen ansetzen und übergeben lassen hat. Nachher aber hat er, im Jahr 1585, diese Hofgült und Zehnten von ihm, dem Abt, wieder an das Kloster Maulbronn übergeben und dagegen sind ihm von der Klosterverwaltung neben berichteter Behausung in Stuttgart 3.000 Gulden bar und sonst noch 1.000 Gulden von den aus den Gütern des fürstlichen Grabs erlösten Geldern eigentümlich zugestellt worden.