Urkunden
König Albrecht verleiht der Stadt Ulm alle Freiheiten der Stadt Esslingen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 155
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Albrecht I., König
Empfänger: Stadt Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
Druck: WUB Bd. XI, Nr. 5179, Seite 172-173
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Esslingen am Neckar ES
Ulm UL
Ulm UL
Date of creation
1298 November 2
Provenance
Reichsstadt Ulm
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Ulm
Time of origin
- 1298 November 2
Other Objects (12)
König Albrecht erlaubt dem Esslinger Bürger Marquard im Kirchhof den Bau einer Mühle bei der äußeren Brücke.
König Albrecht befreit den Nonnenkonvent zum Heiligen Kreuz (Sirnau) bei Esslingen auf zwei Jahre von aller Steuer.
König Albrecht erlaubt dem Kloster Maulbronn, die Kosten, die ihm der Durchzug des Königs verursacht, auf seine Dörfer umzulegen.
König Albrecht schreibt den Bürgern von Esslingen, um allen Zwiespalt zwischen ihnen und anderen, die daselbst begütert sind, zu beseitigen, dass alle Güter in ihrer Pfarrei, die von altersher steuerpflichtig waren, es auch fernerhin sein sollen.
König Albrecht belehnt Marquard von Esslingen, genannt in dem Kirchhof, mit der dortigen äußeren Mühle.
König Albrecht verleiht dem Eberhard und den anderen Kindern weiland Marquards, Bürgermeister von Esslingen, die Reichslehen, welche dieser besessen hat.
König Albrecht erlaubt dem Kloster Maulbronn alljährlich einmal auf dem Rhein ein mit Wein oder Getreide beladenes Schiff zollfrei tal- und bergwärts führen zu dürfen.
König Albrecht gibt Trutlieb von Hall, Bürger in Esslingen, ein Fischwasser zu Lehen, gelegen bei der Mühle Vogelsang daselbst.
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz auf Pliensowe (später Sirnau) auf ein Jahr von allen Abgaben.
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz zu Sirnau auf ein Jahr von allen Abgaben.
König Albrecht tut der Priorin und dem Konvent des Klosters Weil bei Esslingen die Gnade, dass sie von nächstem Martini an ein Jahr frei sein sollen von allen Steuern, die sie mit den Bürgern von Esslingen zu entrichten pflegten.
König Albrecht befiehlt Bürgermeister, Schultheiß, Rat und den Bürgern in Schwäbisch Hall, sie sollten die Minoritenbrüder ihrer Stadt in ihren Bauten nicht hindern und Hinderung von anderen nicht dulden.
König Albrecht erlaubt dem Esslinger Bürger Marquard im Kirchhof den Bau einer Mühle bei der äußeren Brücke.
König Albrecht befreit den Nonnenkonvent zum Heiligen Kreuz (Sirnau) bei Esslingen auf zwei Jahre von aller Steuer.
König Albrecht erlaubt dem Kloster Maulbronn, die Kosten, die ihm der Durchzug des Königs verursacht, auf seine Dörfer umzulegen.
König Albrecht schreibt den Bürgern von Esslingen, um allen Zwiespalt zwischen ihnen und anderen, die daselbst begütert sind, zu beseitigen, dass alle Güter in ihrer Pfarrei, die von altersher steuerpflichtig waren, es auch fernerhin sein sollen.
König Albrecht belehnt Marquard von Esslingen, genannt in dem Kirchhof, mit der dortigen äußeren Mühle.
König Albrecht verleiht dem Eberhard und den anderen Kindern weiland Marquards, Bürgermeister von Esslingen, die Reichslehen, welche dieser besessen hat.
König Albrecht erlaubt dem Kloster Maulbronn alljährlich einmal auf dem Rhein ein mit Wein oder Getreide beladenes Schiff zollfrei tal- und bergwärts führen zu dürfen.
König Albrecht gibt Trutlieb von Hall, Bürger in Esslingen, ein Fischwasser zu Lehen, gelegen bei der Mühle Vogelsang daselbst.
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz auf Pliensowe (später Sirnau) auf ein Jahr von allen Abgaben.
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz zu Sirnau auf ein Jahr von allen Abgaben.
König Albrecht tut der Priorin und dem Konvent des Klosters Weil bei Esslingen die Gnade, dass sie von nächstem Martini an ein Jahr frei sein sollen von allen Steuern, die sie mit den Bürgern von Esslingen zu entrichten pflegten.
König Albrecht befiehlt Bürgermeister, Schultheiß, Rat und den Bürgern in Schwäbisch Hall, sie sollten die Minoritenbrüder ihrer Stadt in ihren Bauten nicht hindern und Hinderung von anderen nicht dulden.
König Albrecht erlaubt dem Esslinger Bürger Marquard im Kirchhof den Bau einer Mühle bei der äußeren Brücke.
König Albrecht befreit den Nonnenkonvent zum Heiligen Kreuz (Sirnau) bei Esslingen auf zwei Jahre von aller Steuer.
König Albrecht erlaubt dem Kloster Maulbronn, die Kosten, die ihm der Durchzug des Königs verursacht, auf seine Dörfer umzulegen.
König Albrecht schreibt den Bürgern von Esslingen, um allen Zwiespalt zwischen ihnen und anderen, die daselbst begütert sind, zu beseitigen, dass alle Güter in ihrer Pfarrei, die von altersher steuerpflichtig waren, es auch fernerhin sein sollen.
König Albrecht belehnt Marquard von Esslingen, genannt in dem Kirchhof, mit der dortigen äußeren Mühle.
König Albrecht verleiht dem Eberhard und den anderen Kindern weiland Marquards, Bürgermeister von Esslingen, die Reichslehen, welche dieser besessen hat.
König Albrecht erlaubt dem Kloster Maulbronn alljährlich einmal auf dem Rhein ein mit Wein oder Getreide beladenes Schiff zollfrei tal- und bergwärts führen zu dürfen.
König Albrecht gibt Trutlieb von Hall, Bürger in Esslingen, ein Fischwasser zu Lehen, gelegen bei der Mühle Vogelsang daselbst.
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz auf Pliensowe (später Sirnau) auf ein Jahr von allen Abgaben.
König Albrecht befreit das Nonnenkloster zum Heiligen Kreuz zu Sirnau auf ein Jahr von allen Abgaben.
König Albrecht tut der Priorin und dem Konvent des Klosters Weil bei Esslingen die Gnade, dass sie von nächstem Martini an ein Jahr frei sein sollen von allen Steuern, die sie mit den Bürgern von Esslingen zu entrichten pflegten.