Archivbestand

Giengen, Reichsstadt (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Der Bestand enthält die von Lotter im Jahre 1827 ausgehobenen Archivalien der 1802 an Württemberg gekommenen Reichsstadt Giengen und wurde im Zuge der großen Beständebereinigung 1969 vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart in das Staatsarchiv Ludwigsburg überführt. Die ursprünglich enthaltenen Schriftstücke altwürttembergischer Provenienz über die Beziehungen der seit 1504 württembergischen Herrschaft Heidenheim zu Giengen wurden 1969 herausgelöst und zum Bestand A 142 (HStA Stuttgart) neu formiert. Der Hauptteil der Giengener Archivalien befindet sich noch im Stadtarchiv Giengen.

Inhalt und Bewertung
Die vorliegenden Urkunden und Akten betreffen vor allem Rechtsverhältnisse und Privilegien der Reichsstadt.
Das auf mehrere Autoren zurückgehende handschriftliche Findbuch wurde im Jahr 2012 durch Frau Christiane Schöttler retrokonvertiert. Dabei wurde nur vereinzelt in die knappen Titelaufnahmen eingegriffen, Umfangsangaben und Siegelbeschreibungen wurden ergänzt.

Bestandssignatur
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 176 S
Umfang
57 Urkunden, 24 Büschel (1,2 lfd. m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik) >> Neuwürttembergische Bestände vor 1803 bzw. vor 1806/10 >> Reichsstädte

Bestandslaufzeit
1279-1777

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
13.11.2025, 14:40 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1279-1777

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