Sachakte
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen und der übrigen davon abhängenden Einnahmen bei den Rentämtern Homberg und Grünberg, insbesondere beim Forstamt Burg-Gemünden
- Reference number
-
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 3 A, 23/63
- Further information
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Vermerke: Deskriptoren: Homberg (Ohm)
Vermerke: Deskriptoren: Grünberg
Vermerke: Deskriptoren: Burg-Gemünden
- Context
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Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt] >> U Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei >> U.3 Forst- und Jagdvergehen, Forstgericht
- Holding
-
E 3 A Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt]
Date of creation
Darmstadt, 1856 Mai 27
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
06.03.2023, 10:29 AM CET
Object type
- Sachakte
Time of origin
- Darmstadt, 1856 Mai 27
Other Objects (12)
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen bei dem Rentamt Grünberg, hier im besonderen beim Forstamt Burg-Gemünden
Reskript über die Bereitstellung je eines Arztraumes in den Ämtern Burg-Gemünden und Homberg an der Ohm
Verfügung: Die Beitreibung der Forststrafen aus den Waldungen der Oberförsterei Eichelsachsen und Grebenhain hat nicht mehr durch das Rentamt Schotten, sondern durch das Rentamt Nidda zu erfolgen
Erneuerte Rügen-Ordnung, nach welcher sich die Untertanen im Amt Homberg richten sollen
Verordnung: Die abgeänderte Verordnung über Forst- und Jagdfrevel in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen vom 20. September 1777 wird hiermit bekannt gemacht und ist unbedingt anzuwenden
Verordnung zur Bestrafung des Forst-, Jagd- und Fischereifrevels in den Forsten zu Romrod, Battenberg und Eichelsachsen
Verordnung: Die Bitte des Forstschützen Schlag II zu Baumgarten um Belasssung bereits bezogener Strafanteile bei Strafminderung wird abschlägig beschieden (Überweisungsvermerk vom 9. September 1847 vorhanden)
Hinweis: Die Strafordnungen über den Forst- und Jagdfrevel der Oberforste Romrod, Battenberg und Eichelsachsen werden mit diesem Schreiben an die fürstlichen Forstverwaltungen übersandt
Verordnung: Die von den Forstbeamten der Oberförsterei Bingenheim bei ihren Reisen zu dem Landgericht Friedberg zu zahlenden Chaussee-, Brücken- und Pflaster-Gelder sind in den jeweiligen Forstgerichtskassen aufzunehmen
Verordnung: Das Kienholzmachen hat in den hiesigen Waldungen sehr überhand genommen, vor allen Dingen deshalb, weil die Frevler dasselbe in großen Mengen nach Frankfurt und Oppenheim verkaufen. Der Verkauf von Kienholz ins Ausland wird verboten und unter Strafe gestellt
Notiz: Die dem Jäger Diehl zu Laubach zugesprochene Diät in Höhe von 30 Kreuzern entspricht den Vorschriften, da er in diesem Falle nur als Denunziant aufgetreten ist
![Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Kanzlei-Druckerei J[ohann] J[akob] Will, Darmstadt (Ausfertigung drei Mal vorhanden)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1a23931f-9b76-4cb8-9a85-4403e4aa9746/full/!306,450/0/default.jpg)
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Kanzlei-Druckerei J[ohann] J[akob] Will, Darmstadt (Ausfertigung drei Mal vorhanden)
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen bei dem Rentamt Grünberg, hier im besonderen beim Forstamt Burg-Gemünden
Reskript über die Bereitstellung je eines Arztraumes in den Ämtern Burg-Gemünden und Homberg an der Ohm
Verfügung: Die Beitreibung der Forststrafen aus den Waldungen der Oberförsterei Eichelsachsen und Grebenhain hat nicht mehr durch das Rentamt Schotten, sondern durch das Rentamt Nidda zu erfolgen
Erneuerte Rügen-Ordnung, nach welcher sich die Untertanen im Amt Homberg richten sollen
Verordnung: Die abgeänderte Verordnung über Forst- und Jagdfrevel in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen vom 20. September 1777 wird hiermit bekannt gemacht und ist unbedingt anzuwenden
Verordnung zur Bestrafung des Forst-, Jagd- und Fischereifrevels in den Forsten zu Romrod, Battenberg und Eichelsachsen
Verordnung: Die Bitte des Forstschützen Schlag II zu Baumgarten um Belasssung bereits bezogener Strafanteile bei Strafminderung wird abschlägig beschieden (Überweisungsvermerk vom 9. September 1847 vorhanden)
Hinweis: Die Strafordnungen über den Forst- und Jagdfrevel der Oberforste Romrod, Battenberg und Eichelsachsen werden mit diesem Schreiben an die fürstlichen Forstverwaltungen übersandt
Verordnung: Die von den Forstbeamten der Oberförsterei Bingenheim bei ihren Reisen zu dem Landgericht Friedberg zu zahlenden Chaussee-, Brücken- und Pflaster-Gelder sind in den jeweiligen Forstgerichtskassen aufzunehmen
Verordnung: Das Kienholzmachen hat in den hiesigen Waldungen sehr überhand genommen, vor allen Dingen deshalb, weil die Frevler dasselbe in großen Mengen nach Frankfurt und Oppenheim verkaufen. Der Verkauf von Kienholz ins Ausland wird verboten und unter Strafe gestellt
Notiz: Die dem Jäger Diehl zu Laubach zugesprochene Diät in Höhe von 30 Kreuzern entspricht den Vorschriften, da er in diesem Falle nur als Denunziant aufgetreten ist
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Kanzlei-Druckerei J[ohann] J[akob] Will, Darmstadt (Ausfertigung drei Mal vorhanden)
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen bei dem Rentamt Grünberg, hier im besonderen beim Forstamt Burg-Gemünden
Reskript über die Bereitstellung je eines Arztraumes in den Ämtern Burg-Gemünden und Homberg an der Ohm
Verfügung: Die Beitreibung der Forststrafen aus den Waldungen der Oberförsterei Eichelsachsen und Grebenhain hat nicht mehr durch das Rentamt Schotten, sondern durch das Rentamt Nidda zu erfolgen
Erneuerte Rügen-Ordnung, nach welcher sich die Untertanen im Amt Homberg richten sollen
Verordnung: Die abgeänderte Verordnung über Forst- und Jagdfrevel in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen vom 20. September 1777 wird hiermit bekannt gemacht und ist unbedingt anzuwenden
Verordnung zur Bestrafung des Forst-, Jagd- und Fischereifrevels in den Forsten zu Romrod, Battenberg und Eichelsachsen
Verordnung: Die Bitte des Forstschützen Schlag II zu Baumgarten um Belasssung bereits bezogener Strafanteile bei Strafminderung wird abschlägig beschieden (Überweisungsvermerk vom 9. September 1847 vorhanden)
Hinweis: Die Strafordnungen über den Forst- und Jagdfrevel der Oberforste Romrod, Battenberg und Eichelsachsen werden mit diesem Schreiben an die fürstlichen Forstverwaltungen übersandt
Verordnung: Die von den Forstbeamten der Oberförsterei Bingenheim bei ihren Reisen zu dem Landgericht Friedberg zu zahlenden Chaussee-, Brücken- und Pflaster-Gelder sind in den jeweiligen Forstgerichtskassen aufzunehmen
Verordnung: Das Kienholzmachen hat in den hiesigen Waldungen sehr überhand genommen, vor allen Dingen deshalb, weil die Frevler dasselbe in großen Mengen nach Frankfurt und Oppenheim verkaufen. Der Verkauf von Kienholz ins Ausland wird verboten und unter Strafe gestellt
Notiz: Die dem Jäger Diehl zu Laubach zugesprochene Diät in Höhe von 30 Kreuzern entspricht den Vorschriften, da er in diesem Falle nur als Denunziant aufgetreten ist