Sachakte
Verordnung: Die abgeänderte Verordnung über Forst- und Jagdfrevel in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen vom 20. September 1777 wird hiermit bekannt gemacht und ist unbedingt anzuwenden
- Reference number
-
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 3 A, 10/35
- Further information
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Vermerke: Deskriptoren: Romrod
Vermerke: Deskriptoren: Battenberg (Eder)
Vermerke: Deskriptoren: Eichelsachsen
- Context
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Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt] >> U Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei >> U.3 Forst- und Jagdvergehen, Forstgericht
- Holding
-
E 3 A Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt]
Date of creation
Darmstadt, 1780 Mai 22
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
06.03.2023, 10:29 AM CET
Object type
- Sachakte
Time of origin
- Darmstadt, 1780 Mai 22
Other Objects (12)
Verordnung zur Bestrafung des Forst-, Jagd- und Fischereifrevels in den Forsten zu Romrod, Battenberg und Eichelsachsen
Hinweis: Die Strafordnungen über den Forst- und Jagdfrevel der Oberforste Romrod, Battenberg und Eichelsachsen werden mit diesem Schreiben an die fürstlichen Forstverwaltungen übersandt
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst-, Jagd- und Fischereifrevel gestraft werden sollen
![Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Kanzlei-Druckerei J[ohann] J[akob] Will, Darmstadt (Ausfertigung drei Mal vorhanden)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1a23931f-9b76-4cb8-9a85-4403e4aa9746/full/!306,450/0/default.jpg)
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Kanzlei-Druckerei J[ohann] J[akob] Will, Darmstadt (Ausfertigung drei Mal vorhanden)
Ordnung nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Regierungs-Buch-Druckerei Johann Jakob Will, Darmstadt (Ausfertigung liegt zwei Mal vor)
Verordnung: Die Bitte des Forstschützen Schlag II zu Baumgarten um Belasssung bereits bezogener Strafanteile bei Strafminderung wird abschlägig beschieden (Überweisungsvermerk vom 9. September 1847 vorhanden)
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen und der übrigen davon abhängenden Einnahmen bei den Rentämtern Homberg und Grünberg, insbesondere beim Forstamt Burg-Gemünden
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen bei dem Rentamt Grünberg, hier im besonderen beim Forstamt Burg-Gemünden
Verordnung: Die von den Forstbeamten der Oberförsterei Bingenheim bei ihren Reisen zu dem Landgericht Friedberg zu zahlenden Chaussee-, Brücken- und Pflaster-Gelder sind in den jeweiligen Forstgerichtskassen aufzunehmen
Verordnung: Das Kienholzmachen hat in den hiesigen Waldungen sehr überhand genommen, vor allen Dingen deshalb, weil die Frevler dasselbe in großen Mengen nach Frankfurt und Oppenheim verkaufen. Der Verkauf von Kienholz ins Ausland wird verboten und unter Strafe gestellt
Notiz: Die dem Jäger Diehl zu Laubach zugesprochene Diät in Höhe von 30 Kreuzern entspricht den Vorschriften, da er in diesem Falle nur als Denunziant aufgetreten ist
Verfügung: Die Beitreibung der Forststrafen aus den Waldungen der Oberförsterei Eichelsachsen und Grebenhain hat nicht mehr durch das Rentamt Schotten, sondern durch das Rentamt Nidda zu erfolgen
Verordnung zur Bestrafung des Forst-, Jagd- und Fischereifrevels in den Forsten zu Romrod, Battenberg und Eichelsachsen
Hinweis: Die Strafordnungen über den Forst- und Jagdfrevel der Oberforste Romrod, Battenberg und Eichelsachsen werden mit diesem Schreiben an die fürstlichen Forstverwaltungen übersandt
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst-, Jagd- und Fischereifrevel gestraft werden sollen
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Kanzlei-Druckerei J[ohann] J[akob] Will, Darmstadt (Ausfertigung drei Mal vorhanden)
Ordnung nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Regierungs-Buch-Druckerei Johann Jakob Will, Darmstadt (Ausfertigung liegt zwei Mal vor)
Verordnung: Die Bitte des Forstschützen Schlag II zu Baumgarten um Belasssung bereits bezogener Strafanteile bei Strafminderung wird abschlägig beschieden (Überweisungsvermerk vom 9. September 1847 vorhanden)
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen und der übrigen davon abhängenden Einnahmen bei den Rentämtern Homberg und Grünberg, insbesondere beim Forstamt Burg-Gemünden
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen bei dem Rentamt Grünberg, hier im besonderen beim Forstamt Burg-Gemünden
Verordnung: Die von den Forstbeamten der Oberförsterei Bingenheim bei ihren Reisen zu dem Landgericht Friedberg zu zahlenden Chaussee-, Brücken- und Pflaster-Gelder sind in den jeweiligen Forstgerichtskassen aufzunehmen
Verordnung: Das Kienholzmachen hat in den hiesigen Waldungen sehr überhand genommen, vor allen Dingen deshalb, weil die Frevler dasselbe in großen Mengen nach Frankfurt und Oppenheim verkaufen. Der Verkauf von Kienholz ins Ausland wird verboten und unter Strafe gestellt
Notiz: Die dem Jäger Diehl zu Laubach zugesprochene Diät in Höhe von 30 Kreuzern entspricht den Vorschriften, da er in diesem Falle nur als Denunziant aufgetreten ist
Verfügung: Die Beitreibung der Forststrafen aus den Waldungen der Oberförsterei Eichelsachsen und Grebenhain hat nicht mehr durch das Rentamt Schotten, sondern durch das Rentamt Nidda zu erfolgen
Verordnung zur Bestrafung des Forst-, Jagd- und Fischereifrevels in den Forsten zu Romrod, Battenberg und Eichelsachsen
Hinweis: Die Strafordnungen über den Forst- und Jagdfrevel der Oberforste Romrod, Battenberg und Eichelsachsen werden mit diesem Schreiben an die fürstlichen Forstverwaltungen übersandt
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst-, Jagd- und Fischereifrevel gestraft werden sollen
Ordnung, nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Kanzlei-Druckerei J[ohann] J[akob] Will, Darmstadt (Ausfertigung drei Mal vorhanden)
Ordnung nach welchen Bußsätzen in den Oberforsten Romrod, Battenberg und Eichelsachsen die Forst- und Jagdfrevel gestraft werden sollen. Gedruckt in der fürstlichen Hof- und Regierungs-Buch-Druckerei Johann Jakob Will, Darmstadt (Ausfertigung liegt zwei Mal vor)
Verordnung: Die Bitte des Forstschützen Schlag II zu Baumgarten um Belasssung bereits bezogener Strafanteile bei Strafminderung wird abschlägig beschieden (Überweisungsvermerk vom 9. September 1847 vorhanden)
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen und der übrigen davon abhängenden Einnahmen bei den Rentämtern Homberg und Grünberg, insbesondere beim Forstamt Burg-Gemünden
Verordnung betreffend die Beitreibung der Forststrafen bei dem Rentamt Grünberg, hier im besonderen beim Forstamt Burg-Gemünden
Verordnung: Die von den Forstbeamten der Oberförsterei Bingenheim bei ihren Reisen zu dem Landgericht Friedberg zu zahlenden Chaussee-, Brücken- und Pflaster-Gelder sind in den jeweiligen Forstgerichtskassen aufzunehmen
Verordnung: Das Kienholzmachen hat in den hiesigen Waldungen sehr überhand genommen, vor allen Dingen deshalb, weil die Frevler dasselbe in großen Mengen nach Frankfurt und Oppenheim verkaufen. Der Verkauf von Kienholz ins Ausland wird verboten und unter Strafe gestellt
Notiz: Die dem Jäger Diehl zu Laubach zugesprochene Diät in Höhe von 30 Kreuzern entspricht den Vorschriften, da er in diesem Falle nur als Denunziant aufgetreten ist