Urkunden
Graf Georg von Isenburg-Büdingen und seine Ehefrau Barbara, geb. Gräfin von Wertheim, quittieren den Erhalt von 5500 Gulden [Heimsteuer] nebst 275 Gulden Zinsen gemäß dem durch den Bischof von Würzburg am 24. Juli 1561 aufgerichteten Vertrag zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und Graf Georg von Isenburg-Büdingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 101 Nr. 34/7
- Alt-/Vorsignatur
-
StAWt-G Rep. 34 II Nr. 5a
- Maße
-
40 x 47 cm (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Graf Georg von Isenburg-Büdingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, aufgedrückt
Vermerke: Dorsualvermerk; "Nro 26. Presentatum 9 Februarii anno 79[sic!]"
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 101 Urkunden, Nachträge aus Akten (UNA)
- Kontext
-
Urkunden, Nachträge aus Akten (UNA) >> 4. 1550-1599
Laufzeit
1562 Juli 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1562 Juli 25
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Ladung der Gräfin Katharina von Wertheim, geb. von Stolberg-Königstein, durch Bischof Dietrich von Worms vor das Hofgericht zu Worms für den 28. Februar 1576, um den Urteilsspruch in ihrer Streitigkeit mit Gräfin Barbara von Isenburg-Büdingen, geb. Gräfin von Wertheim, zu hören.
Auf Klage der Gräfin Barbara von Isenburg-Büdingen, geb. Gräfin von Wertheim, durch Bischof Dietrich von Worms ausgesprochene Ladung und Citation der Gräfin Katharina von Wertheim, geb. von Stolberg-Königstein, vor das Hofgericht zu Worms für den 7. Januar 1564.
Wiederholte Ladung der Gräfin Katharina von Wertheim, geb. von Stolberg-Königstein, vor das Hofgericht zu Worms durch Bischof Dietrich von Worms für den 14. Juni 1576, um den Urteilsspruch in ihrer Streitigkeit mit Gräfin Barbara von Isenburg-Büdingen, geb. Gräfin von Wertheim, zu hören, nachdem sie der vorausgegangen Ladung (StAWt-G Rep. 101 Nr. 34/9) nicht gefolgt war.
Gräfin Katharina von Eberstein verkauft etliche ihr gehörende, zu Königstein verwahrte Geschütze für 700 Gulden in Silbermünzen Frankfurter Währung an Graf Christoph von Stolberg-Königstein.
Paul Erlenbach, Obergotteshausmeister der Grafschaft Wertheim, bevollmächtigt Dr. Johann Buntz, Advokat und Prokurator am Reichskammergericht, ihn bei der von Graf Christoph von Stolberg-Königstein erwirkten Vorladung in der Streitigkeit um ausstehende Zinszahlungen zu vertreten, und verspricht, ihn schadlos zu halten.
Gräfin Katharina von Eberstein bevollmächtigt wegen der Krankheit ihres Mannes ihren Schwager Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim, stellvertretend für ihren Mann dessen Anteil an den fuldischen Lehen ihres Vaters Graf Ludwig von Stolberg-Königstein zu empfangen.
Nach seiner Bestallung zu einem Pfarrer in Marlach verpflichtet sich Bernhard Jodoci, ab dem Jahr 1578, solange er die Pfarrstelle innehat, jährlich auf Martini dem Chorstift in Wertheim aus seinen Einkünften 35 Gulden zur weiteren Verwendung durch Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim oder seine Erben zukommen zu lassen.
Bernhard Jodoci bestätigt seine Bestallung zu einem Pfarrer in Marlach durch Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim, der auch im Namen der Grafen Philipp von Eberstein und Dietrich von Manderscheid handelt (Bestallung ist inseriert, vgl. StAWt-G Rep. 101 Nr. 45/11).
Lateinisches Gedicht von Georg Tilemann für Johann Koch, Doktor beider Rechte.
Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim bestallt, nachdem Engelhard Glück die nötigen Qualifikationen in der vorgesehenen Zeit nicht erlangen konnte, Bernhard Jodoci zu einem Pfarrer in Marlach.
Protestation des Grafen Ludwig von Löwenstein-Wertheim an den Abt Wiegand von Bronnbach und den dortigen Konvent gegen deren Übergriffe auf den Pfarrer zu Dörlesberg, dessen Frau, den Raub des Heus von der Pfarrwiese und anderes.
Philipp Knebel von Katzenelnbogen tauscht mit Graf Wolfgang von Löwenstein-Scharfeneck 2 Morgen Acker (folgen Lagebeschreibungen).
Ladung der Gräfin Katharina von Wertheim, geb. von Stolberg-Königstein, durch Bischof Dietrich von Worms vor das Hofgericht zu Worms für den 28. Februar 1576, um den Urteilsspruch in ihrer Streitigkeit mit Gräfin Barbara von Isenburg-Büdingen, geb. Gräfin von Wertheim, zu hören.
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