Archivale
Verweisung der Nachforderung des Glockengießers Neubert von Ludwigsburg an die Gemeinde Pleidelsheim zu gütlicher Übereinkunft (Marbach, Ludwigsburg, Pleidelsheim)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Bü 2589
- Former reference number
-
Zimmer lit. D, Schrank V [eigentlich "5"], Fach 29, Fasz. 475
Zimmer lit. H, Schrank 5, Fach 9, Bund 78, Nr. 475
- Extent
-
Qu. 1-2
- Context
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Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten) >> 24. Kommunalverwaltung und Kommunalämter ["Commun-Verwaltung..."]
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten)
Date of creation
1804
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1804
Other Objects (12)
Die Ansprache des Pfarrers auf einen Freipferch wird zu einer gütlichen Übereinkunft verwiesen (Backnang, Oberbrüden)
Zwischen dem Pfarrer, dem Schulmeister und der Gemeinde wird hinsichtlich des jenen abzureichenden jährlichen Holzquantums eine gütliche Übereinkunft empfohlen (Balingen, Onstmettingen)
Aufstellung einer beständigen Stadtwache und Konkurrenz der Honoratiores dazu (Ludwigsburg)
Legitimation der Gemeinde, einen Privatwald von 46 Morgen im Wannen ausstocken zu dürfen (Ludwigsburg, Zuffenhausen)
Genehmigung der dem Schultheißen geschöpften Besoldung wegen seiner Verrichtungen mit den Armenanstalten (Ludwigsburg, Zuffenhausen)
Verweisung der Gemeinde Göttelfingen auf den Vergleich vom 21. Juni 1785 in Betreff ihres angeblich beschwerlichen Kirchgangs (Altensteig, Göttelfingen)
Beschwerde über die Besetzung der Tore durch die Bürgerschaft und den Aufenthalt oder die Treibung irgendeines Gewerbes von verabschiedeten Soldaten daselbst (Ludwigsburg)
Die Kommune Kleinbottwar wird mit ihren Ansprüchen, aus der Murr bei Steinheim unentgeltlich Sand abholen zu dürfen, an das Stadtgericht Marbach verwiesen (Marbach, Steinheim, Kleinbottwar)
Festlegung, dass dem in Ludwigsburg abwesenden Hafner Gottlieb Saum zwar keine Bürgerholzgabe verabfolgt, ihm aber gleichzeitig auch keine bürgerlichen Lasten auferlegt werden sollen (Beilstein)
Erlaubter Ansatz des Erkenngelds bei zur gerichtlichen Insinuation gekommenen Kontrakten (Marbach, Rielingshausen)
Verfügung, das tüchtige Pferch- und Salzmeister lebenslänglich beibehalten werden sollen (Marbach, Murr)
Der Bitte um Haltung eigener Ruggerichte in den Gebietsorgen wird zurzeit noch nicht stattgegeben (Marbach)
Die Ansprache des Pfarrers auf einen Freipferch wird zu einer gütlichen Übereinkunft verwiesen (Backnang, Oberbrüden)
Zwischen dem Pfarrer, dem Schulmeister und der Gemeinde wird hinsichtlich des jenen abzureichenden jährlichen Holzquantums eine gütliche Übereinkunft empfohlen (Balingen, Onstmettingen)
Aufstellung einer beständigen Stadtwache und Konkurrenz der Honoratiores dazu (Ludwigsburg)
Legitimation der Gemeinde, einen Privatwald von 46 Morgen im Wannen ausstocken zu dürfen (Ludwigsburg, Zuffenhausen)
Genehmigung der dem Schultheißen geschöpften Besoldung wegen seiner Verrichtungen mit den Armenanstalten (Ludwigsburg, Zuffenhausen)
Verweisung der Gemeinde Göttelfingen auf den Vergleich vom 21. Juni 1785 in Betreff ihres angeblich beschwerlichen Kirchgangs (Altensteig, Göttelfingen)
Beschwerde über die Besetzung der Tore durch die Bürgerschaft und den Aufenthalt oder die Treibung irgendeines Gewerbes von verabschiedeten Soldaten daselbst (Ludwigsburg)
Die Kommune Kleinbottwar wird mit ihren Ansprüchen, aus der Murr bei Steinheim unentgeltlich Sand abholen zu dürfen, an das Stadtgericht Marbach verwiesen (Marbach, Steinheim, Kleinbottwar)
Festlegung, dass dem in Ludwigsburg abwesenden Hafner Gottlieb Saum zwar keine Bürgerholzgabe verabfolgt, ihm aber gleichzeitig auch keine bürgerlichen Lasten auferlegt werden sollen (Beilstein)
Erlaubter Ansatz des Erkenngelds bei zur gerichtlichen Insinuation gekommenen Kontrakten (Marbach, Rielingshausen)
Verfügung, das tüchtige Pferch- und Salzmeister lebenslänglich beibehalten werden sollen (Marbach, Murr)
Der Bitte um Haltung eigener Ruggerichte in den Gebietsorgen wird zurzeit noch nicht stattgegeben (Marbach)
Die Ansprache des Pfarrers auf einen Freipferch wird zu einer gütlichen Übereinkunft verwiesen (Backnang, Oberbrüden)
Zwischen dem Pfarrer, dem Schulmeister und der Gemeinde wird hinsichtlich des jenen abzureichenden jährlichen Holzquantums eine gütliche Übereinkunft empfohlen (Balingen, Onstmettingen)
Aufstellung einer beständigen Stadtwache und Konkurrenz der Honoratiores dazu (Ludwigsburg)
Legitimation der Gemeinde, einen Privatwald von 46 Morgen im Wannen ausstocken zu dürfen (Ludwigsburg, Zuffenhausen)
Genehmigung der dem Schultheißen geschöpften Besoldung wegen seiner Verrichtungen mit den Armenanstalten (Ludwigsburg, Zuffenhausen)
Verweisung der Gemeinde Göttelfingen auf den Vergleich vom 21. Juni 1785 in Betreff ihres angeblich beschwerlichen Kirchgangs (Altensteig, Göttelfingen)
Beschwerde über die Besetzung der Tore durch die Bürgerschaft und den Aufenthalt oder die Treibung irgendeines Gewerbes von verabschiedeten Soldaten daselbst (Ludwigsburg)
Die Kommune Kleinbottwar wird mit ihren Ansprüchen, aus der Murr bei Steinheim unentgeltlich Sand abholen zu dürfen, an das Stadtgericht Marbach verwiesen (Marbach, Steinheim, Kleinbottwar)
Festlegung, dass dem in Ludwigsburg abwesenden Hafner Gottlieb Saum zwar keine Bürgerholzgabe verabfolgt, ihm aber gleichzeitig auch keine bürgerlichen Lasten auferlegt werden sollen (Beilstein)
Erlaubter Ansatz des Erkenngelds bei zur gerichtlichen Insinuation gekommenen Kontrakten (Marbach, Rielingshausen)
Verfügung, das tüchtige Pferch- und Salzmeister lebenslänglich beibehalten werden sollen (Marbach, Murr)