Archivale
Verfügung, das tüchtige Pferch- und Salzmeister lebenslänglich beibehalten werden sollen (Marbach, Murr)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Bü 2573
- Alt-/Vorsignatur
-
Zimmer lit. D, Schrank V [eigentlich "5"], Fach 29, Fasz. 459
Zimmer lit. H, Schrank 5, Fach 9, Bund 78, Nr. 459
- Umfang
-
Qu. 1-5
- Kontext
-
Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten) >> 24. Kommunalverwaltung und Kommunalämter ["Commun-Verwaltung..."]
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten)
Laufzeit
1793
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1793
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Bestimmung, dass bei einheimischen neuen Bürgern zukünftig von einem Fruchtvorratsansatz abstrahiert, bei Ausländern aber der bisherige beibehalten werden soll (Marbach, Kirchberg)
Der zum Schultheißen gewählte Schulmeister Vogel wird auch bei letzterem Dienst unter gewissen Einschränkungen beibehalten (Stuttgart, Botnang)
Beibehaltung des Herkommens, dass auch verheiratete Bürgerskinder eine Abgabe an den Kommunalfruchtvorrat entrichten sollen (Marbach, Rielingshausen)
Die dem Bürgermeister Weingärtner ad restituendum angesetzten 2 1/2 Maß Holz werden in Abgang erkannt (Marbach)
Kammerrat Vogt, Bürgermeister und Gericht bitten um Ratifikation, den Erlös aus dem verkauften Pferch bei gemeiner Stadt im Stadtkostensprojekt den eingesessenen Steuerkontribuenten allein mit Ausschluss der Ausgesessenen zur Einnahme rechnen zu dürfen ([Groß-]Bottwar)
Verfügung, dass der Pferch statt der bisherigen Verlosung unter die Ackerbesitzer künftig im Aufstreich verkauft und öffentlich verrechnet werden solle (Weinsberg)
Die Kommune Kleinbottwar wird mit ihren Ansprüchen, aus der Murr bei Steinheim unentgeltlich Sand abholen zu dürfen, an das Stadtgericht Marbach verwiesen (Marbach, Steinheim, Kleinbottwar)
Die dem Holzverwalter Pressel angesetzten Restituenden von 421 fl. nebst den daraus berechneten Zinsen, werden den Erben desselben nachgelassen und in Abgang erkannt (Marbach)
Erlaubter Ansatz des Erkenngelds bei zur gerichtlichen Insinuation gekommenen Kontrakten (Marbach, Rielingshausen)
Bestimmung, dass die bürgerlichen Holzgaben auch künftig auf die seit mehreren Jahren beobachtete Weise ausgeteilt werden sollen (Leonberg, Heimerdingen)
Der Bitte um Haltung eigener Ruggerichte in den Gebietsorgen wird zurzeit noch nicht stattgegeben (Marbach)
Vergehen und Kassation des Amtsbürgermeisters Röschen und Vorschrift, in welcher Ordnung von nun an die Holzgaben angewiesen und verteilt werden sollen (Sachsenheim)
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