Urkunden
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. beurkunden, daß Pfalzgraf Kurfürst Philipp durch die Einung nicht verpflichtet sei, ihnen wider Herzog Sigmund v. Österreich wegen des Mägdbergs zu helfen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 5150}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Fürstliche u. gräfliche Einungen
Kopb. 304, 206b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Eberhard d. Ä., Graf; Eberhard d. J., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Fürstliche u. gräfliche Einungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Eberhard d. Ä., Graf
Eberhard d. J., Graf
Württemberg, Eberhard V.; Graf, 1445-1496
Württemberg, Eberhard VI.; Graf, 1447-1504
Eberhard d. J., Graf
Württemberg, Eberhard V.; Graf, 1445-1496
Württemberg, Eberhard VI.; Graf, 1447-1504
Laufzeit
1480 Mai 25 (1480 Mai 25)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1480 Mai 25 (1480 Mai 25)
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Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. geben Gegenverschreibung. .
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. versprechen, falls Graf Eberhard V. in den nächsten drei Jahren von Herzog Sigmund angegriffen wird, diesem ihre Dienste aufzusagen und sich der Einung gemäß zu verhalten.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vereinigen sich zu gegenseitiger Hilfe für die Dauer des Kriegs zwischen dem Kaiser und dem Herzog Ludwig v. Bayern.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V., denen Herzog Ludwig v. Bayern seine Hilfe wider Esslingen zugesagt hat, versprechen, wenn es zum Krieg komme, keinen Vergleich ohne den Herzog einzugehen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. geben entsprechende Gegenverschreibung. .
Sigmund v. Österreich und Graf Ulrich V. für sich und Graf Eberhard V. vereinigen sich auf zwei Jahre.
Graf Eberhard V. verspricht, diejenigen, die er in der Einung mit Pfalzgraf Friedrich ausgenommen hat, in ungerechten Fällen auch nicht gegen ihn zu unterstützen. .
Pfalzgraf Kurfürst Philipp und die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verbünden sich auf fünf Jahre.
Pfalzgraf Kurfürst Philipp und die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verbünden sich auf fünf Jahre.
Herzog Georg v. Bayern und Graf Eberhard d. Ä. beurkunden, daß sie in ihrer Einung Papst und Kaiser nur in Sachen, die die Kirche und das Reich unmittelbar betreffen, ausgenommen haben. .
Pfalzgraf Kurfürst Friedrich und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre.
Graf Eberhard d. Ä. bewilligt, daß Kurfürst Philipp in ihrer Einung die Erzherzoge Sigmund und Maximilian und alle Burgfrieden, die er beschworen hat, ausnehme.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. geben Gegenverschreibung. .
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. versprechen, falls Graf Eberhard V. in den nächsten drei Jahren von Herzog Sigmund angegriffen wird, diesem ihre Dienste aufzusagen und sich der Einung gemäß zu verhalten.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vereinigen sich zu gegenseitiger Hilfe für die Dauer des Kriegs zwischen dem Kaiser und dem Herzog Ludwig v. Bayern.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V., denen Herzog Ludwig v. Bayern seine Hilfe wider Esslingen zugesagt hat, versprechen, wenn es zum Krieg komme, keinen Vergleich ohne den Herzog einzugehen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. geben entsprechende Gegenverschreibung. .
Sigmund v. Österreich und Graf Ulrich V. für sich und Graf Eberhard V. vereinigen sich auf zwei Jahre.
Graf Eberhard V. verspricht, diejenigen, die er in der Einung mit Pfalzgraf Friedrich ausgenommen hat, in ungerechten Fällen auch nicht gegen ihn zu unterstützen. .
Pfalzgraf Kurfürst Philipp und die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verbünden sich auf fünf Jahre.
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Herzog Georg v. Bayern und Graf Eberhard d. Ä. beurkunden, daß sie in ihrer Einung Papst und Kaiser nur in Sachen, die die Kirche und das Reich unmittelbar betreffen, ausgenommen haben. .
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Pfalzgraf Kurfürst Philipp und die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verbünden sich auf fünf Jahre.
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