Kapitel
Die Erste Rede. Eine Mystische oder geheime Auslegung des Gesichtes beym Ezechiel am 1. und 10. Cap.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Macarius
. - Des Heiligen Macarii Homilien/ Oder Geistliche Reden : Um das Jahr Christi CCCXL. gehalten
Erschienen
1696
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Letzte Aktualisierung
-
15.12.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Kapitel
Entstanden
- 1696
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Die XLVII. Rede. Eine schöne Außlegung etlicher Vorbilder unter dem Gesetz.
Die XIII. Rede. Was Gott vor Frucht von einem Christen fordere.
![Die XLII. Rede. Daß nicht das äußerliche/ sondern das in[n]erliche den Menschen nutze und schade; als der Geist der Boßheit und der Geist der Gnaden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/fadfe1a9-ca5d-4edd-81d3-7d9a70ff2d7d/full/!306,450/0/default.jpg)
Die XLII. Rede. Daß nicht das äußerliche/ sondern das in[n]erliche den Menschen nutze und schade; als der Geist der Boßheit und der Geist der Gnaden.
Die XXXII. Rede. Die Herrlichkeit der Christen ist noch in ihren Seelen verborgen/ welche zur Zeit der Aufferstehung auch die Leiber verherrlichen wird/ einen jeden nach seiner Maaße.
Die IV. Rede. Wie man in dem Christlichen Leben zunehmen müsse.
Die III. Rede. Von dem friedsamen Umgang der Brüder unter sich und von dem inwendigen Streit.
Die XXXV. Rede. Von dem alten und neuen Sabbath.
Die II. Rede. Von dem Reich der Finsternis/ das ist/ der Sünden: und daß der Mensch allein durch Gottes Gnade davon befreyet werde.
Die XXXIV. Rede. Von der Herrlichkeit der Christen/ welchen ihnen nicht unbekandt ist.
Die XIV. Rede. Daß die jenigen/ welche sich Gott ergeben/ solches nicht ohne Hoffnung der Vergeltung thun.
Die XLVI. Rede. Von dem Unterscheid unter dem Wort Gottes und dem Wort der Welt: unter Kindern Gottes und unter Kindern der Welt.
Die L. Rede. Daß Gott durch seine Heiligen und Creaturen Wunder thue.
Die XLVII. Rede. Eine schöne Außlegung etlicher Vorbilder unter dem Gesetz.
Die XIII. Rede. Was Gott vor Frucht von einem Christen fordere.
Die XLII. Rede. Daß nicht das äußerliche/ sondern das in[n]erliche den Menschen nutze und schade; als der Geist der Boßheit und der Geist der Gnaden.
Die XXXII. Rede. Die Herrlichkeit der Christen ist noch in ihren Seelen verborgen/ welche zur Zeit der Aufferstehung auch die Leiber verherrlichen wird/ einen jeden nach seiner Maaße.
Die IV. Rede. Wie man in dem Christlichen Leben zunehmen müsse.
Die III. Rede. Von dem friedsamen Umgang der Brüder unter sich und von dem inwendigen Streit.
Die XXXV. Rede. Von dem alten und neuen Sabbath.
Die II. Rede. Von dem Reich der Finsternis/ das ist/ der Sünden: und daß der Mensch allein durch Gottes Gnade davon befreyet werde.
Die XXXIV. Rede. Von der Herrlichkeit der Christen/ welchen ihnen nicht unbekandt ist.
Die XIV. Rede. Daß die jenigen/ welche sich Gott ergeben/ solches nicht ohne Hoffnung der Vergeltung thun.
Die XLVI. Rede. Von dem Unterscheid unter dem Wort Gottes und dem Wort der Welt: unter Kindern Gottes und unter Kindern der Welt.
Die L. Rede. Daß Gott durch seine Heiligen und Creaturen Wunder thue.
Die XLVII. Rede. Eine schöne Außlegung etlicher Vorbilder unter dem Gesetz.
Die XIII. Rede. Was Gott vor Frucht von einem Christen fordere.
Die XLII. Rede. Daß nicht das äußerliche/ sondern das in[n]erliche den Menschen nutze und schade; als der Geist der Boßheit und der Geist der Gnaden.
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