Kapitel
Die XXXIV. Rede. Von der Herrlichkeit der Christen/ welchen ihnen nicht unbekandt ist.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Macarius
. - Des Heiligen Macarii Homilien/ Oder Geistliche Reden : Um das Jahr Christi CCCXL. gehalten
Erschienen
1696
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Letzte Aktualisierung
-
15.12.2023, 09:00 MEZ
Objekttyp
- Kapitel
Entstanden
- 1696
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Die XVII. Rede. Von der Christen geistlicher Salbung und Herrlichkeit.
Die XXXVI. Rede. Von der unterschiedenen Herrlichkeit der Erstandenen.
Die XXXII. Rede. Die Herrlichkeit der Christen ist noch in ihren Seelen verborgen/ welche zur Zeit der Aufferstehung auch die Leiber verherrlichen wird/ einen jeden nach seiner Maaße.
Die XIII. Rede. Was Gott vor Frucht von einem Christen fordere.
Die IIX. Rede. Von dem/ was den Christen im Gebet begegnet.
Die XXIV. Rede. Der Christen Zustand ist einer Kauffmannschafft und einem Sauerteig gleich.
Die XXXIIX. Rede. Von dem genauen Unterscheid der wahren Christen/ und welches diese seyn.
Die XXVII. Rede. Von der Würde und dem Zustand eines Christen/ und seinem Willen.
Die XLIII. Rede. Von dem Fortgang eines Christen/ dessen gantzes Leben an dem Hertzen hanget.
Die V. Rede. Wie weit das Leben der Christen von dem Leben der übrigen Menschen unterschieden sey.
Die XV. Rede. Wie heilig und keusch sich die Seele eines Christen gegen Christnm ihren Bräutigam verhalten müsse.
![Die XXXI. Rede. Ein Glaubiger muß in seinem Hertzen verändert werden/ und seine Gedancken in Gott sam[m]eln/ an welchen der Göttliche Gehorsam wahrhafftig hanget.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bcdfd582-7fb9-4961-b78b-d60b446c2d67/full/!306,450/0/default.jpg)
Die XXXI. Rede. Ein Glaubiger muß in seinem Hertzen verändert werden/ und seine Gedancken in Gott sam[m]eln/ an welchen der Göttliche Gehorsam wahrhafftig hanget.
Die XVII. Rede. Von der Christen geistlicher Salbung und Herrlichkeit.
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Die XXXII. Rede. Die Herrlichkeit der Christen ist noch in ihren Seelen verborgen/ welche zur Zeit der Aufferstehung auch die Leiber verherrlichen wird/ einen jeden nach seiner Maaße.
Die XIII. Rede. Was Gott vor Frucht von einem Christen fordere.
Die IIX. Rede. Von dem/ was den Christen im Gebet begegnet.
Die XXIV. Rede. Der Christen Zustand ist einer Kauffmannschafft und einem Sauerteig gleich.
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Die XXVII. Rede. Von der Würde und dem Zustand eines Christen/ und seinem Willen.
Die XLIII. Rede. Von dem Fortgang eines Christen/ dessen gantzes Leben an dem Hertzen hanget.
Die V. Rede. Wie weit das Leben der Christen von dem Leben der übrigen Menschen unterschieden sey.
Die XV. Rede. Wie heilig und keusch sich die Seele eines Christen gegen Christnm ihren Bräutigam verhalten müsse.
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