Kapitel
Die XLII. Rede. Daß nicht das äußerliche/ sondern das in[n]erliche den Menschen nutze und schade; als der Geist der Boßheit und der Geist der Gnaden.
![Die XLII. Rede. Daß nicht das äußerliche/ sondern das in[n]erliche den Menschen nutze und schade; als der Geist der Boßheit und der Geist der Gnaden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/fadfe1a9-ca5d-4edd-81d3-7d9a70ff2d7d/full/!1149,610/0/default.jpg)
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Macarius
. - Des Heiligen Macarii Homilien/ Oder Geistliche Reden : Um das Jahr Christi CCCXL. gehalten
Erschienen
1696
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Letzte Aktualisierung
-
15.12.2023, 09:06 MEZ
Objekttyp
- Kapitel
Entstanden
- 1696
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Die XXI. Rede. Ein Christe hat zweyerley Kampff vor sich/ innerlich und äußerlich.
Die XLI. Rede. Was vor große Tieffen in der Seelen seyn/ darinne nach und nach entweder die Gnade oder Boßheit wächst.
Die XI. Rede. Daß die Krafft des H. Geistes in dem Hertzen des Menschen beschaffen sey als ein Feuer.
Die VII. Rede. Von der Gnade Christi gegen die Menschen: samt etlichen Fragen und deren Antwort.
Die XXX. Rede. Die Seele muß aus dem Heil. Geist weider gebohren seyn/ wenn sie in das Reich Gottes eingehen will/ und wie dieses geschehe.
Die II. Rede. Von dem Reich der Finsternis/ das ist/ der Sünden: und daß der Mensch allein durch Gottes Gnade davon befreyet werde.
Die XLV. Rede. Daß der Mensch durch keine Kunst oder Güter dieser Welt/ sondern allein durch die Zukunfft Christi geheilet sey/ dessen Verwandschafft mit Gott hier beschreiben wird.
![Die XIIX. Rede. Von dem Schatz der Christen/ welcher ist Christus und der H. Geist/ der sie auff allerley Weise übet die Vollkom[m]enheit zu erlangen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/15e4f81c-053d-433c-8227-2e490e638bad/full/!306,450/0/default.jpg)
Die XIIX. Rede. Von dem Schatz der Christen/ welcher ist Christus und der H. Geist/ der sie auff allerley Weise übet die Vollkom[m]enheit zu erlangen.
Die XX. Rede. Christus allein hat die Seele geheilet/ welche er mit dem Schmuck seiner Gnade bekleidet hat.
Die XXIX. Rede. Daß Gott seine Gnade auff zweyerley Arten mittheile/ davon er endlich die Frucht durch ein gerecht Gericht fordert.
Die X. Rede. Die Gaben der Göttlichen Gnade werden durch Demuth und Wachsamkeit erhalten und vermehret: Durch Hoffarth und Faulheit aber verlohren.
Die V. Rede. Wie weit das Leben der Christen von dem Leben der übrigen Menschen unterschieden sey.
Die XXI. Rede. Ein Christe hat zweyerley Kampff vor sich/ innerlich und äußerlich.
Die XLI. Rede. Was vor große Tieffen in der Seelen seyn/ darinne nach und nach entweder die Gnade oder Boßheit wächst.
Die XI. Rede. Daß die Krafft des H. Geistes in dem Hertzen des Menschen beschaffen sey als ein Feuer.
Die VII. Rede. Von der Gnade Christi gegen die Menschen: samt etlichen Fragen und deren Antwort.
Die XXX. Rede. Die Seele muß aus dem Heil. Geist weider gebohren seyn/ wenn sie in das Reich Gottes eingehen will/ und wie dieses geschehe.
Die II. Rede. Von dem Reich der Finsternis/ das ist/ der Sünden: und daß der Mensch allein durch Gottes Gnade davon befreyet werde.
Die XLV. Rede. Daß der Mensch durch keine Kunst oder Güter dieser Welt/ sondern allein durch die Zukunfft Christi geheilet sey/ dessen Verwandschafft mit Gott hier beschreiben wird.
Die XIIX. Rede. Von dem Schatz der Christen/ welcher ist Christus und der H. Geist/ der sie auff allerley Weise übet die Vollkom[m]enheit zu erlangen.
Die XX. Rede. Christus allein hat die Seele geheilet/ welche er mit dem Schmuck seiner Gnade bekleidet hat.
Die XXIX. Rede. Daß Gott seine Gnade auff zweyerley Arten mittheile/ davon er endlich die Frucht durch ein gerecht Gericht fordert.
Die X. Rede. Die Gaben der Göttlichen Gnade werden durch Demuth und Wachsamkeit erhalten und vermehret: Durch Hoffarth und Faulheit aber verlohren.
Die V. Rede. Wie weit das Leben der Christen von dem Leben der übrigen Menschen unterschieden sey.
Die XXI. Rede. Ein Christe hat zweyerley Kampff vor sich/ innerlich und äußerlich.
Die XLI. Rede. Was vor große Tieffen in der Seelen seyn/ darinne nach und nach entweder die Gnade oder Boßheit wächst.
Die XI. Rede. Daß die Krafft des H. Geistes in dem Hertzen des Menschen beschaffen sey als ein Feuer.
Die VII. Rede. Von der Gnade Christi gegen die Menschen: samt etlichen Fragen und deren Antwort.
Die XXX. Rede. Die Seele muß aus dem Heil. Geist weider gebohren seyn/ wenn sie in das Reich Gottes eingehen will/ und wie dieses geschehe.
Die II. Rede. Von dem Reich der Finsternis/ das ist/ der Sünden: und daß der Mensch allein durch Gottes Gnade davon befreyet werde.
Die XLV. Rede. Daß der Mensch durch keine Kunst oder Güter dieser Welt/ sondern allein durch die Zukunfft Christi geheilet sey/ dessen Verwandschafft mit Gott hier beschreiben wird.
Die XIIX. Rede. Von dem Schatz der Christen/ welcher ist Christus und der H. Geist/ der sie auff allerley Weise übet die Vollkom[m]enheit zu erlangen.
Die XX. Rede. Christus allein hat die Seele geheilet/ welche er mit dem Schmuck seiner Gnade bekleidet hat.
Die XXIX. Rede. Daß Gott seine Gnade auff zweyerley Arten mittheile/ davon er endlich die Frucht durch ein gerecht Gericht fordert.
Die X. Rede. Die Gaben der Göttlichen Gnade werden durch Demuth und Wachsamkeit erhalten und vermehret: Durch Hoffarth und Faulheit aber verlohren.