Urkunde
Vertrag des Arnd Plümer und Heinrich Schepper mit dem Kloster der Karmeliter, dass des Arnd Pippers Länder unverletzt sein sollen und seine Ländereien mit 10 Patacon verzinst werden sollen.
- Former reference number
-
336
- Notes
-
fol. 673
- title of record
-
Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
- Holding
-
AA 0098 Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098)
- Context
-
Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098) >> 1. Repertorien und Handschriften >> Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
Date of creation
1670 Oktober 5
Provenance
Dummy
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.05.2024, 6:37 PM CEST
Object type
- Urkunde
Associated
- Dummy
Time of origin
- 1670 Oktober 5
Other Objects (12)
Arnold Pipers, Bruder der Karmeliter in Aachen, bestimmt, dass alle seine Habe dem Orden zufallen solle.
Die Karmeliter sollen ihr Haus in Sittard, aus dem Nachlass der Witwe Maria Jonkers verkauft haben für 162 Gulden und 4 Mark (Notiz des Pater Millendruck).
Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Schöffenbrief, worin Heyn Veltgens übergibt an Peter von Heinsberg, Prior der Karmeliter, eine Reihe von Renten, die einzeln aufgeführt werden.
Sibilla Maria von Plettenberg bestimmt, dass nach ihrem Tode aus ihrer Hinterlassenschaft den Karmelitern 300 Taler sollen erlegt werden und wenn sie im Kloster begraben sei, noch fernere 100. Die Gegenleistungen der Karmeliter sollen später verglichen werden.
Das Karmeliter-Kloster in Aachen bekundet, dass Maria Winands, Schwester des Ordens dritter Regel, ihnen testamentarisch ein Anniversarium vermacht hat und verpflichten sich zu einigen religiösen Handlungen.
Wilhelm Pickeler übergibt an die Karmeliter ein Haus auf der Burtscheiter Straße an der Borngassenecke für einen jährlichen Zins von 4 1/2 Gulden, davon abgehen sollen 2 Gulden, 4 Kapaunen und fünf Schilling an Junker Johann von Horrike und 18 Schilling an Junker Wimmer in den Neuenhof zu zahlen.
Stiftung eines Zinses von einem rheinischen Gulden jährlich durch Eifgen Prois für die Karmeliter. (Notiz)
Dietrich Holtz und seine Frau Helene Ernst überträgt die 1667 Oktober 31 (Nr. 326) von Werner Mayer gekauften Ländereien an die Karmeliter.
Servas Mönger, Maria und Katharina Moll als nächste Verwandte der Mechtildis Mönger (+), Karmeliterin, quittieren auf 2000 Taler stehend auf dem Hause der vorigen Nummer und übertragen es an die Karmeliter.
Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.
Bescheinigung, dass die Karmeliter bezahlt haben die Schuld an die Erben der Frau Otilia Herbrand, Witwe Römers, an 200 Taler im Betrage.
Arnold Pipers, Bruder der Karmeliter in Aachen, bestimmt, dass alle seine Habe dem Orden zufallen solle.
Die Karmeliter sollen ihr Haus in Sittard, aus dem Nachlass der Witwe Maria Jonkers verkauft haben für 162 Gulden und 4 Mark (Notiz des Pater Millendruck).
Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Schöffenbrief, worin Heyn Veltgens übergibt an Peter von Heinsberg, Prior der Karmeliter, eine Reihe von Renten, die einzeln aufgeführt werden.
Sibilla Maria von Plettenberg bestimmt, dass nach ihrem Tode aus ihrer Hinterlassenschaft den Karmelitern 300 Taler sollen erlegt werden und wenn sie im Kloster begraben sei, noch fernere 100. Die Gegenleistungen der Karmeliter sollen später verglichen werden.
Das Karmeliter-Kloster in Aachen bekundet, dass Maria Winands, Schwester des Ordens dritter Regel, ihnen testamentarisch ein Anniversarium vermacht hat und verpflichten sich zu einigen religiösen Handlungen.
Wilhelm Pickeler übergibt an die Karmeliter ein Haus auf der Burtscheiter Straße an der Borngassenecke für einen jährlichen Zins von 4 1/2 Gulden, davon abgehen sollen 2 Gulden, 4 Kapaunen und fünf Schilling an Junker Johann von Horrike und 18 Schilling an Junker Wimmer in den Neuenhof zu zahlen.
Stiftung eines Zinses von einem rheinischen Gulden jährlich durch Eifgen Prois für die Karmeliter. (Notiz)
Dietrich Holtz und seine Frau Helene Ernst überträgt die 1667 Oktober 31 (Nr. 326) von Werner Mayer gekauften Ländereien an die Karmeliter.
Servas Mönger, Maria und Katharina Moll als nächste Verwandte der Mechtildis Mönger (+), Karmeliterin, quittieren auf 2000 Taler stehend auf dem Hause der vorigen Nummer und übertragen es an die Karmeliter.
Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.
Bescheinigung, dass die Karmeliter bezahlt haben die Schuld an die Erben der Frau Otilia Herbrand, Witwe Römers, an 200 Taler im Betrage.
Arnold Pipers, Bruder der Karmeliter in Aachen, bestimmt, dass alle seine Habe dem Orden zufallen solle.
Die Karmeliter sollen ihr Haus in Sittard, aus dem Nachlass der Witwe Maria Jonkers verkauft haben für 162 Gulden und 4 Mark (Notiz des Pater Millendruck).
Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Schöffenbrief, worin Heyn Veltgens übergibt an Peter von Heinsberg, Prior der Karmeliter, eine Reihe von Renten, die einzeln aufgeführt werden.
Sibilla Maria von Plettenberg bestimmt, dass nach ihrem Tode aus ihrer Hinterlassenschaft den Karmelitern 300 Taler sollen erlegt werden und wenn sie im Kloster begraben sei, noch fernere 100. Die Gegenleistungen der Karmeliter sollen später verglichen werden.
Das Karmeliter-Kloster in Aachen bekundet, dass Maria Winands, Schwester des Ordens dritter Regel, ihnen testamentarisch ein Anniversarium vermacht hat und verpflichten sich zu einigen religiösen Handlungen.
Wilhelm Pickeler übergibt an die Karmeliter ein Haus auf der Burtscheiter Straße an der Borngassenecke für einen jährlichen Zins von 4 1/2 Gulden, davon abgehen sollen 2 Gulden, 4 Kapaunen und fünf Schilling an Junker Johann von Horrike und 18 Schilling an Junker Wimmer in den Neuenhof zu zahlen.
Stiftung eines Zinses von einem rheinischen Gulden jährlich durch Eifgen Prois für die Karmeliter. (Notiz)
Dietrich Holtz und seine Frau Helene Ernst überträgt die 1667 Oktober 31 (Nr. 326) von Werner Mayer gekauften Ländereien an die Karmeliter.
Servas Mönger, Maria und Katharina Moll als nächste Verwandte der Mechtildis Mönger (+), Karmeliterin, quittieren auf 2000 Taler stehend auf dem Hause der vorigen Nummer und übertragen es an die Karmeliter.
Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.