Urkunde
Das Karmeliter-Kloster in Aachen bekundet, dass Maria Winands, Schwester des Ordens dritter Regel, ihnen testamentarisch ein Anniversarium vermacht hat und verpflichten sich zu einigen religiösen Handlungen.
- Former reference number
-
393
- Notes
-
fol. 231
- title of record
-
Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
- Holding
-
AA 0098 Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098)
- Context
-
Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098) >> 1. Repertorien und Handschriften >> Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
Date of creation
1683 Oktober 26
Provenance
Dummy
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.05.2024, 5:32 PM CEST
Object type
- Urkunde
Associated
- Dummy
Time of origin
- 1683 Oktober 26
Other Objects (12)
Nikolaus Schörer, Bürgermeister der Stadt Aachen, und seine Mutter Brigitta von Ruland gründen einen Hochaltar im Chore der Karmeliter-Kirche und die Karmeliter verpflichten sich zu gewissen religiösen Handlungen.
Arnold Pipers, Bruder der Karmeliter in Aachen, bestimmt, dass alle seine Habe dem Orden zufallen solle.
Die Karmeliter bekunden, dass der verstorbenen Bürgermeister von Aachen, Nicolaus Schörer, in seinem Testament von 1681 Oktober 18 ihnen 300 Taler vermacht hat und verpflichten sich zu mehreren (gewünschten) kirchlichen Handlungen.
Bürgermeister, Schöffen pp. von Aachen verkaufen an das Karmeliter-Kloster eine jährliche Erbrente von 14 Rheinischen Gulden um eine Summe von 350 Gulden.
Schwester Maria Kirchs vermacht dem Karmeliter-Orden 25 Taler aus einem Backhaus auf der Marschierstraße zwischen Bürgermeister Chorus und der Maria Buncken (Baucken ?), Witwe des Matthies Klotz, gegen eine Singmesse.
Nesgen Schyns bekennt, dem Karmeliter-Kloster übergeben zu haben zwei Rentbriefe, den einen von Leonhard von Elenbant, den anderen von Treynen von Hawelberg.
Johann Pollart, Canonicus jubilaeus der Marienkirche in Aachen, gibt dem natürlichen Sohne seines Bruders Hugo Pollart im Aachener Karmeliter-Kloster ein "Pruffent" um darin sein Leben lang Kost und Unterhalt zu haben.
Bürgermeister, Schöffen usw. von Aachen verkaufen an den Karmeliter-Orden eine jährliche Rente von 8 Gulden.
Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.
Papst Sixtus IV. erlaubt, mit angeheftetem Mandat des Protektors des Karmeliter-Ordens, Kardinal Georgius, dass die Geistlichen in diesem Orden die graue Farbe ihres Habites ab- und die schwarze anlegen.
Vertrag des Arnd Plümer und Heinrich Schepper mit dem Kloster der Karmeliter, dass des Arnd Pippers Länder unverletzt sein sollen und seine Ländereien mit 10 Patacon verzinst werden sollen.
Nikolaus Schörer, Bürgermeister der Stadt Aachen, und seine Mutter Brigitta von Ruland gründen einen Hochaltar im Chore der Karmeliter-Kirche und die Karmeliter verpflichten sich zu gewissen religiösen Handlungen.
Arnold Pipers, Bruder der Karmeliter in Aachen, bestimmt, dass alle seine Habe dem Orden zufallen solle.
Die Karmeliter bekunden, dass der verstorbenen Bürgermeister von Aachen, Nicolaus Schörer, in seinem Testament von 1681 Oktober 18 ihnen 300 Taler vermacht hat und verpflichten sich zu mehreren (gewünschten) kirchlichen Handlungen.
Bürgermeister, Schöffen pp. von Aachen verkaufen an das Karmeliter-Kloster eine jährliche Erbrente von 14 Rheinischen Gulden um eine Summe von 350 Gulden.
Schwester Maria Kirchs vermacht dem Karmeliter-Orden 25 Taler aus einem Backhaus auf der Marschierstraße zwischen Bürgermeister Chorus und der Maria Buncken (Baucken ?), Witwe des Matthies Klotz, gegen eine Singmesse.
Nesgen Schyns bekennt, dem Karmeliter-Kloster übergeben zu haben zwei Rentbriefe, den einen von Leonhard von Elenbant, den anderen von Treynen von Hawelberg.
Johann Pollart, Canonicus jubilaeus der Marienkirche in Aachen, gibt dem natürlichen Sohne seines Bruders Hugo Pollart im Aachener Karmeliter-Kloster ein "Pruffent" um darin sein Leben lang Kost und Unterhalt zu haben.
Bürgermeister, Schöffen usw. von Aachen verkaufen an den Karmeliter-Orden eine jährliche Rente von 8 Gulden.
Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.
Papst Sixtus IV. erlaubt, mit angeheftetem Mandat des Protektors des Karmeliter-Ordens, Kardinal Georgius, dass die Geistlichen in diesem Orden die graue Farbe ihres Habites ab- und die schwarze anlegen.
Vertrag des Arnd Plümer und Heinrich Schepper mit dem Kloster der Karmeliter, dass des Arnd Pippers Länder unverletzt sein sollen und seine Ländereien mit 10 Patacon verzinst werden sollen.
Nikolaus Schörer, Bürgermeister der Stadt Aachen, und seine Mutter Brigitta von Ruland gründen einen Hochaltar im Chore der Karmeliter-Kirche und die Karmeliter verpflichten sich zu gewissen religiösen Handlungen.
Arnold Pipers, Bruder der Karmeliter in Aachen, bestimmt, dass alle seine Habe dem Orden zufallen solle.
Die Karmeliter bekunden, dass der verstorbenen Bürgermeister von Aachen, Nicolaus Schörer, in seinem Testament von 1681 Oktober 18 ihnen 300 Taler vermacht hat und verpflichten sich zu mehreren (gewünschten) kirchlichen Handlungen.
Bürgermeister, Schöffen pp. von Aachen verkaufen an das Karmeliter-Kloster eine jährliche Erbrente von 14 Rheinischen Gulden um eine Summe von 350 Gulden.
Schwester Maria Kirchs vermacht dem Karmeliter-Orden 25 Taler aus einem Backhaus auf der Marschierstraße zwischen Bürgermeister Chorus und der Maria Buncken (Baucken ?), Witwe des Matthies Klotz, gegen eine Singmesse.
Nesgen Schyns bekennt, dem Karmeliter-Kloster übergeben zu haben zwei Rentbriefe, den einen von Leonhard von Elenbant, den anderen von Treynen von Hawelberg.
Johann Pollart, Canonicus jubilaeus der Marienkirche in Aachen, gibt dem natürlichen Sohne seines Bruders Hugo Pollart im Aachener Karmeliter-Kloster ein "Pruffent" um darin sein Leben lang Kost und Unterhalt zu haben.
Bürgermeister, Schöffen usw. von Aachen verkaufen an den Karmeliter-Orden eine jährliche Rente von 8 Gulden.
Reversal der Karmeliter zum vorigen, indem sie jährlich gewisse geistliche Handlungen geloben, wie auch, dass sie keine Macht haben sollen, die Erbrente zu verkaufen oder zu beschweren.
Toynen von Dülken bekennt, dem Karmeliter-Kloster eine Rente von 2 Gulden (der Gulden zu 24 Albus) schuldig zu sein und setzt zum Unterpfand seine Ländereien.
Papst Sixtus IV. erlaubt, mit angeheftetem Mandat des Protektors des Karmeliter-Ordens, Kardinal Georgius, dass die Geistlichen in diesem Orden die graue Farbe ihres Habites ab- und die schwarze anlegen.