Urkunden
Vor dem Gericht des Oberrieder Tals verkauft das Kloster Oberried zu Freiburg an den Vogt des genannten Tals, Mathis Gässensohn, den sogenannten Schmelzplatz daselbst mit Haus und Hof darauf um 135 Gulden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 234
- Former reference number
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Konv. 13a Oberried - Güterstand
- Further information
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Siegler: Prior zu Oberried; Konvent zu Oberried
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel; letzterer ist abgegangen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Oberried
- Context
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Oberried >> Spezialia >> Oberried FR
Date of creation
1671 Dezember 10
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:15 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1671 Dezember 10
Other Objects (12)
Mathis Seger sowie Georg Michel und Catharina Kraus verkaufen vor dem Oberrieder Gericht dem Christian Steinert, ebenfalls von Oberried, Haus, Hof etc. zu Oberried um 500 Gulden.
Matthis Gässensohn von Oberried verkauft vor dem Oberrieder Gericht (der Freiburger) dem Christian Steinert ein genanntes Ackerstück oben an der Heergasse zu Oberried um 46 Gulden bares Geld.
Claus Würpfer von Oberried verkauft dem Hans Strohmeier von daselbst vor dem Gericht zu Oberried Haus, Hof etc. um 125 Gulden.
Prior Johann Jakob Maier und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg erlauben den Mathias Gäßensohn, Hans Weler, Michael Miller und Georg Steinhard von Oberried an dem Platz, wo einst die Erzschmelze stand, eine Sägmühle zu erbauen.
Das Kloster Oberried zu Freiburg gibt seinen Hof und genannte Güter zu Wittelsbach in Oberrieder Zwing und Bann dem Christian Würbser zu Erblehen um 2 Gulden 11 Schilling 3 Pfennig, 1 Malter Hafer, eine Fastnachtshenne und ein Frontagwerk.
Die Vormünder der Kinder Michael Wißlers aus dessen erster und zweiter Ehe verkaufen vor Jakob Hügereines, derzeitigem Vogt im Hofsgrund, verschiedene Erblehen, wie Engel Schelbis halbes Erblehen und andere genau beschriebene Güter um 1.600 Gulden, die in Raten zu zahlen sind, an Andreas Wißler.
Die Oberrieder im Schwarzwald nehmen zu den 30 Pfund Pfennigen, die sie den vier Freiburger Münsterherren und Kaplänen bereits gegen einen Zins von 2 Pfund Pfennigen von ihrem Hof zu Merzhausen schulden, noch 10 Pfund von denselben auf und zwar ohne Erhöhung des jährlich fälligen Zinses.
Andreas Wißler von der Halden oder Diesselmut verschreibt vor Michael Burckhardt, als Vogt des Klosters Oberried im Hofsgrund, dem Präsidenten des Kollegium pacis und Prokurator der Hausmann'schen Stiftung in Freiburg für 100 Gulden einen Zins von 5 Gulden und setzt zu Unterpfand 8 Juchert Matten von seinem Besitz.
Vereinigungsurkunde des Klosters Coronae Mariae in Oberried und des Gotteshauses Cellae Mariae in Freiburg durch den Provinzial der deutschen Wilhelmiten und Prior des Straßburger Klosters Erhard Steinbach.
Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verleiht auf Ersuchen des kaiserlichen und landesherrlich österreichischen Bergrichters allen Berggenossen, über die dessen Stab reicht, im Hofsgrund das Land auf dem sie sitzen zu den im Rodel oder Urbar des Klosters verzeichneten Zinsen und Bedingungen zu Erblehen.
Johann Jakob Meyer, Administrator, und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg verleihen dem Michael Wißler ihren halben Hof auf dem Diesselmut oder auf der Halden wie er ihn von seinem Vater gekauft hat.
Das Oberrieder Talgericht des Freiburger Klosters weist den Michel Stromeier als einziges Kind des Hans Stromeier in den Besitz der genannten ererbten Güter ein.
Mathis Seger sowie Georg Michel und Catharina Kraus verkaufen vor dem Oberrieder Gericht dem Christian Steinert, ebenfalls von Oberried, Haus, Hof etc. zu Oberried um 500 Gulden.
Matthis Gässensohn von Oberried verkauft vor dem Oberrieder Gericht (der Freiburger) dem Christian Steinert ein genanntes Ackerstück oben an der Heergasse zu Oberried um 46 Gulden bares Geld.
Claus Würpfer von Oberried verkauft dem Hans Strohmeier von daselbst vor dem Gericht zu Oberried Haus, Hof etc. um 125 Gulden.
Prior Johann Jakob Maier und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg erlauben den Mathias Gäßensohn, Hans Weler, Michael Miller und Georg Steinhard von Oberried an dem Platz, wo einst die Erzschmelze stand, eine Sägmühle zu erbauen.
Das Kloster Oberried zu Freiburg gibt seinen Hof und genannte Güter zu Wittelsbach in Oberrieder Zwing und Bann dem Christian Würbser zu Erblehen um 2 Gulden 11 Schilling 3 Pfennig, 1 Malter Hafer, eine Fastnachtshenne und ein Frontagwerk.
Die Vormünder der Kinder Michael Wißlers aus dessen erster und zweiter Ehe verkaufen vor Jakob Hügereines, derzeitigem Vogt im Hofsgrund, verschiedene Erblehen, wie Engel Schelbis halbes Erblehen und andere genau beschriebene Güter um 1.600 Gulden, die in Raten zu zahlen sind, an Andreas Wißler.
Die Oberrieder im Schwarzwald nehmen zu den 30 Pfund Pfennigen, die sie den vier Freiburger Münsterherren und Kaplänen bereits gegen einen Zins von 2 Pfund Pfennigen von ihrem Hof zu Merzhausen schulden, noch 10 Pfund von denselben auf und zwar ohne Erhöhung des jährlich fälligen Zinses.
Andreas Wißler von der Halden oder Diesselmut verschreibt vor Michael Burckhardt, als Vogt des Klosters Oberried im Hofsgrund, dem Präsidenten des Kollegium pacis und Prokurator der Hausmann'schen Stiftung in Freiburg für 100 Gulden einen Zins von 5 Gulden und setzt zu Unterpfand 8 Juchert Matten von seinem Besitz.
Vereinigungsurkunde des Klosters Coronae Mariae in Oberried und des Gotteshauses Cellae Mariae in Freiburg durch den Provinzial der deutschen Wilhelmiten und Prior des Straßburger Klosters Erhard Steinbach.
Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verleiht auf Ersuchen des kaiserlichen und landesherrlich österreichischen Bergrichters allen Berggenossen, über die dessen Stab reicht, im Hofsgrund das Land auf dem sie sitzen zu den im Rodel oder Urbar des Klosters verzeichneten Zinsen und Bedingungen zu Erblehen.
Johann Jakob Meyer, Administrator, und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg verleihen dem Michael Wißler ihren halben Hof auf dem Diesselmut oder auf der Halden wie er ihn von seinem Vater gekauft hat.
Das Oberrieder Talgericht des Freiburger Klosters weist den Michel Stromeier als einziges Kind des Hans Stromeier in den Besitz der genannten ererbten Güter ein.
Mathis Seger sowie Georg Michel und Catharina Kraus verkaufen vor dem Oberrieder Gericht dem Christian Steinert, ebenfalls von Oberried, Haus, Hof etc. zu Oberried um 500 Gulden.
Matthis Gässensohn von Oberried verkauft vor dem Oberrieder Gericht (der Freiburger) dem Christian Steinert ein genanntes Ackerstück oben an der Heergasse zu Oberried um 46 Gulden bares Geld.
Claus Würpfer von Oberried verkauft dem Hans Strohmeier von daselbst vor dem Gericht zu Oberried Haus, Hof etc. um 125 Gulden.
Prior Johann Jakob Maier und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg erlauben den Mathias Gäßensohn, Hans Weler, Michael Miller und Georg Steinhard von Oberried an dem Platz, wo einst die Erzschmelze stand, eine Sägmühle zu erbauen.
Das Kloster Oberried zu Freiburg gibt seinen Hof und genannte Güter zu Wittelsbach in Oberrieder Zwing und Bann dem Christian Würbser zu Erblehen um 2 Gulden 11 Schilling 3 Pfennig, 1 Malter Hafer, eine Fastnachtshenne und ein Frontagwerk.
Die Vormünder der Kinder Michael Wißlers aus dessen erster und zweiter Ehe verkaufen vor Jakob Hügereines, derzeitigem Vogt im Hofsgrund, verschiedene Erblehen, wie Engel Schelbis halbes Erblehen und andere genau beschriebene Güter um 1.600 Gulden, die in Raten zu zahlen sind, an Andreas Wißler.
Die Oberrieder im Schwarzwald nehmen zu den 30 Pfund Pfennigen, die sie den vier Freiburger Münsterherren und Kaplänen bereits gegen einen Zins von 2 Pfund Pfennigen von ihrem Hof zu Merzhausen schulden, noch 10 Pfund von denselben auf und zwar ohne Erhöhung des jährlich fälligen Zinses.
Andreas Wißler von der Halden oder Diesselmut verschreibt vor Michael Burckhardt, als Vogt des Klosters Oberried im Hofsgrund, dem Präsidenten des Kollegium pacis und Prokurator der Hausmann'schen Stiftung in Freiburg für 100 Gulden einen Zins von 5 Gulden und setzt zu Unterpfand 8 Juchert Matten von seinem Besitz.
Vereinigungsurkunde des Klosters Coronae Mariae in Oberried und des Gotteshauses Cellae Mariae in Freiburg durch den Provinzial der deutschen Wilhelmiten und Prior des Straßburger Klosters Erhard Steinbach.
Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verleiht auf Ersuchen des kaiserlichen und landesherrlich österreichischen Bergrichters allen Berggenossen, über die dessen Stab reicht, im Hofsgrund das Land auf dem sie sitzen zu den im Rodel oder Urbar des Klosters verzeichneten Zinsen und Bedingungen zu Erblehen.
Johann Jakob Meyer, Administrator, und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg verleihen dem Michael Wißler ihren halben Hof auf dem Diesselmut oder auf der Halden wie er ihn von seinem Vater gekauft hat.