Urkunden
Matthis Gässensohn von Oberried verkauft vor dem Oberrieder Gericht (der Freiburger) dem Christian Steinert ein genanntes Ackerstück oben an der Heergasse zu Oberried um 46 Gulden bares Geld.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 232
- Former reference number
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Konv. 13a Oberried - Güterstand
- Further information
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Siegler: Prior zu Oberried; Konvent zu Oberried
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Oberried
- Context
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Oberried >> Spezialia >> Oberried FR
Date of creation
1654 September 22
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1654 September 22
Other Objects (12)
Mathis Seger sowie Georg Michel und Catharina Kraus verkaufen vor dem Oberrieder Gericht dem Christian Steinert, ebenfalls von Oberried, Haus, Hof etc. zu Oberried um 500 Gulden.
Claus Würpfer von Oberried verkauft dem Hans Strohmeier von daselbst vor dem Gericht zu Oberried Haus, Hof etc. um 125 Gulden.
Vor dem Gericht des Oberrieder Tals verkauft das Kloster Oberried zu Freiburg an den Vogt des genannten Tals, Mathis Gässensohn, den sogenannten Schmelzplatz daselbst mit Haus und Hof darauf um 135 Gulden.
Das Kloster Oberried zu Freiburg gibt seinen Hof und genannte Güter zu Wittelsbach in Oberrieder Zwing und Bann dem Christian Würbser zu Erblehen um 2 Gulden 11 Schilling 3 Pfennig, 1 Malter Hafer, eine Fastnachtshenne und ein Frontagwerk.
Prior Johann Jakob Maier und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg erlauben den Mathias Gäßensohn, Hans Weler, Michael Miller und Georg Steinhard von Oberried an dem Platz, wo einst die Erzschmelze stand, eine Sägmühle zu erbauen.
Andreas Wißler von der Halden oder Diesselmut verschreibt vor Michael Burckhardt, als Vogt des Klosters Oberried im Hofsgrund, dem Präsidenten des Kollegium pacis und Prokurator der Hausmann'schen Stiftung in Freiburg für 100 Gulden einen Zins von 5 Gulden und setzt zu Unterpfand 8 Juchert Matten von seinem Besitz.
Johann Jakob Meyer, Administrator, und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg verleihen dem Michael Wißler ihren halben Hof auf dem Diesselmut oder auf der Halden wie er ihn von seinem Vater gekauft hat.
Vereinigungsurkunde des Klosters Coronae Mariae in Oberried und des Gotteshauses Cellae Mariae in Freiburg durch den Provinzial der deutschen Wilhelmiten und Prior des Straßburger Klosters Erhard Steinbach.
Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verleiht auf Ersuchen des kaiserlichen und landesherrlich österreichischen Bergrichters allen Berggenossen, über die dessen Stab reicht, im Hofsgrund das Land auf dem sie sitzen zu den im Rodel oder Urbar des Klosters verzeichneten Zinsen und Bedingungen zu Erblehen.
Ulrich Meyer von Oberried übergibt seinem Tochtermann Georg Rauser seinen Hof und alle Güter daselbst auf drei Jahre zu genannten Zinsen und Bedingungen mit der Erlaubnis des Administrators und Konvents von Oberried.
Prior und Konvent der Wilhelmiten von Oberried verleihen dem Hans Burkhard und seinen männlichen und weiblichen Nachkommen den Hof Diesselmut auf der Halde mit genau beschriebenen Zugehörungen und Abgaben an das Kloster und Bestimmungen über Heimfall etc. als Erblehen.
Das Kloster Oberried zu Freiburg verleiht dem Michael Schlegel das einst von Matthias Schoner innegehabte Gut zu Krozingen als Erblehen zu 6 Mutt Roggen und ebensoviel Weizen Gült.
Mathis Seger sowie Georg Michel und Catharina Kraus verkaufen vor dem Oberrieder Gericht dem Christian Steinert, ebenfalls von Oberried, Haus, Hof etc. zu Oberried um 500 Gulden.
Claus Würpfer von Oberried verkauft dem Hans Strohmeier von daselbst vor dem Gericht zu Oberried Haus, Hof etc. um 125 Gulden.
Vor dem Gericht des Oberrieder Tals verkauft das Kloster Oberried zu Freiburg an den Vogt des genannten Tals, Mathis Gässensohn, den sogenannten Schmelzplatz daselbst mit Haus und Hof darauf um 135 Gulden.
Das Kloster Oberried zu Freiburg gibt seinen Hof und genannte Güter zu Wittelsbach in Oberrieder Zwing und Bann dem Christian Würbser zu Erblehen um 2 Gulden 11 Schilling 3 Pfennig, 1 Malter Hafer, eine Fastnachtshenne und ein Frontagwerk.
Prior Johann Jakob Maier und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg erlauben den Mathias Gäßensohn, Hans Weler, Michael Miller und Georg Steinhard von Oberried an dem Platz, wo einst die Erzschmelze stand, eine Sägmühle zu erbauen.
Andreas Wißler von der Halden oder Diesselmut verschreibt vor Michael Burckhardt, als Vogt des Klosters Oberried im Hofsgrund, dem Präsidenten des Kollegium pacis und Prokurator der Hausmann'schen Stiftung in Freiburg für 100 Gulden einen Zins von 5 Gulden und setzt zu Unterpfand 8 Juchert Matten von seinem Besitz.
Johann Jakob Meyer, Administrator, und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg verleihen dem Michael Wißler ihren halben Hof auf dem Diesselmut oder auf der Halden wie er ihn von seinem Vater gekauft hat.
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Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verleiht auf Ersuchen des kaiserlichen und landesherrlich österreichischen Bergrichters allen Berggenossen, über die dessen Stab reicht, im Hofsgrund das Land auf dem sie sitzen zu den im Rodel oder Urbar des Klosters verzeichneten Zinsen und Bedingungen zu Erblehen.
Ulrich Meyer von Oberried übergibt seinem Tochtermann Georg Rauser seinen Hof und alle Güter daselbst auf drei Jahre zu genannten Zinsen und Bedingungen mit der Erlaubnis des Administrators und Konvents von Oberried.
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Das Kloster Oberried zu Freiburg gibt seinen Hof und genannte Güter zu Wittelsbach in Oberrieder Zwing und Bann dem Christian Würbser zu Erblehen um 2 Gulden 11 Schilling 3 Pfennig, 1 Malter Hafer, eine Fastnachtshenne und ein Frontagwerk.
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Das Gotteshaus Oberried zu Freiburg verleiht auf Ersuchen des kaiserlichen und landesherrlich österreichischen Bergrichters allen Berggenossen, über die dessen Stab reicht, im Hofsgrund das Land auf dem sie sitzen zu den im Rodel oder Urbar des Klosters verzeichneten Zinsen und Bedingungen zu Erblehen.
Ulrich Meyer von Oberried übergibt seinem Tochtermann Georg Rauser seinen Hof und alle Güter daselbst auf drei Jahre zu genannten Zinsen und Bedingungen mit der Erlaubnis des Administrators und Konvents von Oberried.
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