Dokument
Kosten der Schleifung der beiden Festungen Gotha und Grimmenstein und die darin gefundenen Geschütze und Munition
Enthält u. a.: Schreiben des Kaisers an den Schwäbischen Kreis; Korrespondenzen Herzog Christophs mit Ständen des Schwäbischen Kreises
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 29 Bü 8, 2
- Notes
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Diese Punkte waren auf dem Deputationstag in Erfurt unerledigt geblieben
- title of record
-
Kriegsakten aus der Regierungszeit von Herzog Christoph
- Context
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Kriegsakten II >> Akten >> 1. Herzog Christoph >> Kriegsakten aus der Regierungszeit von Herzog Christoph
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 29 Kriegsakten II
Indexentry person
Indexentry place
Erfurt EF; Deputationstag 1567
Gotha GTH; Festung
Grimmenstein : Gotha GTH; Festung
Schwäbischer Reichskreis
Gotha GTH; Festung
Grimmenstein : Gotha GTH; Festung
Schwäbischer Reichskreis
Date of creation
Dezember 1568 - Januar 1569
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- Dezember 1568 - Januar 1569
Other Objects (12)
Schreiben der zugeordneten Stände an Herzog Christoph, worin sie ihm den Empfang der übersandten Schriften des Erfurter Deputationstags mitteilen
Summarischer Bericht über den ungarischen Feldzug Kaiser Maximilians II. gegen die Türken 1566/67, welcher sämtlichen Kreisständen bei Gelegenheit des Erfurter Deputationstages übergeben worden ist
Aussendung dieser zwei Mandate durch Herzog Christoph an die Stände des Schwäbischen Kreises, April/Mai 1567, Antwort Herzog Christophs auf das Mandat, Stuttgart 29. April 1567
Kriegsunruhen zwischen Herzog Johann Albrecht I. von Mecklenburg und Herzog Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel und diesbezügliche Vorschriftsmaßregeln beim Schwäbischen Kreis
Maßnahmen Herzog Christophs als Führer des Schwäbischen Kreises, um den Besorgnissen zu begegnen, die bei den oberen Reichsständen durch den von Graf Hannibal von Ems (Jakob Hannibal von Hohenems) bei Feldkirch zur Anwerbung kaiserlicher Kriegsvölker angelegten Musterplatz wegen des in großer Anzahl zusammengelaufenen herrenlosen Gesindels entstanden sind.
Beitreibung älterer, bei mehreren Kreisständen noch ausstehender Kriegskosten und Römermonate
Mandant Kaiser Maximilians II. vom 5. November 1565 (Druck): Dem Schwäbischen Kreis wird von den zwischen König Erich XIV. von Schweden und dem König von Dänemark ausgebrochenen Kriegsunruhen, welchen der Kaiser als Reichsoberhaupt sich entgegenzustellen verpflichtet finde Nachricht erteilt und zugleich den schwäbischen Kreisständen jede Teilnahme und Hilfe, die dem König von Schweden geleistet werden wollte, ernstlich untersagt
Antwort der Kurfürsten, Räte, Reichsstände und Botschaften auf das Hilfegesuch der niederösterreichischen Lande gegen die Türken
Übereinkunft mit der Pfalz, Mainz, Hohenlohe und anderen Reichsständen wegen Abstellung der Plackereien und Räubereien
Abschied des zu Nürnberg auf Montag den 25. September 1564 gehaltenen fränkischen Reichskreistages, betr. die innere Verfassung des Kreises und Austeilung der Kreisanlagen und Kriegshilfe auf die einzelnen Kreisstände.
Abschied des Mittwochs auf den 31. Mai 1564 zu Würzburg gehaltenen fränkischen Reichskreistages, betr. die Anordnungen zur Handhabung des allgemeinen Landfriedens.
Ansuchen Kaiser Rudolf II. an den Schwäbischen Kreis um Türkenhilfe.
Schreiben der zugeordneten Stände an Herzog Christoph, worin sie ihm den Empfang der übersandten Schriften des Erfurter Deputationstags mitteilen
Summarischer Bericht über den ungarischen Feldzug Kaiser Maximilians II. gegen die Türken 1566/67, welcher sämtlichen Kreisständen bei Gelegenheit des Erfurter Deputationstages übergeben worden ist
Aussendung dieser zwei Mandate durch Herzog Christoph an die Stände des Schwäbischen Kreises, April/Mai 1567, Antwort Herzog Christophs auf das Mandat, Stuttgart 29. April 1567
Kriegsunruhen zwischen Herzog Johann Albrecht I. von Mecklenburg und Herzog Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel und diesbezügliche Vorschriftsmaßregeln beim Schwäbischen Kreis
Maßnahmen Herzog Christophs als Führer des Schwäbischen Kreises, um den Besorgnissen zu begegnen, die bei den oberen Reichsständen durch den von Graf Hannibal von Ems (Jakob Hannibal von Hohenems) bei Feldkirch zur Anwerbung kaiserlicher Kriegsvölker angelegten Musterplatz wegen des in großer Anzahl zusammengelaufenen herrenlosen Gesindels entstanden sind.
Beitreibung älterer, bei mehreren Kreisständen noch ausstehender Kriegskosten und Römermonate
Mandant Kaiser Maximilians II. vom 5. November 1565 (Druck): Dem Schwäbischen Kreis wird von den zwischen König Erich XIV. von Schweden und dem König von Dänemark ausgebrochenen Kriegsunruhen, welchen der Kaiser als Reichsoberhaupt sich entgegenzustellen verpflichtet finde Nachricht erteilt und zugleich den schwäbischen Kreisständen jede Teilnahme und Hilfe, die dem König von Schweden geleistet werden wollte, ernstlich untersagt
Antwort der Kurfürsten, Räte, Reichsstände und Botschaften auf das Hilfegesuch der niederösterreichischen Lande gegen die Türken
Übereinkunft mit der Pfalz, Mainz, Hohenlohe und anderen Reichsständen wegen Abstellung der Plackereien und Räubereien
Abschied des zu Nürnberg auf Montag den 25. September 1564 gehaltenen fränkischen Reichskreistages, betr. die innere Verfassung des Kreises und Austeilung der Kreisanlagen und Kriegshilfe auf die einzelnen Kreisstände.
Abschied des Mittwochs auf den 31. Mai 1564 zu Würzburg gehaltenen fränkischen Reichskreistages, betr. die Anordnungen zur Handhabung des allgemeinen Landfriedens.
Ansuchen Kaiser Rudolf II. an den Schwäbischen Kreis um Türkenhilfe.
Schreiben der zugeordneten Stände an Herzog Christoph, worin sie ihm den Empfang der übersandten Schriften des Erfurter Deputationstags mitteilen
Summarischer Bericht über den ungarischen Feldzug Kaiser Maximilians II. gegen die Türken 1566/67, welcher sämtlichen Kreisständen bei Gelegenheit des Erfurter Deputationstages übergeben worden ist
Aussendung dieser zwei Mandate durch Herzog Christoph an die Stände des Schwäbischen Kreises, April/Mai 1567, Antwort Herzog Christophs auf das Mandat, Stuttgart 29. April 1567
Kriegsunruhen zwischen Herzog Johann Albrecht I. von Mecklenburg und Herzog Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel und diesbezügliche Vorschriftsmaßregeln beim Schwäbischen Kreis
Maßnahmen Herzog Christophs als Führer des Schwäbischen Kreises, um den Besorgnissen zu begegnen, die bei den oberen Reichsständen durch den von Graf Hannibal von Ems (Jakob Hannibal von Hohenems) bei Feldkirch zur Anwerbung kaiserlicher Kriegsvölker angelegten Musterplatz wegen des in großer Anzahl zusammengelaufenen herrenlosen Gesindels entstanden sind.
Beitreibung älterer, bei mehreren Kreisständen noch ausstehender Kriegskosten und Römermonate
Mandant Kaiser Maximilians II. vom 5. November 1565 (Druck): Dem Schwäbischen Kreis wird von den zwischen König Erich XIV. von Schweden und dem König von Dänemark ausgebrochenen Kriegsunruhen, welchen der Kaiser als Reichsoberhaupt sich entgegenzustellen verpflichtet finde Nachricht erteilt und zugleich den schwäbischen Kreisständen jede Teilnahme und Hilfe, die dem König von Schweden geleistet werden wollte, ernstlich untersagt
Antwort der Kurfürsten, Räte, Reichsstände und Botschaften auf das Hilfegesuch der niederösterreichischen Lande gegen die Türken
Übereinkunft mit der Pfalz, Mainz, Hohenlohe und anderen Reichsständen wegen Abstellung der Plackereien und Räubereien
Abschied des zu Nürnberg auf Montag den 25. September 1564 gehaltenen fränkischen Reichskreistages, betr. die innere Verfassung des Kreises und Austeilung der Kreisanlagen und Kriegshilfe auf die einzelnen Kreisstände.
Abschied des Mittwochs auf den 31. Mai 1564 zu Würzburg gehaltenen fränkischen Reichskreistages, betr. die Anordnungen zur Handhabung des allgemeinen Landfriedens.