Urkunden
König Friedrich III. leiht Peter Bochteller von Weil der Stadt für sich und als Lehensträger für seinen Bruder Dietrich den Hof zu Renningen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12284 = WR 12284
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Sindelfingen Stift
B. 22
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Friedrich III., König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sindelfingen Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Konstanz KN
Laufzeit
1442 November 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1442 November 22
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Der Generalvikar von Konstanz gibt dem Pfarrer zu Sindelfingen die Erlaubnis zu notwendigen Bauarbeiten an der Kirche und zur Versetzung des Michaelsaltars an eine geeignetere Stelle.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Frühmeßpfründe zu Darmsheim (WR 12 174).
Der Offizial von Konstanz beurkundet, daß vor ihm Nikolaus Brunner, Kaplan des St. Konradsaltars beim Grab des Heiligen in Konstanz, dem Chorherrn Eberhard Konradi von Sindelfingen, Kaplan zu Sipplingen, die Zehnten zu Nebringen um 286 lb. h. verkauft hat.
Der Generalvikar von Konstanz entscheidet auf Grund besondern Auftrags, daß Propst und Chorherrn zu Sindelfingen, als sie ihren Kaplan Marquard Spieß mit Gewalt zum Eid auf die Statuten gezwungen haben, sich keine irregularitatis macula zugezogen haben.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Seelgerätstiftung der Witwe Hadwig (WR 12 158).
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt den Kauf WR 12 375.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt dem Stift Sindelfingen die Schenkung, die ihm 1428 (WR 12 257) Berthold Kaib, Sohn des Benz Kaib von der Mühle, und seine Frau Elisabeth von Dürrmenz mit der Kirche und dem Zehnten in Neckartailfingen gemacht haben.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die neue Vikarie in Sindelfingen (WR 12 156).
König Friedrich III. leiht Peter Bochteller von Weil der Stadt für sich und als Lehensträger für seinen Bruder Dietrich den Hof zu Renningen
Der Offizial der Konstanzer Kurie beurkundet, daß vor ihm Berthold und Heinrich genannt Schreiber von Nebringen bekannt haben, daß sie vom Kaplan der neuen untern Kapelle St. Konrads im Dom zu Konstanz den halben sogen. Konradszehnten zu Nebringen auf Lebenszeit gegen jährlich 13 Malter Roggen bestanden haben. .
Der Domdekan zu Konstanz schreibt an Propst und Kapitel zu Sindelfingen, er habe ihr Schreiben verlegt, wolle aber einstweilen sagen, daß ihr Pfarrer zu Sindelfingen an den Synoden und Zusammenkünften des Ruralkapitels teilzunehmen habe.
Die Stellvertreter des abwesenden Bischofs von Konstanz bestätigen die Statuten des Stifts Sindelfingen von 1297 Nov. 13.
Der Generalvikar von Konstanz gibt dem Pfarrer zu Sindelfingen die Erlaubnis zu notwendigen Bauarbeiten an der Kirche und zur Versetzung des Michaelsaltars an eine geeignetere Stelle.
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