Urkunden
Burkard Hummel, Peter Widergrün, Friedrich Bock und Hans Stoll, alle v. Stauffenberg, verschreiben den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung des Schlosses Stauffenberg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 6057}
- Former reference number
-
Kanzlei
Öffnungen
Kopb. 319, 1
- Further information
-
Aussteller: Stauffenberg, Burkard Hummel v.; Stauffenberg, Peter Widergrün v.; Stauffenberg, Friedrich Bock v.
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Öffnungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Stauffenberg, Burkard Hummel von
Stauffenberg, Friedrich Bock von
Stauffenberg, Peter Widergrün von
Stauffenberg, Friedrich Bock von
Stauffenberg, Peter Widergrün von
Date of creation
1438 November 6 (1438 Nov. 6)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1438 November 6 (1438 Nov. 6)
Other Objects (12)
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung seiner Burg Hölstein ob Stetten auf der Alb.
Wersich Bock von Stauffenberg verspricht den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., mit seiner Burg Jungholz nicht wider Württemberg zu sein.
![Burkhard Hummel, Peter Widergrün, Friedrich Bock und Hans Stoll, alle von Stauffenberg, verschreiben sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg wegen der Öffnung des Schlosses Stauffenberg.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Burkhard Hummel, Peter Widergrün, Friedrich Bock und Hans Stoll, alle von Stauffenberg, verschreiben sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg wegen der Öffnung des Schlosses Stauffenberg.
Barbara Truchsessin von Bichishausen, Witwe, und die Brüder Hans und Wernher von Stauffenberg zeigen Graf Eberhard d. Ä. an, wie sie ihre Jahresgült von 225 fl. unter sich geteilt haben.
Hans Stoll von Stauffenberg bekennt, mit den Städten ausgesöhnt zu sein.
Hans Stoll von Stauffenberg verspricht, seine Richtung mit den Städten getreulich zu vollführen und nimmt seine Vettern Konrad Widergrün und Friedrich Bock von Stauffenberg zu Zeugen.
Hans Schenk von Stauffenberg quittiert über 150 fl. Zins.
Jakob Schenk von Stauffenberg quittiert über 20 fl. für ein Pferd, das ihm schadhaft geworden, als Graf Ulrich V. gen Landshut ritt.
Adam Humel von Stauffenberg sagt Graf Eberhard V. ab.
Bernhard Bock von Stauffenberg schickt Graf Eberhard d. Ä. einen Feindsbrief.
Wernher Schenk von Stauffenberg verzichtet auf das ihm verschriebene Dienstgeld von 60 fl. samt Sitz im Schloß zu Herrenberg mit Beholzung, Heu, Stroh, 20 Maltern Haber Hechinger Meß, 2 Herrenberger Fudern Wein, 50 alten Hennen, 100 jungen Hühnern.
Kunz, Hermann und Hans die Schenken von Stauffenberg, Brüder, verkaufen Pfaff Konrad dem Dutz und Pfaff Burkhard dem Biter zu Balingen ihren Laienzehnten zu Steinhofen um 280 lb. h.
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung seiner Burg Hölstein ob Stetten auf der Alb.
Wersich Bock von Stauffenberg verspricht den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., mit seiner Burg Jungholz nicht wider Württemberg zu sein.
Burkhard Hummel, Peter Widergrün, Friedrich Bock und Hans Stoll, alle von Stauffenberg, verschreiben sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg wegen der Öffnung des Schlosses Stauffenberg.
Barbara Truchsessin von Bichishausen, Witwe, und die Brüder Hans und Wernher von Stauffenberg zeigen Graf Eberhard d. Ä. an, wie sie ihre Jahresgült von 225 fl. unter sich geteilt haben.
Hans Stoll von Stauffenberg bekennt, mit den Städten ausgesöhnt zu sein.
Hans Stoll von Stauffenberg verspricht, seine Richtung mit den Städten getreulich zu vollführen und nimmt seine Vettern Konrad Widergrün und Friedrich Bock von Stauffenberg zu Zeugen.
Hans Schenk von Stauffenberg quittiert über 150 fl. Zins.
Jakob Schenk von Stauffenberg quittiert über 20 fl. für ein Pferd, das ihm schadhaft geworden, als Graf Ulrich V. gen Landshut ritt.
Adam Humel von Stauffenberg sagt Graf Eberhard V. ab.
Bernhard Bock von Stauffenberg schickt Graf Eberhard d. Ä. einen Feindsbrief.
Wernher Schenk von Stauffenberg verzichtet auf das ihm verschriebene Dienstgeld von 60 fl. samt Sitz im Schloß zu Herrenberg mit Beholzung, Heu, Stroh, 20 Maltern Haber Hechinger Meß, 2 Herrenberger Fudern Wein, 50 alten Hennen, 100 jungen Hühnern.
Kunz, Hermann und Hans die Schenken von Stauffenberg, Brüder, verkaufen Pfaff Konrad dem Dutz und Pfaff Burkhard dem Biter zu Balingen ihren Laienzehnten zu Steinhofen um 280 lb. h.
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung seiner Burg Hölstein ob Stetten auf der Alb.
Wersich Bock von Stauffenberg verspricht den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., mit seiner Burg Jungholz nicht wider Württemberg zu sein.
Burkhard Hummel, Peter Widergrün, Friedrich Bock und Hans Stoll, alle von Stauffenberg, verschreiben sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [V.] von Württemberg wegen der Öffnung des Schlosses Stauffenberg.
Barbara Truchsessin von Bichishausen, Witwe, und die Brüder Hans und Wernher von Stauffenberg zeigen Graf Eberhard d. Ä. an, wie sie ihre Jahresgült von 225 fl. unter sich geteilt haben.
Hans Stoll von Stauffenberg bekennt, mit den Städten ausgesöhnt zu sein.
Hans Stoll von Stauffenberg verspricht, seine Richtung mit den Städten getreulich zu vollführen und nimmt seine Vettern Konrad Widergrün und Friedrich Bock von Stauffenberg zu Zeugen.
Hans Schenk von Stauffenberg quittiert über 150 fl. Zins.
Jakob Schenk von Stauffenberg quittiert über 20 fl. für ein Pferd, das ihm schadhaft geworden, als Graf Ulrich V. gen Landshut ritt.
Adam Humel von Stauffenberg sagt Graf Eberhard V. ab.
Bernhard Bock von Stauffenberg schickt Graf Eberhard d. Ä. einen Feindsbrief.
Wernher Schenk von Stauffenberg verzichtet auf das ihm verschriebene Dienstgeld von 60 fl. samt Sitz im Schloß zu Herrenberg mit Beholzung, Heu, Stroh, 20 Maltern Haber Hechinger Meß, 2 Herrenberger Fudern Wein, 50 alten Hennen, 100 jungen Hühnern.